Einträge von Arno Borchers

Bentley Azure T auf zweiteiligen Rädern

Der neue Bentley Azure T stellt ein elegantes Cabriolet dar – ebenso stilvoll wie leistungsstark. Ausgestattet mit unverwechselbaren Designelementen, die das sportliche Auftreten unterstreichen, steht das 507 PS starke Auto auf neuen zweiteiligen 8,5×20 Zoll großen Leichtmetallsportfelgen mit fünf Triple-Speichen und Reifen der Dimension 255/40, die Handling und Straßenlage verbessern sollen.

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Bündeln BMW und Daimler Einkäufe, müssen Zulieferer Rabatte gewähren

Weil bei BMW derzeit die Vergabe der Aufträge für die zweitgrößte europäische Automobilplattform in Europa (für den Nachfolger des 3er) läuft, ist das Unternehmen ohnehin schon im aktuellen Fokus der renommierten Zulieferer. Jetzt hat Einkaufsvorstand Herbert Diess gegenüber dem Handelsblatt auch noch die bevorstehende Bündelung von Einkaufsaktivitäten mit dem vermeintlichen Erzrivalen Daimler ins Spiel gebracht: Wer bestimmte Komponenten liefern will, der muss sich auf die Gewährung kräftiger Rabatte einstellen. Dabei geht es allerdings einerseits in erster Linie um Komponenten, die für den Endverbraucher nicht sichtbar sind, bei denen also die eindeutige Differenzierung der Automarken nicht tangiert ist.

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Ja, aber … – Auto Motor und Sport will über Runderneuerte aufklären

Mit einem Beitrag auf seiner Internetseite will Auto Motor und Sport seine Leser über runderneuerten Pkw-Reifen informieren, die – so ist zu lesen – “ähnlich wie Schuhe neu besohlt” werden. Ziel des Ganzen sei die Beantwortung solcher Fragen wie etwa, ob runderneuerte Reifen zu unrecht ihren “eher fragwürdigen Ruf” genössen oder “wie es wirklich um die Risiken der Reifen steht und ob der Kauf lohnt”. Erfolge die Erneuerung nach industriellen Maßstäben, könnten Runderneuerte in wichtigen Merkmalen mit neu produzierten durchaus mithalten, heißt es dazu unter anderem.

“Der schlechte Ruf früherer Jahre, als einem solche Reifen schon mal unverhofft um die Ohren flogen, ist heute kaum noch begründet – zumindest bei den Produkten anerkannter Hersteller”, ist auf der Website www.auto-motor-und-sport.de zu erfahren.

Nichtsdestotrotz seien runderneuerte Reifen “gegenüber den hochwertigen Pneus namhafter Marken (..) gewiss keine Alternative”, kippt die zuvor tendenziell eher positiv anmutende Meinung der Auto-Motor-und-Sport-Redaktion ohne jegliche objektive Begründung dann jedoch wieder in eine mehr oder weniger andere Richtung.

“Von ihrem Potenzial her eignen sich die recycelten Reifen am ehesten für leistungsschwächere Modelle, die relativ wenig gefahren werden. Wer nur bescheidene Ansprüche an die fahrdynamischen Eigenschaften stellt, kommt damit meist gut zurecht”, wird diese Aussage zwar zumindest wieder etwas relativiert. Trotzdem dürfte nicht nur so mancher Runderneuerer nicht gerade glücklich mit dieser “Aufklärungsarbeit” von Auto Motor und Sport sein.

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Conti ändert Werbung wegen Beschwerde von Wettbewerbern

Nachdem sich Michelin und Goodyear Dunlop bei der britischen Advertising Standards Authority (ASA), welche die Einhaltung bestimmter Verhaltensregeln von Werbetreibenden überwacht, über Anzeigen ihres Wettbewerbers Continental beschwerte, hat die Continental Tyre Group Ltd. zugesagt, eine in der Kampagne ursprünglich enthaltene Aussage in Zukunft nicht mehr zu verwenden. Stein des Anstoßes war – wie die ASA erst jetzt auf ihrer Website veröffentlicht hat – eine Textzeile, wonach kein Reifen besser bremse als einer von Conti (“Nothing stops better than a Continental tyre”).

