Einträge von Andrea Löck

Cabot ernennt neue Direktorin Investor Relations

Die Cabot Corporation (Boston/USA), einer der Weltmarktführer bei Reifenrußen, hat Erica McLaughlin zur Direktorin mit dem Verantwortungsbereich Investor Relations ernannt. McLaughlin gehört dem Unternehmen bereits seit 2002 an, ihre Vorgängerin im Bereich Public Relations Susannah Robinson hat andere Aufgaben im Cabot-Management übertragen bekommen. dv.

Andersons F430 Spider auf dreiteiligen Rädern

Pure Dynamik bietet der Ferrari 430 Scuderia Spider 16M – von der agilen Leichtbauversion gab es allerdings nur 499 Exemplare. Da mag so mancher Besitzer eines herkömmlichen Ferrari F430 Spider wehmütig auf den Scuderia blicken oder seinen Italiener zu Anderson nach Düsseldorf bringen, damit der Tuner diesen zum Scuderia mit noch mehr Power verwandelt. Für den Kontakt zum Asphalt sorgt dabei ein Satz dreiteiliger Felgen in glänzendem Schwarz mit Applikationen aus Carbon und einer gelben Umrandung.

Kumho zahlt 700.000 Euro jährlich an den HSV

Unlängst hatten wir an dieser Stelle das Sponsoring des koreanischen Reifenherstellers Kumho Tyres beim Hamburger SV präsentiert. Jetzt hat spox.com den Sponsoringbetrag genannt, den Reifenhersteller und Fußball-Bundesligist nicht genannt hatten: Die Höhe des jährlichen Engagement wird nach Angaben des Sportinformationsdienstes bei 700.

000 Euro liegen. Über die gesamte Vertragsdauer bis zum Sommer 2014 ergäben sich damit Einnahmen für den HSV in Höhe von 2,1 Millionen Euro. dv.

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ICW-Geschäftsbetrieb läuft weiter

Nachdem Polizei und Staatsanwaltschaft Bochum kürzlich Wohn- bzw. Geschäftsräume der International Car Wheeldesign GmbH (ICW) und des ehemaligen RH-Alurad-Geschäftsführers Rüdiger Höffken wegen des Verdachtes auf Steuerhinterziehung und Untreue im Zusammenhang mit der Insolvenz der RH-Alurad Höffken GmbH durchsucht haben, veröffentlicht die ICW nun eine Stellungnahme rund um die Angelegenheit. “Die Geschäfte der ICW sind von den Vorwürfen nicht betroffen.

Die Geschäftsführung hält die von der Staatsanwaltschaft erhobenen Vorwürfe für unzutreffend und ist zuversichtlich, diese sehr bald entkräften zu können”, ist einer entsprechenden Pressemitteilung zu entnehmen. Bestätigt wird außerdem, dass sowohl gegen Höffken als auch die beiden ICW-Geschäftsführer Christoph Hoffmann und Jörg Schütz am 7. Juli Haftbefehl erlassen wurde, der gegen Letzteren aber noch am selben Tag wieder aufgehoben wurde.

Vor diesem Hintergrund hat sich Schütz in einem Schreiben an die ICW-Kunden und -Geschäftspartner gewandt und klargestellt, dass die laufenden Geschäfte der International Car Wheeldesign GmbH “von den Vorwürfen nicht betroffen” sind und man weiterhin auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit hoffe. “Wir halten die von der Staatsanwaltschaft erhobenen Vorwürfe für unzutreffend und sind zuversichtlich, diese sehr bald entkräften zu können”, so Schütz weiter. Da es um ein schwebendes Verfahren handele, können man aber zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Aussagen dazu machen.

Goodyear-Werk Tennessee geschlossen

Die Goodyear Tire & Rubber Company hat die Schließung ihres Reifenwerkes in Union City (Tennessee/USA) bekannt gegeben. Dass man dies plant, war zwar schon im Februar verlautbart worden. Sollte die Produktion in der Fabrik ursprünglich jedoch erst zum Ende des Jahres eingestellt werden, so ist nun schon früher Schluss.

“Als wir die Pläne zur Schließung bekannt gegeben haben, hatten wir erwartet, diese würde am Jahresende erfolgen. Seither ist die Produktionsverlagerung an andere Goodyear-Standorte schneller vonstattengegangen als erwartet. Und wir können die Nachfrage der Verbraucher befriedigen, ohne weiter in Union City produzieren zu müssen”, erklärt Goodyear-Chairman und -CEO Richard J.

Kramer. Aufgrund der vorzeitigen Schließung erwartet der Reifenhersteller nun zusätzliche Kosten in Höhe von 20 Millionen US-Dollar (etwa durch Zahlungen an die vor Ort 1.800 von dem Aus betroffenen Beschäftigten gemäß des Worker Adjustment and Retraining NotificationAct), die in der Bilanz für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres berücksichtigt werden sollen.

