Einträge von Arno Borchers

Beim Ford Fusion Black Magic sind auch die Räder schwarz

Nach den Markterfolgen von Ford Focus Black Magic und Ford C-MAX Black Magic ist jetzt auch das Kleinwagen-Crossovermodell Ford Fusion als markantes, auf 600 Einheiten limitiertes Editionsmodell erhältlich. Einen elegant-sportlichen Auftritt im SUV-Stil garantieren unter anderem die 16”-Leichtmetallräder im 7-Speichen-“Black Magic”-Design (Panther-Schwarz lackiert) mit Reifen in 195/55 R16.

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Peugeot-Umweltmeisterschaft mit Michelin-Beteiligung

16 Fahrer, acht Autos, drei Etappen – ein Ziel: “Umweltmeister” werden in Barcelona! Peugeot schickt den sparsamen Dieseldirekteinspritzer 308 HDi FAP 110 mit EGS6-Schaltgetriebe auf große Europa-Tournee. Von der Deutschland-Zentrale in Saarbrücken aus geht es am 10. September 2009 für die acht Teams quer durch die Peugeot-Heimat Frankreich an die malerische Ostküste Spaniens.

Die Umweltmeisterschaft ist eine gemeinsame Aktion von Peugeot, Total und Michelin. Als technischer Partner begleitet die KÜS (Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger) die Umweltmeisterschaft..

Cargraphic montiert auf dem Nissan GT-R 21-Zöller

Cargraphic “dekoriert” den Allrad-Athleten Nissan GT-R mit einem ausdrucksstarken GT-Radsatz in 21 Zoll. Zwei Nummern größer als die serienmäßigen 19-Zöller lassen die Dreiteiler den Nissan noch aggressiver wirken – insbesondere mit dem optional schwarz lackierten Schmiedestern. Genauso wie fast jede andere Farbe, denn bei Cargraphic werden Räder sehr häufig individuell nach Kundenwunsch lackiert.

Das markante Fünf-Doppelspeichen-Rad weist verdeckte Erleichterungstaschen auf und einen rotationsgeschmiedeten, wärmebehandelten Schmiede-Alu-Stern. Rund 90 Minuten braucht eine Spezialmaschine, um ihn aus einem Rohling zu schaffen. Zudem setzt der Fahrzeugveredler auf hochglanzpolierte Edelstahl-Außenbetten.

Diese bilden einen attraktiven Kontrast und sind unempfindlich gegen Bremsfunken sowie Steinschläge. Das GT-Rad ist lieferbar von 7×19 bis 12×22 Zoll mit fixgebohrten Lochkreisen 5×108 bis 5×130 und hat eine Tragkraft von 775 Kilogramm.

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General Tyre schließt Werk in Arusha endgültig

Lange hatte man noch nach einem neuen Investor für das größte Reifenwerk Ostafrikas in Arusha, Tansania, gesucht und ist nun schließlich gescheitert. Wie allAfrican.com berichtet, wird General Tyre East Africa endgültig geschlossen.

Die Regierung Tansanias, die 62 Prozent am Reifenhersteller hält – Anteile liegen auch beim Continental-Konzern –, sei jedoch bemüht, die über 300 Mitarbeiter, die seit der bislang vorläufigen Schließung im September 2007 noch regelmäßig bezahlt wurden, finanziell zu entschädigen. Fast 29 Millionen US-Dollar wären zur Wiedereröffnung des Werkes nötig gewesen, allein 20 Millionen US-Dollar davon zur Tilgung von Schulden. .

Porsche Tequipment kümmert sich auch um die Räder

Motorsport und Rennstrecke gehören bei Porsche von Beginn an zum Entwicklungs- und Testprogramm. Nirgendwo sonst sind Fahrzeug und Material größeren Belastungen ausgesetzt. Ergebnis ist z.

B. das Motorsport-Zubehör von Porsche Tequipment, wobei aktuell – für die Modelle 911 GT3 ab 04/2009 und für 911 GT3 RS ab 12/2009 – auf einen 19-Zoll-GT3-Radsatz sowie eine zentrale Radschraube eloxiert in Rot hingewiesen wird.

