Einträge von Andrea Löck

AEO-Zertifikat soll Nexen-Exporte wettbewerbsfähiger machen

Die koreanische Zollbehörde hat Nexen Tire nun als erstem koreanischen Reifenhersteller das Zollzertifikat “AEO” ausgestellt, wobei das Akronym for “Authorized Economic Operator” steht, schreibt das Unternehmen. Die besondere Einstufung Nexens durch dieses Zertifikat habe schnellere und sicherere Zollkontrollen zur Folge, so der Hersteller weiter. Bereits im November vergangenen Jahres hatte Nexen Tire das FTA-Zertifikat erhalten, das die Herkunft eines Exportproduktes dokumentiere.

“Nexen erwartet durch die beiden Bescheinigungen mehr Wettbewerbsfähigkeit im Export, da die vereinfachte Zollabwicklung unter anderem Zeit und Kosten spart”, ist man sich bei Nexen Tire Europe in Eschborn bei Frankfurt sicher. Das AEO-Zertifikat wird in mehr als 50 Ländern anerkannt, darunter in den USA und den EU-Staaten. Um den AEO-Status zu erreichen, begutachtet die Weltzollorganisation (WCO) das interne Kontrollsystem, die Sicherheitsmaßnahmen und die Wirtschaftlichkeit eines Antragstellers.

Da bereits heute 70 Prozent aller Nexen-Produkte in den Export gingen, sei die entsprechende Zertifizierung für den koreanischen Reifenhersteller von besonderer Bedeutung gewesen. “Der AEO-Status steigert unsere Wettbewerbsfähigkeit im Exportbereich und gibt den nötigen Impuls für die Expansion von Nexen im globalen Markt”, heißt es dazu abschließend. ab

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DTM-Rennen in der Lausitz: Das „schwarze Gold“ hilft allen Fahrern

Am Sonntag wird am Lausitzring das vierte Rennen der diesjährigen Deutschen Tourenwagen Masters gestartet. Nach fast einem Drittel der Saison steht für Mercedes-Benz-Motorsportchef Norbert Haug fest: “Die DTM hat in der Saison 2011 den Gipfel ihrer Wettbewerbsdichte erreicht.” Mindestens die Hälfte des Starterfeldes sei siegfähig, beschreibt Haug die augenblickliche Situation.

In Spielberg gelang sogar Martin Tomczyk mit dem vermeintlich unterlegenen Audi-Jahreswagen ein überzeugender Start-Ziel-Sieg. Diese enorme Ausgeglichenheit spreche auch “für die ausgezeichnete Arbeit des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook, der alle Teams mit gleich schnellen und konstanten Pneus ausstattet”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt..

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Fulda heißt „Schwarzfahrer“ beim Truck Grand Prix willkommen

Fulda heißt auf dem Truck Grand Prix vom 8. Bis 10 Juli auf dem Nürburgring alle “Schwarzfahrer” willkommen. Ganz im Stil der neuen Marketingkampagne “Deutschland fährt schwarz”, die vor allem auf Lkw und Busse als Werbeträger setzt, präsentiert sich Fulda mit einem attraktiven Programm für alle “Schwarzfahrer” während des Motorsporthighlights in der Eifel.

Fulda entschied sich für die neue Kampagne “Deutschland fährt schwarz” vor allem für aufmerksamkeitsstarke Werbeträger wie Straßenbahnen, Lkw-Trailer und Busse. Seit Start der Aktion sind mittlerweile über 25 Lastzüge im “Deutschland fährt schwarz”-Design bei rund 20 Speditionen im Einsatz und in Zusammenarbeit mit dem renommierten Fahrzeughersteller Krone hat die Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern eine Sonderedition von insgesamt zehn Trailern realisiert. Fulda wird auf dem Truck Grand Prix nun die schönsten zehn Fahrzeuge der “Schwarzfahrer-Flotte” gegenüber dem Lindner Hotel ausstellen.