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Umzug: Profi-Tyre in neuen Räumlichkeiten

Die in Rheinstetten/Mörsch (bei Karlsruhe) beheimatete Profi-Tyre GmbH ist umgezogen: Statt wie bisher in der Industriestraße ist der Großhändler nun im Gewerbering 37 desselben Ortes zu Hause – die Telefonnummern und Ansprechpartner bleiben unverändert. Der Bezug der neuen Räumlichkeiten wird von dem auf Kompletträder und Felgen der Marke Nixxon spezialisierten Unternehmen, das in der Hauptsache den Reifenfachhandel und Autohäuser bedient, sich aber auch als Partner des Großhandels versteht, als “nächster Expansionsschritt” bezeichnet. “Mit einer Lagerkapazität von über 1.

250 Stellplätzen für Reifen und Alufelgen sind wir vor allem in Saisonzeiten noch leistungsfähiger und schneller”, versprechen die beiden Geschäftsführer André Schüpphaus und Daniel Berke unisono. Selbst bei saisonalen Engpässen könne man dank eines flexiblen Logistiksystems schnelle Lieferzeiten garantieren, heißt es. cm

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“Cursor-CRM” bei Gummiwerk Kraiburg im Einsatz

Laut der Cursor Software AG nutzt die Gummiwerk Kraiburg GmbH & Co. KG zur Kundeninformationsverwaltung und allen damit verknüpften Aktivitäten seit diesem Frühjahr eine CRM-Lösung – CRM steht für Customer-Relationship-Management – des in Gießen beheimateten und auf diesen Bereich spezialisierten IT-Dienstleisters. Der Start lief offenbar erfolgreich, denn nach der am 1.

April erfolgten Aufnahme von “Cursor-CRM” in den Produktivbetrieb werden die ersten Erfahrungen damit von Kraiburgs IT-Leiter Herbert Hiergeist als “rundweg positiv” beschrieben. “Mit dem schrittweise funktionalen Ausbau wird das neue CRM-System unsere kundenbasierten Arbeitsprozesse weiter professionalisieren”, glaubt er. Das vorherige System habe die speziellen Arbeitsabläufe im Kundenkontakt nicht mehr in der erforderlichen Weise unterstützt, weshalb nach einer modernen Lösung gesucht wurde, die sich den Bedürfnissen des Unternehmens in Sachen Kundenbeziehungsmanagement “möglichst geschmeidig” anpassen ließ, erklärt er den Umstieg in Sachen Software.

Im Vergleich mit allen anderen geprüften Systemvarianten hat “Cursor-CRM” demnach am meisten überzeugt, und auch die Implementierung wird für ein Projekt dieser Größenordnung und Komplexität als “erstaunlich gut” beschrieben: Schließlich galt es, das ERP-System, das Archivsystem und Microsoft Outlook zu integrieren, wobei sich – so Hiergeist – der Aufbau der Schnittstellen zum individuell ausgelegten und schon relativ alten ERP-System (IBM AS-400) als größte Herausforderung erwiesen habe. Auch die Migration der Daten aus verschiedenen Quellen sei nicht einfach gewesen, doch letztendlich verwaltet und pflegt Kraiburg mit dem neuen CRM-System nun insgesamt 4.200 Geschäftspartner und 6.

Ecclestone voll des Lobes für Pirelli

Wie Motorsport-Total berichtet, ist der oberste Formel-1-Boss Bernie Ecclestone mit der Arbeit von Pirelli als Reifenlieferant der “Königsklasse des Motorsports” zufrieden. Mehr noch: Seiner Meinung nach hat der italienische Reifenhersteller einen “tollen Job” gemacht, indem er seine Rennreifen genauso konzipiert hat, wie Ecclestone es sich wünschte. “Abgesehen davon, dass Sebastian jedes Rennen gewinnt, ist es eine unglaubliche Saison.

Wir müssen uns beim Reifenhersteller bedanken. Als ich mit Pirelli verhandelt habe, sagte ich zu ihnen: ‚Ich will, dass ihr einen Reifen macht, der nicht die gesamte Distanz schafft. Ich würde gerne einen haben, der nur ein Renndrittel hält’”, wird der 80-Jährige von dem Motorsportinformationsdienst zitiert.

Flottenkunden von Servicequadrat zu Gast beim Truck-Grand-Prix

Top-Service-Team-Geschäftsführer Gerd Wächter und Jürgen Benz, Geschäftsführer der point-S-Gruppe, haben im Rahmen des Truck-Grand-Prix am vergangenen Wochenende in ihren jeweiligen Lounges die Flottenkunden von Servicequadrat – ein Gemeinschaftsunternehmen von point S und Top Service Team – auf dem Nürburgring begrüßt. Top Service Team empfing die Gäste in der VIP-Lounge und point S war in diesem Jahr in der BMW-Lounge im Start-Ziel-Tower präsent, wo sich die eingeladenen Kunden ein Bild über die Servicequadrat-Dienstleistungen machen konnten. cm

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IGL ist für Conti Logistikpartner in Irland

Continental arbeitet in Irland neuerdings mit Irish Global Logistics (IGL) als Logistikpartner zusammen. Der Dienstleister übernimmt den Transport der Reifen der Konzernmarken Continental, Semperit, Uniroyal und Barum vom britischen Distributionszentrum des Herstellers zu seinen irischen Kunden. cm.