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WdK zum 1. Halbjahr: Niedriges Niveau mit Aufwärtstendenz

Die weltweite Nachfrageschwäche hinterließ in der deutschen Kautschukindustrie auch im 1. Halbjahr 2009 ihre Spuren. Der Umsatz der Branche sank in der ersten Jahreshälfte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 23,1 Prozent und lag mit um 4,4 Milliarden Euro fast 1,3 Milliarden Euro niedriger als im 1.

Halbjahr 2008. Der Umsatz mit ausländischen Abnehmern gab um 26,8 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro nach. Das Umsatzminus im Inland lag mit 3,1 Milliarden Euro um 21,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau.

Stärker als die Produzenten von Bereifungen waren im 1. Halbjahr 2009 die Hersteller von Technischen Elastomer-Erzeugnissen (TEE) von der schwachen Konjunktur betroffen..

Der Lumma E 50 CLR steht auf 20 Zoll

Lumma legt auf Basis der Mercedes-Benz E-Klasse ein neues Modell auf, das mit einem dynamischen Design und jeder Menge Pferdestärken überzeugen soll. Sein Name: Lumma E 50 CLR. Für die ultrabreite Spur bestückte der Veredler die E-Klasse mit besonders leichten Rädern.

Die Leichtmetallfelgen “Racing Edition” mit den Maßen 9×20 Zoll vorne und 10,5×20 Zoll hinten besitzen Reifen im Format 245/30 bzw. 285/25 und sorgen für Geschwindigkeiten auf Sportwagenniveau.

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DTM in Brands Hatch: Keine Möglichkeit zur Erholung für die Reifen

Am diesem Wochenende bestreitet die DTM ihr Gastspiel in Großbritannien. In Brands Hatch wird das siebte Rennen der Saison ausgetragen. Die britische Rennstrecke hat ein abwechslungsreiches hügeliges Layout und Kurven, die nicht einsehbar sind.

Hinzu kommen Bodenwellen sowie teilweise nach außen abfallende Kurven. Eine Runde des kürzesten Kurses im DTM-Kalender misst gerade einmal 1.929 Meter.

Insgesamt 93 Runden müssen die DTM-Piloten von Audi und Mercedes-Benz im Rennen auf dem rauen Asphaltband fahren, um die Distanz von 179,397 Kilometer zu erreichen. “Die kurze Indy-Circuit-Variante in Brands Hatch hat es in sich, da dem Reifen bei weniger als zwei Kilometern Rundenlänge keine Möglichkeit zur Erholung vergönnt ist”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop..

Conti vernetzt Systeme für Gefahrenfrüherkennung

Die gezielte Auswertung bereits bestehender Fahrzeugsysteme soll laut Continental zukünftig Gefahrensituationen frühzeitig erkennen und damit das Aktivieren von Airbags, Gurtstraffern und Kopfstützen beschleunigen. Die Vernetzung von ESC unter Einbindung von Radar- und Kamerasensoren, die bereits in vielen Autos vorhanden sind, soll Fahrer und Beifahrer besser schützen können. “Die Vernetzung der Crash-Sensorik mit Technologien der Fahrerassistenzsysteme öffnet der passiven Sicherheit völlig neue Möglichkeiten, kritische Fahrsituationen bereits vor dem Crash als solche zu erkennen und zu klassifizieren”, so Dr.

Kumho will Vietnam-Fabrik schon wieder verkaufen – Liquiditätsprobleme

Berichten zufolge will Kumho seine Reifenfabrik in Vietnam an Bridgestone verkaufen. Die Verhandlungen seien bereits im Gange, heißt es dazu in verschiedenen Veröffentlichungen. Kumho hatte die Fabrik erst im vergangenen Jahr in Betrieb genommen, nachdem dafür rund 155 Millionen Dollar investiert worden waren.

In der Fabrik können bis zu 3,15 Millionen Reifen jährlich gefertigt werden, die Kumho hauptsächlich für den Export nach Südostasien, Europa und in die USA vorgesehen hatte. Wie es dazu weiter heißt, plane Kumho den Verkauf aufgrund von “Liquiditätsproblemen” im Zuge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise..