Einträge von Arno Borchers

A.R.T.-GL auf 22 Zoll

Die Nürnberger Manufaktur A.R.T.

bietet für den luxuriösen Reisewagen GL aus dem Hause Mercedes-Benz jetzt ein noch umfangreicheres Programm von Komponenten zur Veredelung an. Das urgewaltige Mammut gab seinen Namen dafür. Als Räderwerk für den GL Mammut schlägt der Veredler seine Leichtmetallfelge monoART1 mit einer Sonderbeschichtung in Wagenfarbe vor.

Höherer OE-Anteil für Yokohama in Japan

Im Rahmen der Korrektur des Halbjahresergebnisses beim japanischen Kautschukkonzern The Yokohama Rubber Co. Ltd. werden negative Aspekte wie ein Umsatzrückgang der Sparte “Multiple Business” oder angestiegene Logistikkosten, vor allem aber stark eingebrochene Gewinne angesprochen.

Die dominierende Geschäftseinheit Reifen kann jedoch auch einige positive Meldungen in die Waagschale werfen: So sich gut entwickelnde Absätze in Russland, China und dem Mittleren Osten und das Durchsetzen höherer Preise. Auch mit den heimischen Erstausrüstungskunden konnte der Umsatz ausgebaut werden..

Sportliche Räder von VW für den Golf VI

Auch die sechste Generation der automobilen Ikone wird mit ihrem nun dynamischeren Design in allen Käuferschichten Liebhaber finden. Wer seinem VW Golf VI noch mehr Extravaganz sowie Sportlichkeit verleihen oder eine höhere Wertigkeit erleben möchte, kann nun auf das Volkswagen-Zubehör für den Neuen zurückgreifen, zum Beispiel hinsichtlich der Leichtmetallfelgen. Die kantige Linienführung der fünf schlanken Speichentripel gehört zur “Onyx”, eine leichte Innenwölbung zur Felgenmitte und zur mittleren Speiche betont das prägnante Design der glanzgedrehten 17-Zoll-Felge in Brillant-Silber.

Alutec hat mit „Shark“ ein scharfes Felgen-Highlight für die kommende Saison

“Shark” – natürlich ist auch dieser Name der neuesten Felgenkreation aus dem Hause Alutec wieder Programm. Denn das außergewöhnlich gestaltete, einteilige Rad besticht mit einer bissigen Optik und einer Neuinterpretation des Fünfspeichen-Themas: Einerseits sind die Speichen in sich leicht geschwungen ausgearbeitet, was dem Rad bereits im Stand Dynamik verleiht. Und andererseits sind in den fünf Speichen auch noch konkave sowie konvexe Formen abgebildet, die dem Auftritt weitere Exklusivität verleihen.

Zu dieser technisch aufwendigen Ausarbeitung besticht das ab Januar 2009 im Handel verfügbare Rad mit der Bicolor-Optik. “Shark” wird mit 5-Loch-Anbindung in den Größen 7×16, 7,5×17, 8×18, 8×19 und 8,5×20 Zoll angeboten: die beiden Letztgenannten mit Multidisk-System.

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Ceat Sri Lanka will im Heimatmarkt noch stärker werden

Die Ceat Sri Lanka Associated Holdings mit Reifenfabriken in Kalutara und Kelaniya (früher bekannt als Kelani Tyres) ist bereits der größte Hersteller im Lande. Die Tochtergesellschaft der indischen Ceat Ltd. will auf dem heimischen Pkw- und Lkw-Markt aber noch weiter wachsen, wie Geschäftsführer Rohan Fernando der Zeitung “Daily News” gesagt hat.

Weil die Gummipreise vor Ort fallen, rechnet er auch mit einer Senkung der Produktionskosten und damit einem Wettbewerbsvorteil gegenüber den mehr als 20 Importeuren. Fernando nennt für Ceat einen Marktanteil bei Lkw-Reifen in Höhe von 60, bei Pkw-Reifen in Höhe von zwölf Prozent..

Auf Rallye-Pneus von Michelin Sieg beim Youngtimer-Klassiker „Köln-Ahrweiler“

Nach dem souveränen Erfolg bei der Vorjahresausgabe der Rallye Köln-Ahrweiler gewannen auch 2008 wieder zwei Youngtimer-Piloten mit Rennreifen von Michelin beide Wertungen des Herbstklassikers: Während Christoph Schleimer am Steuer seines Gruppe A-Vauxhall Astra GSi 16V am vergangenen Wochenende nach 2006 erneut als Gesamtschnellster den sogenannten “Gold Cup” für Fahrzeuge der Baujahre 1982 bis 1988 für sich entscheiden konnte, reichte Platz zwei für Rekordsieger Georg Berlandy zum Gewinn der Rallye Köln-Ahrweiler, für die ausschließlich Rallye-Boliden bis Baujahr 1982 berücksichtigt werden. Der Stromberger, der sich zum fünften Mal in die Ehrentafel eintrug, besohlte seinen Opel Ascona A mit straßenzugelassenen TB5-Pneus aus der historischen Produktpalette von Michelin. Schleimer setzte für seinen Fronttriebler auf moderne Wettbewerbsreifen aus Clermont-Ferrand.

Superior macht Verluste

Der weltgrößte Hersteller von Aluminiumgussfelgen Superior Industries International (Van Nuys/Kalifornien) hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Verlust in Höhe von 14,2 Millionen Dollar verbuchen müssen: Verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum sind 29 Prozent weniger Räder an die Automobilhersteller geliefert worden. Der Umsatz ging um 28 Prozent auf 163,4 Millionen Dollar zurück. Aufgrund der schwachen Nachfrage – Superiors Absatz ist auf das Niveau von vor zehn Jahren zurückgefallen – wird das Räderwerk in Pittsburg (Kansas) zum Ende des Jahres geschlossen, 755 Mitarbeiter werden ihre Jobs verlieren.

Handel mit Accuride-Aktien wird ausgesetzt

Bereits Ende Oktober hatte der amerikanische Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie Accuride Corporation (Evansville/Indiana) – mehrheitlich im Besitz der Investmentgruppe KKR – von der New York Stock Exchange (NYSE) die Nachricht erhalten, aufgrund des niedrigen Kurses von weniger als einem Dollar je Aktie nicht mehr den Bedingungen des Aktienhandels zu entsprechen. Ab Mittwochmorgen werden keine Aktien der Accuride Corporation mehr an der Börse New York gehandelt. Das Unternehmen, das auch ein starkes Rädergeschäft hat, wird gegen diese Entscheidung der NYSE keinen Einspruch einlegen.

Ford-Sondermodelle Focus Rally und Focus ST Rally

Zwei automobile Leckerbissen offeriert Ford sportlich orientierten Autofahrern und Rallyefans mit den Editionsmodellen Focus Rally und Focus ST Rally: Der limitierte Focus Rally steht auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design. Noch dynamischer geht es in der Ausführung Focus ST Rally mit schwarz lackierten ebenfalls 18 Zoll messenden Leichtmetallrädern im ST-Speichen-Design zu.

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