Einträge von Arno Borchers

Bei Schaeffler tritt man auf die Kostenbremse

Der Zeitpunkt erscheint unglücklich: Einerseits muss die Schaeffler Gruppe die milliardenschwere Übernahme des Continental-Konzerns schultern, andererseits spüren der Zulieferer die Schwierigkeiten seiner Kunden Automobilhersteller. Während der größte direkte Schaeffler-Wettbewerber SKF aus Schweden eine Unternehmensstrategie verfolgt, die Abhängigkeit vom Automobilgeschäft möglichst zu verringern, hat Schaeffler bereits ohne Conti einen Anteil am Autogeschäft von 60 Prozent. Auf die Probleme der Autohersteller reagiere Schaeffler nun mit einem strikten Kostensenkungsprogramm, heißt es im Handelsblatt: Die Produktion werde verringert, Leiharbeiter nach Hause geschickt, Zeitkonten abgebaut oder verschieben sich gar ins Minus, Investitionen gekürzt.

MTM Audi R8 Supercharged auf Michelin-Reifen

Der Audi R8 vermittelt pure Leidenschaft. Doch manchmal ist dies nicht genug. Motoren Technik Mayer (MTM) aus Wettstetten verhilft dem Mittelmotor-Coupé jetzt zu einem noch stattlicheren Auftritt.

Den nötigen Kontakt zur Straße bildet die mit “Michelin Pilot Sport Cup”-Semi-Slicks bereifte “MTM Bimoto Forged”-Felge im “Diamond Cut”-Design. Vorne kommen Räder in der Dimension 9×20 Zoll mit Pneus im Format 245/30 und hinten Pendants in 11×20 Zoll mit 315/25er-Breitreifen zum Einsatz.

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MTM Audi R8 Supercharged auf Michelin-Reifen

Der Audi R8 vermittelt pure Leidenschaft. Doch manchmal ist dies nicht genug. Motoren Technik Mayer (MTM) aus Wettstetten verhilft dem Mittelmotor-Coupé jetzt zu einem noch stattlicheren Auftritt.

Den nötigen Kontakt zur Straße bildet die mit “Michelin Pilot Sport Cup”-Semi-Slicks bereifte “MTM Bimoto Forged”-Felge im “Diamond Cut”-Design. Vorne kommen Räder in der Dimension 9×20 Zoll mit Pneus im Format 245/30 und hinten Pendants in 11×20 Zoll mit 315/25er-Breitreifen zum Einsatz.

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Mode trifft Gummi – point S und Zeitschrift „Petra“ ziehen Bilanz

Mode trifft Gummi: Von März bis August verschönerte point S seinen Kundinnen den Wechsel von Winter- auf Sommerreifen und beschenkte sie mit einer aktuellen Ausgabe des Mode- und Beautymagazins “Petra”. Die Zeitschrift wurde bei Abholung des Autos mit einem persönlichen Anschreiben der Kundin überreicht. Zusätzlich konnten sie Deutschlands meistgelesene monatliche Frauenzeitschrift weiter probelesen.

Michelin will sich für 2009 noch nicht festlegen

Für Prognosen hinsichtlich des Michelin-Geschäftsjahres 2009 sei es noch zu früh, habe Michelin-Chef Michel Rollier laut Forbes gesagt, offensichtlich zeichne sich allerdings eine Nachfrageabschwächung ab. Auf die Vorteile, die sich durch den jetzt erfolgten Rückgang bei den Preisen ergeben würden, angesprochen, hatte Rolliers Co Didier Miraton zu bedenken gegeben, dass es dauern würde, bis die durchschlagen, “vielleicht in der zweiten Hälfte 2009”..

Schwache Nachfrage zwingt Goodyear zu vorübergehenden Werksschließungen

Erst hatten Hurrikans Reifenwerke von Goodyear direkt zu kurzfristigen Schließungen von Reifenwerken gezwungen, dann daraus resultierende Engpässe bei Zulieferern und schließlich die schwache Automobilkonjunktur in Nordamerika. Letztere hält an und führt zu Vermeidung von Überproduktionen erneut zu vorübergehenden Produktionsunterbrechungen: So ruht die Fertigung im Pkw-/LLkw-Reifenwerk Fayetteville (North Carolina) vom 25. Oktober bis zum 1.

November, nachdem bereits in den Monaten zuvor jeweils eine Woche die Bänder stillgestanden hatten. Auch in Gadsden (Alabama) und Union City (Tennessee), wo ebenfalls Pkw- und LLkw-Reifen hergestellt werden, herrscht zeitgleich Betriebsruhe, während für die nächsten vier Sonntage Zwangspause in Lawton (Oklahoma) verordnet wurde. Auch an den Fabriken für Nutzfahrzeugreifen gehen die Einschnitte nicht vorbei, wobei die Produktionsunterbrechungen nicht für nachgefragte Reifen gelten sollen.

Schwache Märkte bremsen Bau von Kumho-Reifenfabrik

Beim Bau der neuen amerikanischen Kumho-Reifenfabrik in Macon (Bibb County/Georgia) kommt es zu Verzögerungen, berichtet die lokale Presse. Der Reifenhersteller hat die Verzögerungen offensichtlich selbst herbeigeführt und begründet sie mit der derzeitigen weltweiten Wirtschaftskrise und einem allgemeinen Nachlassen der Automobilkonjunktur. Der bisherige Fahrplan für den Bau der “Bibb-Fabrik”, wie sie vor Ort genannt wird, ist jedenfalls obsolet.

Streit um Arbeitsbedingungen bei Hankook ein Politikum

Bereits im August war es aus Anlass von schweren Erkrankungen und sogar 13 Todesfällen in nur 17 Monaten von Hankook-Mitarbeitern zu Diskussionen über die Arbeitsbedingungen in den koreanischen Reifenwerken gekommen, die jetzt gleich in einer Reihe von koreanischen Medien wieder aufflammen, und zwar heftiger als zuvor. So werden Krebserkrankungen von den Rechtsanwälten der ehemaligen Fabrikarbeiter Hankooks auf deren Kontakte mit bestimmten Chemikalien zurückgeführt und plötzliche Todesfälle (Herzinfarkte) am Arbeitsplatz mit Überlastungen. Mittlerweile ist die Auseinandersetzung zu einem Politikum geworden, weil ein Hankook-Manager ein Schwiegersohn des koreanischen Präsidenten ist und die Opposition Vertuschungspraktiken unterstellt.

Der Reifenhersteller weist jedenfalls alle rechtserheblichen Behauptungen von sich, tatsächlich gibt es auch noch keinerlei konkrete Anhaltspunkte für die Gründe der ungewöhnlichen Anhäufung von Todesfällen. Auch Untersuchungen der staatlichen “Korea Occupational Safety and Health Agency” (KOSHA) haben bislang keine verwertbaren Resultate gezeitigt..

Podiumsdiskussion mit Vertretern von Top Service Team und point S

Die team Reifen-Union GmbH + Co. Top Service Team KG und die point S Deutschland GmbH stellen erste Weichen für das im Januar startende Joint Venture zur gemeinsamen Flotten- und Großkundenbetreuung: Die Partner wollen durch eine bessere Vernetzung die unabhängigen mittelständischen Reifenfachhandelsbetriebe stärken – und damit deren Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit erhöhen. Das ist das wichtigste Ergebnis einer Podiumsdiskussion zum Thema “Zukunft des nicht herstellergebundenen Reifenfachhandels” anlässlich der Gesellschafterversammlung von Top Service Team.

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Sabrina Beyeler zur Miss Yokohama 2008 gewählt

Sabrina Beyeler aus Seedorf/Bern hat die Wahl zur Miss Yokohama 2008 in der Schweiz gewonnen und wird in den nächsten zwölf Monaten die japanische Reifenmarke repräsentieren. Bereits zum siebten Mal wählte Yokohama (Suisse) SA im Rahmen eines Discoabends ihre Miss aus einem Kreis von elf Kandidatinnen, die sich in einer Vorausscheidung für das Finale qualifiziert hatten. Die Wahl fand im Musikpark A1 in Dietikon/ZH vor einem großen Publikum statt.

In drei Gängen konnte Sabrina bei der kompetenten Jury angeführt vom bekannten Schweizer Model Monika Erb am meisten Punkte sammeln. Zu ihrem Titel und den dazugehörenden Engagements gewann Sabrina für die Dauer ihres Amtsjahres einen brandneuen Suzuki Swift Sport in der exklusiven “Miss Yokohama Edition”, ein Fotoshooting, ein Wellness-Wochenende im Lindner Hotel Frankfurt sowie eigene Autogrammkarten.

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