Einträge von Arno Borchers

Neues AEZ-Rad ist vulkanischen Ursprungs

AEZ Leichtmetallräder kommt nun mit einem neuen Rad auf den Markt, das nach dem zwischen Mexiko und Guatemala gelegenen Vulkan „Tacana“ benannt ist. Diese neueste Felgenkreation im Fünfspeichendesign sehe bereits „im Stand nach purer Power“ aus, so der Hersteller in einer Veröffentlichung. Die innovativ gestaltete Tacana vermittele nicht nur durch ihre anthrazitfarbene Lackierung Exklusivität, sondern auch durch die Titan-Anmutung.

Auf beeindruckende Art und Weise repräsentiere die neue „Tacana“ unerschöpfliche Designkraft. Die fünf Speichen der neuen Tacana, die sich unmittelbar vor dem Felgenbett gabeln, wirkten besonders wuchtig und seien auf eine besonders hohe Belastung ausgerichtet. Damit sei die Tacana-Felge auch extremen Anforderungen gewachsen und passe deshalb besonders gut zu kompakten SUVs wie BMW X3, Toyota RAV4 oder Honda CR-V.

Das Rad harmoniere aber auch perfekt mit modernen Pkw wie Audi A4, Mercedes C-Klasse, Ford Mondeo, VW Passat oder Peugeot 407. Erhältlich ist das AEZ-Rad „Tacana“ in den Größen 6,5×15, 7×16, 7×17, 8×17, 8×18 und 8×19.

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RS Exclusiv bietet kostenlose Reifengarantie

Der Reifengroßhändler RS Exclusiv bietet seinen Kunden ab sofort eine 24-monatige Reifengarantie, die diese den Endverbrauchern anbieten können. Beim Kauf von Reifen der Marken America, Stunner, Marangoni oder Event garantiert das Unternehmen aus Neumünster gegen Einfahrschäden durch Nägel oder Schrauben oder gegen Schäden durch das Überfahren von Bordsteinkanten. Der Endverbraucher müsse sich dazu lediglich auf der Internetseite www.

reifengarantie24.de registrieren lassen und vorher noch eine Garantiekarte gemeinsam mit seinem Händler ausfüllen. Je nach Restprofiltiefe erhält der Endverbraucher eine Gutschrift, die bei dem Kauf eines neuen Reifens angerechnet wird.

Vredestein setzt sich für Fortuna Köln ein

Seit einigen Jahren ist der Reifenhersteller Vredestein nicht mehr von der Seite des Traditionsfußballklubs S.C. Fortuna Köln wegzudenken.

Als Fortuna, das heute in der Verbandsliga Mittelrhein (Platz 4) spielt, vor einigen Jahren in arge finanzielle Not geraten war, sprang Vredestein dem Verein aus der Kölner Südstadt als Haupt- und Trikotsponsor bei und konnte ihn so vor der drohenden Insolvenz retten. „Zum ersten Mal in der deutschen Fußballgeschichte ist es nun möglich, dass Fußballfans das Management eines echten Vereins übernehmen können“, schreibt die deutsche Vredestein GmbH in einer Veröffentlichung. Unter www.

deinfussballclub.de bekommen alle Fußballbegeisterten in Deutschland die Chance, Fortuna Köln zum Erfolg zu managen. Die Mitglieder von „deinfussballclub.

de“ entscheiden, wo es mit dem Club hingeht; die Fans haben das Sagen im Verein und die Verantwortung über das Team. Per Mausklick können die Mitglieder Einfluss auf das Management und den Betrieb des Clubs nehmen..

Sprechen Hersteller in Südafrika Preise ab?

Vermutlich sind die Reifenhersteller Dunlop Tyres International (Pty) Ltd. – eine Tochter von Apollo Tyres aus Indien – und Bridgestone South Africa (Pty) Ltd. aus Südafrika in illegale Preisabsprachen verstrickt.

Das jedenfalls glaubt die südafrikanische Wettbewerbskommission. Laut einer Mitteilung von gestern haben Beamte vergangenen Freitag Büros der beiden Reifenhersteller nach Beweisen durchsucht. Ebenfalls einen Besuch der Wettbewerbshüter bekam das Büro der „Tyre Manufacturers Conference“, des nationalen Reifenherstellerverbandes.

„Wir können die Razzia bestätigen. Wir werden vollständig mit der Kommission kooperieren“, so ein Sprecher von Bridgestone in Südafrika laut Reuters. „Wir sehen der Untersuchung gelassen entgegen.

Wir glauben nicht, dass wir etwas Ungehöriges getan haben.“ Dunlop Tyres International wollte sich zu den laufenden Untersuchungen nicht äußern. Dem Herstellerverband wirft die Kommission vor, als „Plattform für Kaffeerunden“ gedient zu haben, während derer Gespräche über Preisabsprachen stattgefunden haben sollen.

Die Wettbewerbskommission wurde aufgrund eines Hinweises tätig, Reifenhersteller in Südafrika würden ihre Preise stets zur selben Zeit und im selben Rahmen anpassen. Die Kommission wird ihre Untersuchung voraussichtlich innerhalb eines halben Jahres abschließen, also bis zum 2. Oktober 2008.

Spagat zwischen Rollwiderstand und Nassbremsen gelungen?

Dass im Zuge der Diskussion um die verkehrsbedingten Kohlendioxidemissionen der Kraftstoffverbrauch und damit auch das Thema Reifenrollwiderstand verstärkt in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt ist, hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und den Auto Club Europa e.V. (ACE) offenbar dazu veranlasst, sogenannte Leichtlaufreifen einem besonderen Test zu unterziehen.

Dabei ging es den Testern einerseits darum, ob die so bezeichneten „Ökoreifen“, die sich durch einen besonders niedrigen Rollwiderstand auszeichnen sollen, halten, was die Werbung für sie verspricht. Vor dem Hintergrund des bei der Reifenentwicklung bestehenden Zielkonfliktes zwischen dem Rollwiderstand und den Nassbremseigenschaften der schwarzen runden Gummis wollte man andererseits jedoch auch wissen, ob der aktuelle Trend in Richtung Leichtlaufreifen nicht möglicherweise zulasten der Sicherheit geht. Bei dem Test mussten insgesamt 16 Sommerreifen ihr Können unter Beweis stellen – je acht in den beiden Dimensionen 175/65 R14 T und 195/65 R15 H.

Dabei haben GTÜ und ACE versucht, das Produktspektrum von den Premiummarken bis hin zu Budgetreifen abzudecken. Mit dabei waren auch zwei „Billigheimer aus Asien“ wie die GTÜ den Gsie nennt – wie die GTÜ den Goodride „H600“ und den Nankang „Toursport 611“ bezeichnet. „Zwar offerieren beide Fernostpneus gute Rollwiderstandswerte – aber auf Kosten der Sicherheit“, kommentieren die Tester das schlechte Abschneiden dieser Modelle in puncto Bremsweg bei Nässe.

Unabhängig davon stünden Käufer heute nicht mehr vor der Alternative „sparsam oder sicher“, wird das Ergebnis des Reifenvergleichs bezogen auf die Ausgangsfrage zusammengefasst. „Reifen, die den Spagat zwischen Ökologie und Sicherheit gekonnt meistern, sind inzwischen im Handel durchaus erhältlich“, lautet denn auch das GTÜ-Fazit zu dem Test.

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Delticom überarbeitet deutschen Webshop

Die Delticom AG hat den Auftritt ihres deutschen Onlineshops unter www.ReifenDirekt.de neu gestaltet.

Der als erster Internetreifenhändler vom TÜV zertifizierte Shop präsentiert sich nunmehr noch übersichtlicher und kundenfreundlicher, so das Unternehmen aus Hannover. Neben einem frischen Design ermöglichten „die durchdachten und benutzerfreundlichen, teils neuen Funktionen, einen noch komfortableren Online-Einkauf“, so Delticom weiter. Eine optimierte, übersichtliche Anzeige der Produkt-Suchergebnisse lasse den Kunden eine schnellere Auswahl seines gewünschten Produktes treffen.

Verschiedene Sortierfunktionen unterstützten dabei die Reifenwahl. Der schlankere Bestellprozess verkürze nun auch die Bestelldauer. Die neue Menüleiste präsentiere den Kunden darüber hinaus das gesamte Angebotsspektrum auf einen Blick.

Sämtliche Kontaktmöglichkeiten sind in der Top-Navigation auf Anhieb erfassbar. Bei Fragen rund um den Einkauf stehen ein Rückrufservice, eine Hotline und Email-Kontaktdaten zur Verfügung..

Wird MRF Lieferant für Boeings „Dreamliner“?

Der indische Reifenhersteller MRF Limited rechnet sich offenbar aus, Reifen für Boeings neues Großraumflugzeug 787, „Dreamliner“ genannt, zu liefern. Wie es dazu in indischen Medien heißt, wolle MRF bisher „unbekanntes Territorium“ bei der Herstellung von Flugzeugreifen betreten. Die Annahme, man könne Erstausrüster bei Boeing werden, werde durch ein Abkommen zwischen dem amerikanischen Flugzeugbauer und Tata Automobile Limited (TAL) Manufacturing Solutions aus Indien genährt.

Die Tochtergesellschaft von Tata Motors werde Komponenten für die Hülle des Dreamliners liefern, heißt es dort. Der Präsident von Boeing India sagte nun, man wolle eventuell auch andere indische Unternehmen als Zulieferer gewinnen..

Übergabe des Hauptpreises vom EFR-Herbstgewinnspiels

Eiswandklettern, Geländewagenrennen, Halbmarathon, Schluchtenüberquerung am Drahtseil und Berglauf – das nur sind einige der Disziplinen, welche die an der Fulda-Challenge teilnehmenden Teams aus Athleten und Prominenten alljährlich bei Temperaturen von um die minus 40 Grad Celsius im Norden Kanadas zu absolvieren haben. Im kommenden Jahr wird Dieter Karrer aus Rottenburg live mit dabei sein: allerdings nicht als Teilnehmer, sondern als VIP-Gast der Fulda Reifen GmbH Co & KG. Denn er ist der Gewinner des EFR-Gewinnspiels vom Herbst 2007, bei dem über 10.

000 Teilnehmer mitmachten. Von ihm werden also keine körperlichen Höchstleistungen verlangt, sondern als Zuschauer kann er die Landschaft und die Wettkämpfe genießen. „Ich kann es kaum glauben.

Wann bekommt man sonst die Gelegenheit Kanada im extremen Winter zu erleben?“, so der 47-Jährige anlässlich der Gewinnübergabe bei Reifen Schiebel in Rottenburg. „Als unser Gast wird Herr Karrer eines der letzten wirklichen Abenteuer hautnah miterleben. So was kann man in keinem Reisebüro buchen“, erklärt Fulda Key-Account-Manager Jürgen Mihm, warum dieser Preis etwas ganz Besonderes ist.

Wer übrigens selbst einmal als Gast bei der Fulda-Challenge dabei sein möchte, hat noch eine letzte Chance: Bei dem EFR-Frühjahrsgewinnspiel sind als Hauptpreis zwei weitere Teilnahmeplätze ausgeschrieben. Einsendeschluss ist der 25. Mai 2008.

ProContour-Profiltiefenmessung auch auf der REIFEN zu sehen

Anfang April hat die ProContour GmbH ihr Profiltiefenmesssystem für den fließenden Verkehr im Rahmen der Messe „Intertraffic“ in Form eines funktionsfähigen Demonstrationsmodells gezeigt. „Wir konnten diese Fachmesse als wichtige Plattform nutzen, um unser System einem breiten internationalen Publikum vorzustellen und neue Kontakte zu Interessenten aus aller Welt zu knüpfen“, so Frank H. Schäfer, geschäftsführender Gesellschafter des im baden-württembergischen Waldshut-Tiengen beheimateten Unternehmens.

Relaunch der BBS-Website

In Zusammenarbeit mit der Hamburger Agentur Interone hat der Räderhersteller BBS seine unter der Adresse www.bbs.com erreichbaren Internetseiten überarbeitet.

Seit 8. April präsentieren sie sich daher in einem ganz neuen Gewand und mit strukturierten Informationen rund ums Rad. Etliche Features der Website sind Unternehmensaussagen zufolge im Zuge des Relaunches völlig neu konzipiert worden.

Als Beispiel wird in diesem Zusammenhang erwähnt, dass nunmehr alle Radmodelle des aktuellen Programms nicht nur in einer drehbaren 3D-Darstellung aufrufbar sind, sondern als zusätzliche Option darüber hinaus auch als Schnittmodell und ausgestattet mit sogenannten „Hotspots“, welche die speziellen Merkmale und technische Besonderheiten des jeweiligen Rades erklären. Neben dem bekannten Abruf sämtlicher TÜV-Gutachten selbst für ältere Radmodelle gebe es außerdem eine vereinfachte Händlersuche mit Anfahrtsbeschreibung, ausführliche Beschreibungen verschiedener Rennserien, Termine, Historie, Technologie und vieles mehr. „Ziel des Relaunches ist es, dem User noch mehr Service und Informationen in hochwertiger und unterhaltsamer Verpackung zu bieten“, so der Räderhersteller, dem es nach eigenem Bekunden dabei ebenso wichtig war, eine einfache Bedienbarkeit des Onlineangebotes zu gewährleisten.