Zudem wird Fulda sein umfassendes Produktportfolio an Lkw-Reifen im Industriepark präsentieren. In der Fulda Schwarzfahrer Lounge direkt an der Rennstrecke haben die Gäste darüber hinaus einen idealen Blick auf das Renngeschehen. ab

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Dunlop-Reifen treiben vier Fahrer zu Siegen beim Tourist-Trophy-Rennen

Das Tourist-Trophy-Rennen auf der Isle of Man ist jedes Jahr eines der größten Rennspektakel, das es weltweit für Motorräder gibt. Bei der jetzigen 92. Veranstaltung dieser Art sicherten sich gleich vier Fahrer in ihren jeweiligen Klassen den Sieg auf Dunlop-Reifen und sorgten somit dafür, dass die Anzahl der auf den in England gefertigten Reifen erreichten TT-Siege innerhalb der vergangenen vier Jahre auf 17 ansteigt.

ACEA-Zahlen: Im Mai deutlich mehr Pkw-Neuzulassungen

Die Pkw-Neuzulassungen in Europa machten im vergangenen Monat einen kräftigen Sprung. Laut dem Herstellerverband ACEA wurden im Mai mit 1.252.

599 7,6 Prozent mehr Autos erstmals in Europa zugelassen als im Vorjahresmonat. Trotz der besten Entwicklung während der vergangenen zwölf Monate liegt die Neuzulassungen für das laufende Jahr mit 0,4 Prozent weiterhin leicht im Minus. Für Deutschland errechnete die ACEA eine Zunahme bei den Neuzulassungen im Mai um 22 Prozent.

Hierzulande wurden 304.543 Autos erstmals zugelassen. Aufs gesamte bisherige Jahr gerechnet liegt der deutsche Fahrzeugmarkt mit 13,1 Prozent und 1.

334.197 Neuzulassungen im Plus. ab.

Pirelli-Piloten siegen auf der Isle of Man

Die Tourist-Trophy-Rennen auf der Isle of Man zählen zu den spektakulärsten Road-Racing-Veranstaltungen weltweit. Für Top-Rundenzeiten setzten die Spitzenfahrer Michael Rutter, Guy Martin und Gary Johnson in diesem Jahr einheitlich auf den “Diablo Supercorsa” von Pirelli. “Dank überragender Traktion, perfekter Lenkpräzision und beeindruckender Bremsstabilität sicherten sie sich so nicht nur zahlreiche Podestplätze, sondern standen bei zwei Rennen auch ganz oben auf dem Treppchen”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Reichte es für Gary Johnson auf seiner 600er Honda vom Team “East Coast Construction” im ersten Supersport-Rennen nur für den vierten Platz, legte er beim zweiten Lauf nach und erreichte mit einem Schnitt von 123,8 mph (199 km/h) den Sieg. Dicht gefolgt wurde er dabei von Guy Martin auf seiner Suzuki vom Team “Relentless Suzuki by TAS Racing”, der sein Bike jeweils auf den dritten Platz trieb. “Basis der beeindruckenden Rundenzeiten: Die Performance der Pirelli-Diablo-Supercorsa-Bereifung, die bei jeder Runde auf dem mehr als 60 Kilometer langen Straßenkurs mit den typischen wechselnden Witterungsbedingungen satten Grip und ein präzises, leichtes Handling bot.

Michelin eröffnet als erster Reifenhersteller ein Büro in Berlin

Michelin eröffnet dieser Tage ein Büro in Berlin-Mitte und verstärkt damit weiter seine über hundertjährige Präsenz in Deutschland. Leiter des Hauptstadtbüros ist Thomas Nagel (48), der seit 1987 für Michelin tätig ist. Weitere Kontaktperson neben Nagel (Leiter Public Affairs Deutschland, Österreich und Schweiz) im Berliner Büro wird Dr.

