Einträge von Arno Borchers

Am 25. April spezielles Rabattangebot für point-S-Kundinnen

Am 25. April bekommen Frauen beim Kauf von drei Pirelli-Reifen des Typs „Cinturato“ in einem der bundesweit über 750 point-S-Servicecenter einen vierten gratis dazu. Anlass dieser ausschließlich an diesem einen Tag durchgeführten Aktion ist das 25-jährige Jubiläum der Reifenfachhandels- und Autoservicekooperation.

„Ein tolles Geschenk an unsere Kundinnen, die von Winterreifen auf neue Sommerreifen wechseln wollen. Wir freuen uns, zum 25-jährigen Jubiläum für unsere weibliche Klientel etwas ganz Besonderes anzubieten“, meint point-S-Marketingleiter Stefan Brohs..

Verkehrsverband Pro Mobilität kritisiert Rotstiftpolitik des Bundes

Dr. Peter Fischer, Präsident des Verkehrsverbandes Pro Mobilität, hat die Finanzplanung des Bundes, wonach die Investitionen in die Fernstraßen 2009 gegenüber dem laufenden Jahr um 350 Millionen Euro gekürzt werden sollen, scharf kritisiert. „Wenn die Wirtschaft im Stau stecken bleibt, heißt das Arbeitsplatzabbau und weniger Steuereinnahmen“, meint er.

Investitionen unter dem heutigen Niveau von 4,9 Milliarden Euro dürfe es daher nicht geben. Fischer unterstützte den Bundesverkehrsminister darin, den kommenden Verkehrsetat zu verstärken. „Ständig brüstet sich die Bundesregierung mit Erfolgsmeldungen über gestiegene Lkw-Mauteinnahmen.

Dabei verschweigt sie, dass die Straße davon nichts hat. Laut Finanzplanung soll der Fernstraßenbau 2009 genauso viel wie vor dem Mautstart in 2005 bekommen. Das ist ein Skandal.

Eine jetzt schon überlastete Infrastruktur mit sinkenden Investitionen auf weiteres starkes Verkehrswachstum vorzubereiten, wird kaum funktionieren“, so Fischer. Pro Mobilität fordert, dass das gesamte Lkw-Mautaufkommen zurück in die Straße fließt. Die Politik des Bundes führe zu einem weiteren Substanzverlust bei den Autobahnen und Bundesstraßen, da schon seit Jahren nicht mehr genügend Geld in die Erhaltung investiert werde.

Zudem werde beim geplanten Aus- und Neubau das für die Zukunft erwartete Wachstum des Güterverkehrs nicht berücksichtigt. Dies führe zu einer weiteren dramatischen Zunahme von Staus mit erheblichen negativen Folgen für Wirtschaft und Umwelt. „Mit dieser Rotstiftpolitik bei der Straße fährt der Bund den Verkehr gegen die Wand“, warnte Fischer.

Bridgestone Bandag Tire Solutions stellt sich US-Händlern vor

Im Rahmen des jährlichen sogenannten „BizCon“-Meetings hat sich jüngst die neu geschaffene Sparte Bridgestone Bandag Tire Solutions (BBTS) des Reifenherstellers Bridgestone rund 1.000 US-Händlern und -Distributeuren präsentiert. Wie Saul Solomon sagt, der dem vom ehemaligen Bandag-Hauptsitz in Muscatine (Iowa/USA) aus operierenden Geschäftsbereich als Präsident vorsteht, sollen auch in Zukunft alle vier Marken – Bridgestone, Firestone, Dayton, Bandag – im Geschäft mit Nutzfahrzeugreifen ihre eigene Identität beibehalten und werden demnach außerdem über die gleichen Kanäle wie bisher vermarktet.

Dabei ist Bridgestone selbstverständlich im Premiumsegment des Marktes angesiedelt, und Firestone wird als preisgünstigere Alternative im mittleren Marktsegment positioniert. Dayton-Reifen versteht man bei Bridgestone als Antwort auf billige Importreifen, während mit Bandag das Geschäftsfeld Runderneuerung abgedeckt wird. Zu Änderungen ist es laut den Truck News demgegenüber in Sachen Einteilung der Verkaufsgebiete in Nordamerika gekommen: Habe das Unternehmen den nordamerikanischen Markt bislang in vier Regionen unterteilt, so sei deren Zahl im Zuge der Bandag-Integration nunmehr auf acht erhöht worden.

