Einträge von Andrea Löck

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Auch ATU und Conti von Firmenauto-Lesern ausgezeichnet

Abgesehen von Euromaster konnten mit ATU und Continental noch zwei weitere Unternehmen aus der Branche bei der Leserwahl der Fachzeitschrift Firmenauto einen Erfolg verbuchen. Während die Michelin-Handelskette von den 2.400 Teilnehmern in der Kategorie Flottenservice auf Platz eins gewählt wurde, holte sich ATU bei den freien Werkstätten den Sieg und Continental liegt in der Kategorie Reifen auf dem ersten Platz.

Für den deutschen Reifenhersteller ist das die nach zuletzt 2010 bereits fünfte Auszeichnung dieser Art in Folge. “Wir freuen uns sehr über die vierte Titelverteidigung in Serie und sehen sie zugleich als Ansporn, um unsere führende Position in diesem Marktsegment auch im nächsten Jahr zu verteidigen”, sagt Katja Hinze, die bei Continental im Pkw-Reifenersatzgeschäft für das Flottengeschäft in Deutschland verantwortlich zeichnet. Und auch ATU ist die Freude über das wiederholt gute Abschneiden bei der Leserwahl groß, schließlich liegt die Werkstattkette ebenfalls zum bereits fünften Mal nacheinander auf dem vordersten Rang bei der Wahl der besten freien Werkstatt.

“Wir freuen uns, dass unsere angebotenen Leistungen so positiv von den Fachlesern bewertet werden. Die erneute Auszeichnung ist einerseits Anerkennung für die geleistete Arbeit im zurückliegenden Jahr und anderseits Ansporn, um in Zukunft weiterhin höchstmögliche Qualität und Topservice zur absoluten Zufriedenheit unserer Kunden anzubieten”, so Manfred Koller, Leiter Flottenservice bei ATU. “Der wiederholte Erfolg unseres Flottenservices unterstreicht die hohe Wertschätzung unserer Fuhrparkleistungen.

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Freude über dritten Sieg im dritten ALMS-Rennen bei Dunlop

Beim dritten Rennen in der American Le Mans Serie (ALMS) konnten sich Dirk Müller (Burbach) und Joey Hand (USA) vom BMW-Team RLL mit ihrem Dunlop-bereiften M3 GT den Sieg in der GT-Klasse sichern sowie zugleich damit in Lime Rock den dritten ALMS-Sieg in Folge für ihren Rennstall und ihren Reifenausrüster einfahren. Denn zuvor waren Müller und Hand bereits bei den Rennen in Sebring und Long Beach erfolgreich. “Das ist ein weiterer großer Tag für BMW und Rahal Letterman Lanigan.

Dunlop hat wieder einmal einen tollen Job gemacht. Drei Siege hintereinander und das auch noch in einer so hart umkämpften Meisterschaft – das kommt im Rennsport nicht so oft vor”, freut sich RLL-Teamchef Bobby Rahal. Einen Erfolg konnte Dunlop zudem in der Prototypenklasse LMP1 für sich verbuchen, da sich der Lola B09 86 Mazda mit der Startnummer 16 mit dem “Flying D” auf der Reifenflanke den Sieg im Gesamtklassement holen konnte.

“Dunlop konzentriert sich auf den Langstreckenrennsport, um so Erkenntnisse für die Entwicklung und den Bau haltbarerer Serienreifen zu gewinnen. Viele der dafür notwendigen Technologien, darunter auch das Design unserer Gummimischungen und Konstruktionen, wurden von Erkenntnissen aus dem Motorsport inspiriert. Unsere Erfolge in der jüngeren Vergangenheit sind das Resultat der unnachgiebigen Entwicklungsarbeit, die in unserem Motorsportdesign- und -produktionszentrum für größere Haltbarkeit und verbesserte Leistungsfähigkeit geleistet wird.

Weiterer „Top Performer“ von GDHS ausgezeichnet

Die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) haben den Premio-Betrieb in Uelzen als “Top Performer” ausgezeichnet. Diesen hat Jörg Leskien zum 1. September vergangenen Jahres übernommen, und seither sorgt er dort für frischen Wind.

“Motivation ist meine Aufgabe. Ich bin dabei offensiv und positiv, das ist unser Erfolgsrezept. Meine Mitarbeiter müssen zusammenarbeiten und Spaß bei der Arbeit haben.

Auf dieser Basis schafft man sehr viel”, erklärt der neue Inhaber, der Anfang 2010 den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. Neben seinem Reifengroßhandel, der in Isernhagen beheimatet ist, und dem Premio-Betrieb in Uelzen hat er gerade noch einen weiteren Premio-Betrieb in Braunschweig übernommen. Ende 2012 sollen noch weitere Betriebe hinzukommen.

Der gelernte Groß- und Einzelhandelskaufmann und seit über 20 Jahren in der Reifenbranche tätige Leskien ist in Uelzen groß geworden und kann daher auf viele persönliche Kontakte setzen, zumal für ihn die persönliche Ansprache der Kunden eine ebenso große Rolle spielt wie die Zusammenarbeit innerhalb des Betriebes. Bei GDHS sieht man die Uelzener gerade bezüglichem Letzterem als gutes Beispiel, weil es dort etwa entsprechende Räumlichkeiten gibt, die es erlauben, selbst im großen Kreis über alles im Arbeitsalltag anfallende zu sprechen, oder gemeinsame Unternehmungen, um die Motivation der Mitarbeiter zu verbessern und einen konstruktiven Austausch aller zu fördern. Der Betrieb investiere seit Ende vergangenen Jahres darüber hinaus allerdings zudem verstärkt in die Werbung.

Alle diese Veränderungen sollen direkt zu einem erkennbaren Erfolg geführt haben: der Steigerung der Qualität des Autoservice. Und nun kann man sich Uelzen zusätzlich noch über die Auszeichnung als “Top Performer” freuen, welche die GDHS viermal jährlich an einen ihrer 1.000 Partnerbetriebe vergeben.

Wird’s jetzt ernst mit Pirelli-Reifenwerk in Russland?

In der Vergangenheit war immer mal wieder von Reifenwerken in Russland zu hören, die Pirelli neu bauen bzw. (angeblich) kaufen will. Doch seit den letzten Ankündigungen und Gerüchten dieser Art ist es diesbezüglich recht still geworden.

Das könnte sich jetzt ändern, denn nach Informationen der Deutschen Bank wird erwartet, dass die Italiener Ende des Monats den Bau eines Reifenwerkes in Russland bekannt geben werden. Geplant ist demnach eine Fabrik mit einem jährlichen Ausstoß von drei Millionen Reifen. Damit soll demnach vor allem der Ersatzbedarf in dem Land bedient werden.

Der gesamte russische Pkw-Reifenmarkt wird dabei mit seinen 38 Millionen Einheiten bzw. drei Prozent des Weltmarktes als “relativ klein” von den Analysten des Finanzinstitutes bezeichnet, wobei rund 20 Prozent auf die Erstausrüstungs- und die restlichen 80 Prozent auf das Ersatzmarktgeschäft entfielen. “Klein” ist nach den Informationen der Deutschen Bank insbesondere auch das Premiumsegment des russischen Pkw-Reifenersatzmarktes: Lediglich sechs Millionen Einheiten mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis in Höhe von 90 Euro werden ihm zugerechnet – allerdings wird gleichzeitig ein starkes Wachstum dieses Marktsegmentes innerhalb der nächsten sechs Jahre vorhergesagt.

Bei Deutschen steht laut Goodyear Dunlop Urlaub mit dem Auto hoch im Kurs

Knapp 70 Prozent der Deutschen planen, dieses Jahr mit dem Auto in den Sommerurlaub zu fahren. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, für die der Reifenhersteller rund 5.600 Autofahrer aus 15 EU-Ländern zu deren Urlaubsplänen befragte.

Als Grund dafür, warum hierzulande die Fahrt in die Sommerferien mit dem Auto so hoch im Kurs steht, gaben die Umfrageteilnehmer in 51 Prozent der Fälle an, dass man so am flexibelsten während des Urlaubs sei, und 19 Prozent sagten, die Fahrt mit dem Pkw sei der einfachste Weg das Urlaubsziel zu erreichen. “Das Auto ist das am häufigsten genutzte Transportmittel für den Urlaub, doch die meisten Fahrer gehen bei dieser Art der Urlaubsreise ein hohes Risiko ein”, verweist der Reifenhersteller auf ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Denn 78 Prozent der Befragten gaben an, frühestens nach drei Stunden eine mindestens 30-minütige Pause zu machen, 46 Prozent pausieren erst nach drei bis vier Stunden, 24 Prozent erholen sich sogar erst nach fünf bis sechs Stunden und acht Prozent sitzen länger als sieben Stunden am Stück hinter dem Lenkrad. Lediglich ein Prozent pausiert demzufolge nach einer Stunde, und nur 15 Prozent unterbrechen ihre Fahrt nach ein bis zwei Stunden für die längere Verschnaufpause.

In diesem Zusammenhang weist Goodyear Dunlop darauf hin, dass regelmäßige Pausen wichtig für eine sichere Urlaubsfahrt sind. Ebenso wichtig sei die angemessene Vorbereitung des Autos, wozu das Unternehmen auch die Reifenkontrolle zählt. “Eine ausreichende Profiltiefe und der korrekt eingestellte Reifenluftdruck sind enorm wichtig für die Fahrsicherheit”, schreibt der Herstellern Verbrauchern ins Gebetbuch.

Erstes RTC-Sommerfest ein Erfolg

Im Anschluss an die zweitätige Gesellschaftertagung hatte die RTC Reifen-Team GmbH & Co KG für den 8. und 9. Juli zu ihrem ersten Sommerfest eingeladen und viele sind der Einladung gefolgt: Neben den RTC-Gesellschaftern und allen verbundenen Unternehmen der Reifenindustrie konnte man zahlreiche Geschäfts- und Kooperationspartner im Potsdamer Tagungshotel Seminaris am Templiner See begrüßen.