Der Hersteller hatte in Zusammenhang mit dieser Aussage auf die Ergebnisse eines entsprechenden, beim TÜV Süd in Auftrag gegebenen Vergleichstest mit Wettbewerbsprodukten verwiesen. Die Ergebnisse der Prüforganisation wurden dabei von der ASA gar nicht bezweifelt, zumal man sich von deren Korrektheit offenbar auch selbst überzeugt hat. Kritisiert wurde allerdings einerseits, dass bei der Conti-Anzeige nur auf eine recht stark verkürzte Zusammenfassung der TÜV-Süd-Testergebnisse verwiesen wurde, sowie andererseits, dass es sich dabei ja auch nur um Tests in einer Reifengröße, auf einem bestimmten Fahrzeugtyp und mit einer begrenzten Auswahl an Wettbewerbsprodukten gehandelt habe.

François Michelin in „Hall of Fame“ der TIA aufgenommen

Anlässlich der SEMA-Show in Las Vegas (Nevada/USA) ist François Michelin – ehemaliger Managing Partner der Micheln-Gruppe – in die “Hall of Fame” der Tire Industry Association (TIA) aufgenommen worden. Damit sollen seine Verdienste im Reifengeschäft inklusive der Fortschritte rund um die Radialreifentechnologie gewürdigt werden. “Meine größte Freude ist, dass ich den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Michelin-Gruppe die Möglichkeit geben konnte, das Beste aus ihren Fähigkeiten zu machen”, soll Michelin laut Canadian Driver in seiner Dankesrede gesagt haben.

“Ich glaube, dass dies der Kern unseres Geschäftes ist. Was mich dabei am meisten beeindruckt hat, ist die Verantwortung, die wir füreinander übernehmen. Es hat mich immer beeindruckt, wie sich die hinter dem Business stehenden Menschen auf die Änderungen des Marktes einstellen und sich zugleich mit ihm weiterentwickeln können”, wird Michelin darüber hinaus zitiert.

Jan Matheus ist neuer HMI-Leiter

Jan Matheus – bisher bei der Goodyear Dunlop Handelssysteme GmbH als Gebietsmanager Premio für Nordrhein-Westfalen verantwortlich – übernimmt mit sofortiger Wirkung die Leitung der Handelsmarketinginitiative (HMI). Nach seinem erfolgreich abgeschlossenen BWL-Studium sowie einem daran anschließenden, abgeschlossenen MBA-Studium an der University of Southern Queensland (Australien) war Matheus zunächst als Verkaufsleiter bei der Lidl Vertriebs-GmbH für die Vertriebsregion Wuppertal/Essen tätig. Bei der GDHS startete der Betriebswirt im November 2006 zunächst als Trainee beim Premio-Reifenservice und wurde im April 2007 zum Premio-Gebietsmanager für die Vertriebsregion Nordrhein-Westfalen ernannt.

In dieser Funktion war er neben der Betreuung der Franchiseunternehmen auch verantwortlich für die Premio-Niederlassungen in Düsseldorf, Schwerte, Oldenburg und Bielefeld. “Die meisten HMI-Betriebe sind auf einem exzellenten Kurs. Diesen Betrieben wollen wir natürlich auch bei ihrer weiteren Entwicklung zur Seite stehen.

Auf der anderen Seite wird es darum gehen, bei einigen Partnern noch brachliegende Erfolgspotenziale zu aktivieren, um auch die Erfolge dieser Betriebe in ihren regionalen Märkten weiter auszubauen. Trotz unserer schlanken Organisation wird es uns mit der Qualitätsoffensive gelingen, das breite Spektrum unserer Systemleistungen besser zu vermitteln. Das ist eine große Herausforderung, auf die ich mir sehr freue”, sagt Matheus.