Toseland philosophiert über Reifen fürs MotoGP-Qualifying

Laut Adrivo Sportpresse kann sich Yamaha-Fahrer James Toseland Änderungen am schon des Öfteren diskutierten Qualifying in der MotoGP-Serie durchaus vorstellen und hat offensichtlich auch gleich einen konkreten Vorschlag parat. Nach seiner Auffassung sollten diejenigen Piloten, die zuvor schon auf Qualifyern gefahren sind, anschließend nicht mehr mit Rennreifen auf die Strecke dürfen. Damit soll offensichtlich verhindert werden, dass auf Rennreifen langsamere Fahrer ein Hindernis für die schnelleren Piloten auf Qualifyern darstellen.

„Der Unterschied ist einfach zu groß. Ich hab es auf den Rennreifen probiert, die sind aber drei Sekunden pro Runde langsamer, da kann man sich also vorstellen, wie schnell man eingeholt wird“, wird Toseland von den Motorcycle News zitiert, nachdem er beim Rennen in Estoril genau aus diesem Grund mit Nicky Hayden aneinandergeraten war. „Es würde sicher etwas bringen, wenn man den Leuten bis zu einem bestimmten Zeitpunkt der Session nicht erlaubt, Qualifyer zu verwenden, und nachdem man sich qualifiziert hat, darf man dann nicht mehr raus – außer für einen Probestart“, meint Toseland, der sich keine Gründe vorstellen kann, die gegen eine solche Regeländerung sprächen.

Hella steigt ins Diagnosegeschäft ein

Mit dem Hella Data and Diagnostic-System (Hella DDS) bietet der Licht- und Elektronikspezialist freien Werkstätten ab sofort ein voll integriertes Komplettsystem mit technischer Datensoftware (Hella DDS 100) und einem Interface zur Diagnose von Steuergeräten (Hella DDS 200) an. Dabei soll der Zugriff auf den Hella-Ersatzteilkatalog sowie die Verknüpfung mit jedem TecDoc-basierten Teilekatalog (ab April 2008) das System benutzerfreundlich machen. Mit Informationen und der Diagnose von mehr als 45 Fahrzeugmarken mit etwa 33.

500 Modellen erfülle Hella DDS schon heute in hohem Maße die Praxisanforderungen der Werkstatt, so das Unternehmen. Ziel sei es jedoch, den Datenbestand kontinuierlich zu erweitern. „Um moderne Fahrzeuge reparieren zu können, benötigt die freie Werkstatt immer mehr technische Daten und eine umfassende Diagnose“, betont Martin Herbst, CEO Aftermarket & Special OE der Hella KGaA Hueck & Co.

Denn seinen Worten zufolge nimmt die vernetzte Elektronik im Auto zu. Wer den Fehler und das passende Ersatzteil umgehend finde, kann entsprechend viele Reparaturen wirtschaftlich durchführen, heiß es. Basis für die DDS-Entwicklung und -Realisierung war demnach die im Herbst 2006 erfolgte Übernahme der Anteilsmehrheit am 1956 gegründeten und heute 26 Mitarbeiter beschäftigenden Softwarespezialisten Tolerance A/S mit Sitz in Viborg (Dänemark), der Software für einen internetbasierten technischen Service sowie die Diagnose und Reparatur von Pkw und Nutzfahrzeugen entwickelt und vertreibt.

Wolfgang Wenzel gibt Vorsitz im point-S-Gesellschafterbeirat ab

Eigentlich war er noch bis zur Jahresmitte 2009 als Vorsitzender des Gesellschafterbeirates der point S gewählt. Eine länger angestrebte Satzungsänderung, die mit der Jahreshauptversammlung am 4. Juni 2008 beschlossen werden und in Kraft treten soll, wird von Wolfgang Wenzel nun aber als idealer Zeitpunkt betrachtet, die Verantwortung an jüngere Kollegen abgeben zu können.

In einer point-S-Erklärung heißt es: „Wolfgang Wenzel steht für eine Wiederwahl aus persönlichen und aus Altersgründen nicht mehr zur Verfügung.“ Beobachter glauben, dass Jürgen Pischinger beste Aussichten habe, als Vorsitzender gewählt zu werden. Dabei muss man sich wohl noch eine Zeit lang auf unruhige Zeiten gefasst machen, denn im Gesellschafterkreis herrscht momentan nicht gerade durchweg Harmonie.

Gerhard Lerch: ContiTech klar über eigenen Erwartungen

Wie die Frankfurter Allgemeine unter Berufung auf Aussagen von Gerhard Lerch, Vorstandsvorsitzender der ContiTech AG, berichtet, liegt die Sparte ContiTech des Continental-Konzerns nach dem ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres „klar“ über den eigenen Erwartungen. „Der Trend der ersten drei Monate stimmt mich sehr optimistisch“, wird Lerch von dem Blatt zitiert. Zwar soll er keine konkreten Zahlen genannt, doch immerhin so viel verraten haben, dass die Zahlen der Sparte ContiTech nach den ersten drei Monaten 2008 über denen des Vergleichszeitraumes 2007 liegen, in dem ein Umsatz von 781 Millionen Euro sowie ein EBIT von 92 Millionen Euro erwirtschaftet wurde.