“Insgesamt 120 geladene Gäste verbrachten am Freitagabend bis in den frühen Morgen hinein schöne Stunden mit einem American Barbecue und Livemusik”, freut sich RTC-Geschäftsführer Andreas Nötzel über die gute Stimmung bei dem Fest. Tags zuvor hatten die geladenen Unternehmen sich und ihre Produkte exklusiv im Foyer und im Umfeld des Hotels präsentiert, und am Samstagmorgen stand dann noch eine Besichtigung des Schlosses Sanssouci sowie eine Stadtrundfahrt durch Potsdam auf dem Programm, bevor ein gemeinsames Mittagessen auf der Seeterrasse des Hotels den Abschluss des RTC-Sommerfestes bildete. “Alle Teilnehmer und Gäste freuen sich bereits heute auf das zweite Sommerfest der RTC im Jahr 2012”, so Nötzel.

Zusätzliche Arbeitsplätze in Conti-Werk Ingolstadt

Wie der Donaukurier in Erfahrung gebracht hat, will die Continental AG die Mitarbeiterzahl ihres Standortes Ingolstadt in nächster Zeit um 200 bis 250 erhöhen. Grund dafür sei eine bedingt durch den “Autoboom” gute Auftragslage des Werkes, wo bis dato knapp 1.200 Beschäftigte elektronische Fahrzeugkomponenten und dabei vor allem Fahrerassistenzsysteme fertigen, heißt es.

Wie das Blatt weiter schreibt, hat der Konzern als Folge dessen auch seine Umsatzerwartungen den Standort betreffend von ursprünglich 226 Millionen Euro auf nunmehr 265 Millionen Euro hochgeschraubt. Im zurückliegenden Jahr sollen die Umsatzerlöse bei knapp 208 Millionen Euro gelegen haben, und unter Berufung auf Aussagen von Werksleiter Bernhard Kohl wird ein weiterer Anstieg des Umsatzes “in Richtung 400 bis 500 Millionen Euro” bis 2015 nicht ausgeschlossen. cm.

Indische Reifenhersteller gewillt, Kautschukplantagen zu erwerben

Laut dem in Indien erscheinenden Business Standard spielen die Reifenhersteller des Landes – namentlich genannt werden Apollo Tyres und JK Tyre & Industries – mit dem Gedanken, eigene Kautschukplantagen im südostasiatischen Raum zu erwerben. Damit soll die Abhängigkeit vom diesbezüglich größten indischen Lieferanten Kerala, dessen Anteil an der Gesamtmenge des in der Heimat der Reifenhersteller produzierten Naturkautschuks mit 92 Prozent beziffert wird, reduziert werden. “JK Tyre überlegt ernsthaft, Kautschukplantagen in Südostasien zu kaufen.

In Indien stehen kaum welche zum Verkauf, deshalb macht es Sinn, sich nach Alternativen umzuschauen. In den südostasiatischen Ländern haben viele Hersteller und Händler ihren Sitz, und außerdem ist das Land hier billiger”, wird Raghupati Singhania, Vice President & Managing Director von JK Tyre & Industries in diesem Zusammenhang zitiert. Und auch Apollo-Tyres-Geschäftsführer Neeraj Kanwar soll in Bezug auf einen etwaigen Kauf von Kautschukplantagen bestätigt haben, dass so etwas unter Umständen eine Option sein könne, immer aber auch zur Strategie und den langfristigen Zielen des Unternehmens passen müsse.

ContiTech geht gegen gefälschte Antriebsriemen vor

Der ContiTech Power Transmission Group (Hannover) ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Schlag gegen Fälscherware gelungen. Bei dem Händler Asia Tiger Auto Parts LLC wurden über 10.000 kopierte Antriebsriemen und Verpackungen mit ContiTech-Aufdruck sichergestellt und anschließend vernichtet.

Die Riemen waren für den automobilen Ersatzmarkt bestimmt. “Dies ist eine große Menge und ein weiterer wichtiger Erfolg im Kampf gegen Plagiate”, erklärt Helmut Engel, Segmentleiter Automotive Aftermarket bei der ContiTech Power Transmission Group. Gegen das Unternehmen aus dem Emirat Schardscha wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Winterflyer für Oxigin und Carmani liegt schon vor

Die AD Vimotion GmbH (Unterensingen) mit ihren beiden Alurädermarken Oxigin und Carmani erscheint gerüstet für den kommenden Winter 2011/2012: Denn er neue Winterflyer im DIN-A4-Format ist bereits erhältlich und kann auf Wunsch unter Tel. 07022/979622 angefordert werden. Angeboten werden vier Winterräder mit Acryl-Klarlack-Beschichtung, ABE und Schneekettenfreigabe.