Bei HMI haben die Partner seinen Worten zufolge einen individuellen, lokalen Auftritt, profitierten aber von zahlreichen GDHS-Unterstützungsleistungen unter anderem in den Bereichen IT und Marketing oder auch dem Zugang zum Flottengeschäft. Zudem hätten sie – je nach strategischer Ausrichtung – auch die Chance, zu den GDHS-Marken Premio oder Quick zu wechseln..

Société Générale empfiehlt, Pirelli-Aktien zu „halten“

Analysten der Société Générale empfehlen unverändert, Pirelli-Aktien zu “halten”. Zur Begründung dafür heißt es laut Aktien Check, dass das italienische Unternehmen zwar einen Rückgang des operativen Gewinns um 18 Prozent auf 242 Millionen Euro gemeldet habe, damit jedoch auf einer Linie mit der Konsensschätzung liege. Dass Pirelli selbst anlässlich der Veröffentlichung der Neunmonatszahlen von einer erwarteten Abschwächung des Reifenmarktes im vierten Quartal und einem negativen Einfluss der Rohstoffpreise gesprochen haben soll, der auf deutlich schwächere Gesamtjahreszahlen als bisher angenommen schließen lasse, hat die Société Générale allerdings dazu veranlasst, ihre 2009er Prognosen für den Reifenhersteller zu senken.

Die Analysten gehen für das kommende Jahr demnach nun von einem EBIT vor Restrukturierungen in Höhe von 299 Millionen Euro aus, nachdem zuvor in diesem Zusammenhang noch ein Wert von 431 Millionen Euro genannt worden sei. “Insgesamt dürfte Pirelli im kommenden Jahr einen geringen Nettoverlust melden”, schreibt Aktien Check unter Berufung auf Aussagen der Société Générale. Vor diesem Hintergrund haben die Finanzexperten ihre Gewinnprognose für die Jahre 2008 bzw.

Rial-Teams in der Langstreckenmeisterschaft Titelgewinner

Frank Lorenzo und Harald Jacksties laufen nach einem taktischen Rennen beim letzten VLN-Lauf mit dem Rial-Seat auf Rang zwei in der Klasse SP3T ein. Die ebenfalls von der Felgenmarke Rial unterstützte Honda-Mannschaft um Andreas Mäder schließt die Saison mit Platz drei in der Klasse SP3 ab. Beide Teams konnten somit die diesjährige Meisterschaft in ihren Klassen für sich entscheiden.

“Das war zum Abschluss der Saison noch mal ein ziemlich hartes Rennwochenende”, zieht Harald Jacksties nach dem zehnten Lauf der BF-Goodrich Langstreckenmeisterschaft Bilanz. Damit spielt der Pilot des Leon vor allem auf die vorherrschenden Streckenverhältnisse des verregneten Saisonfinales ab.

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Yokohama-Projekt „Grand Design 100“ tritt in die nächste Phase

Aus Anlass des hundertjährigen Firmenjubiläums im Jahre 2017 hatte der japanische Kautschukkonzern “The Yokohama Rubber Co. Ltd.” im Jahre 2007 das vierphasige Projekt “Grand Design 100” gestartet mit dem Ziel, ein weltweit operierendes Unternehmen mit einer unverwechselbaren Präsenz hinsichtlich der Unternehmenswerte und der Marktpositionierung zu werden.

“Phase 1” dieses Projektes soll im März nächsten Jahres abgeschlossen werden, “Phase 2” mit dem Geschäftsjahr 2012 enden und “Phase 3” den Zeitraum 2013 bis 2015 abdecken, um zum Firmenjubiläum im Jahre 2017 die Firmenziele erreichen zu können. Die jetzt angekündigte “Phase 2” steht unter der Prämisse des qualitativen Wachstums..