Fiege ein halbes Jahrhundert in Bremen

Fiege und Bremen – das hat Tradition. Und diese Tradition geht zurück bis in die Anfänge der Logistik des heutigen Pioniers der Kontraktlogistik mit Stammsitz in Greven/Westfalen. Am 15.

Juni feierte die Fiege Stiftung & Co. KG den 50. Jahrestag ihres Bestehens am Standort Bremen im Beisein zahlreicher Gäste aus Wirtschaft und Politik in den Gesellschaftsräumen der historischen Bremer Handelskammer.

Dr. Hugo Fiege, gemeinsam mit seinem Bruder Heinz Fiege Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, betonte in seiner Ansprache die jahrzehntelange enge Verbundenheit mit der Stadt Bremen und lobte die Qualität des Standortes: “Bremen war immer die Niederlassung, die uns am nächsten war – und hier befinden sich die Wurzeln unserer erfolgreichen Kontraktlogistik.” Und sowohl Otto Lamotte, Präses der Bremer Handelskammer, als auch Senator Martin Günthner betonten die Bedeutung der Fiege-Gruppe als treibende Kraft für die Entstehung des Güterverteilzentrums, das heute an der Spitze der Liste vergleichbarer Zentren in Deutschland steht und für Bremen das erste erfolgreiche Konzept seiner Art ist.

Festredner der Jubiläumsveranstaltung war Joachim Hunold, Vorstandsvorsitzender der Fluglinie Air Berlin und seit kurzem Beiratsmitglied der Fiege-Gruppe. Er zeichnete die Erfolgsgeschichte seines Unternehmens nach und zog den Schluss, dass beide Unternehmungen große Ähnlichkeiten aufweisen.

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Goodyear und Contintental liegen in USA im Streit über Mitarbeiter

Goodyear hat in den USA Klage gegen Continental wegen eines ehemaligen Mitarbeiters aus der Lkw-Reifenfabrik in Topeka (Kansas) eingereicht. Der Mann war neun Jahre lang bei Goodyear in der Produktion beschäftigt und habe dort Zugang zu vertraulichen Informationen über das Fabrikequipment und die Produktionsabläufe gehabt. Nachdem der Goodyear-Mann gekündigt hatte, habe er Antrag bei seinem ehemaligen Arbeitgeber gestellt, dieser möge das Geheimhaltungsabkommen mit ihm auflösen, was Goodyear in dem Wissen abgelehnt habe, ihr Produktionsexperte wolle künftig bei Continental in Mount Vernon (Illinois) arbeiten.

Dort fertigt Continental gemeinsam mit Yokohama ebenfalls Lkw-Reifen. Goodyear will jetzt beim Bezirksgericht eine Verfügung erwirken, die es der Continental untersagt, den Mitarbeiter ihres US-Wettbewerbers einzustellen. Außerdem will Goodyear, dass Continental eine Entschädigung wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen den “Ohio Uniform Trade Secrets Act” zahle, da die Deutschen den ehemaligen Goodyear-Mann eingestellt hätten, obwohl den Beteiligten bekannt gewesen sei, dass das Geheimhaltungsabkommen nicht aufgelöst werden würde.

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Auch AEZ legt eine App für’s iPad auf

Nachdem die Rädermarke AEZ bereits mit ihrer App für das iPhone und für Android-Handys einen großen Erfolg mit über 1.000 Downloads innerhalb weniger Stunden feiern konnte, legt die Marke aus der Alcar-Gruppe jetzt mit einer einer App für das iPad nach. Im Vergleich zur Handy-App bietet das Programm für das iPad mit seinem HD-tauglichen Bildschirm von knapp zehn Zoll eine bis zu dreimal größere Bildschirmdarstellung.

Im übertragenen Sinne passt somit die gesamte AEZ-Produktpalette in eine Aktentasche. Dabei ist die Software natürlich viel mehr als eine elektronische Produktpalette. In Verbindung mit der im iPad 2 eingebauten Kamera kann jedes beliebige Auto fotografiert und anschließend virtuell mit AEZ-Produkten bestückt werden.