Durch die frühen Ostertage sei der März Lerchs Worten zufolge im laufenden Jahr zwar schwächer als der Januar und Februar verlaufen, jedoch zeige sich im April wieder ein „deutlich stärkeres Geschäft“. Das Ziel von ContiTech für 2008 laute daher nach wie vor, den Umsatz weiter zu steigern und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr 2007 (Umsatz: knapp 3,1 Milliarden Euro, EBIT: 363 Millionen Euro) „nochmal zu verbessern“. Lerch soll zudem angekündigt haben, die Internationalisierung der Sparte weiter voranzutreiben zu wollen, wobei er in diesem Zusammenhang insbesondere die Regionen Asien und den NAFTA-Raum, aber auch Osteuropa und Südamerika hervorgehoben habe.

Garantie für Michelins XZM-Reifen auf weitere Länder ausgedehnt

Michelin hat die Laufleistungsgarantie für radiale Gabelstaplerreifen der „XZM“-Produktfamilie nunmehr auf weitere Länder ausgedehnt. Nach Großbritannien, Spanien, den Benelux-Ländern, Frankreich, Italien und Schweden kommen nun auch Kunden in Australien in deren Genuss. Der Reifenhersteller verspricht, dass seine Reifen mindestens doppelt so lange halten wie vergleichbare Vollgummi- oder Diagonalreifen.

Halten die Reifen dies nicht ein, erstattet das Unternehmen in den genannten Ländern einen von der tatsächlich erreichen Lebensdauer abhängigen Anteil des ursprünglichen Anschaffungspreises. Darüber hinaus bietet Michelin seinen Kunden eine zusätzliche Zufriedenheitsgarantie: Innerhalb von 90 Tagen können Unzufriedene im Falle eines Falles ihre XZM-Reifen bei voller Erstattung des Kaufpreises an Michelin zurückgeben. Viel riskiert der Reifenhersteller dabei anscheinend nicht, denn nach eigenen Angaben kommen bisher auf 10.

Millionenauftrag für Titan

Die Titan Tire Corporation – ein Tochterunternehmen der Titan International Inc. – hat eigenen Angaben zufolge jüngst einen auf drei Jahre befristeten Liefervertrag mit John Deere unterzeichnet, der die Belieferung verschiedener Standorte des Landmaschinenherstellers mit Reifen vorsieht. „John Deere ist schon seit Jahren unser größter Kunde.

Wir freuen uns über den Abschluss des Vertrages, der die Belieferung des Unternehmens mit Landwirtschaftsreifen regelt. Aufgrund der positiven Entwicklung in der Landwirtschaft gehen wir davon aus, dass allein im ersten Jahr der Wert unserer Reifenlieferungen an John Deere die Marke von 100 Millionen US-Dollar übersteigen wird“, so Titan-Chairman und -CEO Maurice M. Taylor jr.

Zugabeaktion von Goodyear geht in die Verlängerung

Aufgrund des – wie es heißt – großen Erfolgs verlängert der Reifenhersteller Goodyear seine Zugabeaktion. Das bedeutet, dass Verbraucher sich nunmehr noch bis zum 30. Mai einen Extravorteil beim Kauf eines Satzes der Reifenmodelle „Eagle F1 Asymmetric“, „Eagle F1 GS-D3“ oder „Excellence“ sichern können.

Wer in dem Aktionszeitraum vier Reifen der genannten Typen erwirbt, erhält im Rahmen der Frühjahrspromotion „Gesucht: Deutschlands schönste Kurven!“ eine SD-Speicherkarte mit zwei Gigabyte Kapazität und einen Gutschein für ein zwölfseitiges Fotoalbum von www.myphotobook.de als Zugabe.

„Der Erfolg der Aktion beweist, dass sich unsere Linie auszahlt, verstärkt auf Aktionen in Zusammenarbeit mit dem Handel zu setzen“, freut sich Michel Hoernel, Leiter Verkaufsförderung bei Goodyear. „Wir erhalten auch täglich tolle Einsendungen zu unserem Fotowettbewerb ‚Deutschlands schönste Kurven’. Es wird nicht leicht werden zu entscheiden, welche Bilder wir in den Goodyear-Kalender für das Jahr 2009 aufnehmen“, sagt er.