Einträge von Andrea Löck

,

Diesmal zwei statt drei Messebereiche bei Bridgestones IAA-Präsenz

Wenn dieses Jahr die Internationale Automobilausstellung (IAA) vom 10. bis zum 22. September ihre Pforten öffnet, dann ist auch Bridgestone als Aussteller wieder mit dabei.

Anders als bei der Pkw-IAA vor zwei Jahren will man sich vor Ort diesmal allerdings mit einem in zwei statt in drei Bereiche unterteilten und 320 Quadratmeter Fläche umfassenden Messestand präsentieren. Eine Zone ist dabei der Gegenwart gewidmet, wobei nicht nur die aktuelle „Everywhere“-Kampagne des Unternehmens aufgegriffen wird, sondern freilich auch Produkte wie der „Potenza Adrenalin RE002“, „Ecopia EP150“, „Ecopia EP001S“ oder „Turanza T001“ ebenso ins rechte Licht gerückt werden wie die „Runflat“-Technologie des Konzerns aufgegriffen wird. Nicht zu kurz kommen soll außerdem das Thema Winterreifen, weswegen am Bridgestone-Messestand in Frankfurt ein mit dem neuen „Blizzak LM-32s“ bereifter Audi Quattro zu sehen sein wird – nicht zuletzt, um damit auch auf das Sponsoringengagement des Reifenherstellers rund um den Audi FIS Alpine Ski World Cup zu hinzuweisen.

Die sogenannte „Zukunftszone“ bei der IAA ist demgegenüber kommenden Technologien, Produkten und Ideen gewidmet: Hier will Bridgestone Entwicklungen und Konzepte für zukünftige Generationen umweltfreundlicher Fahrzeuge zeigen wie Reifen aus zu 100 Prozent nachwachsenden Rohstoffen, ohne Luft auskommende „Air-Free”-Reifen oder besonders leichtgewichtige Reifen („Half Weight Concept“) sowie deutlich schmalere, dafür aber einen größeren Durchmesser aufweisende Reifen („Large & Narrow Technology“). Ungeachtet der Hauptausrichtung der Pkw-IAA wird Bridgestone zu der Messe außerdem noch Motorradreifen wie den „Battlax Sport Touring T30“ und „Battlax Hypersport S20“ oder MotoGP-Rennreifen mitbringen. cm

.

„Eurobike“ gewährt Ausblick auf zwei neue Michelin-Fahrradreifen

Zur morgen in Friedrichshafen startenden und bis zum 31. August laufenden Messe „Eurobike“ bringt Michelin zwei ganz neue Fahrradreifenmodelle mit, die im kommenden Jahr dann im Markt erhältlich sein sollen. Sie hören auf die Namen „Wild Rock’R² Advanced Reinforced ” und „Wild Mud Advanced Reinforced”.

Wie anhand der Namensgebung unschwer erkennbar ist, erweitern sie die vor vier Jahren eingeführte „Wild“-Produktfamilie für Mountainbikes bzw. den bevorzugten Einsatz abseits befestigter Pisten. Der „Rock’R² Advanced” soll demnach in zwei unterschiedlichen Mischungsspezifikationen – genannt „Magi-X Series“ und „Gum-X Series“ – als 26-, 27.

5- und 29-Zöller aufgelegt werden, der „Mud Advanced“ in 26 und 29 Zoll allerdings nur mit „Magi-X-Series“-Mischung. Letzterer weist dafür eine andere Besonderheit auf, weil sich sein Profildesign durch den Einsatz beispielsweise eines Seitenschneiders verändern lässt. Michelin spricht in diesem Zusammenhang davon, der „Wild Mud” sei gewissermaßen zwei Reifen in einem, weil je nach Bedarf die Profilblockgeometrie modifiziert werden kann.

„City Grip Winter“ ist erster Michelin-Winterreifen für Motorroller

Damit Fahrer von Motorrollern in der kalten Jahreszeit sicher unterwegs sind und ihr Fahrzeug zugleich die Anforderungen der in Deutschland geltenden „situativen Winterreifenpflicht“ genügt, hat Michelin seine „City-Grip“-Produktfamilie um eine Variante für den Winter erweitert. Gedacht ist das neue „City Grip Winter“ genannte Modell für Maschinen mit einem Hubraum zwischen 50 und 400 Kubikzentimetern. Es ist der erste Rollerreifen des französischen Herstellers mit M+S-Kennzeichnung und ab September erhältlich in acht Dimensionen von zehn bis 14 Zoll.

Dank einer speziellen Gummimischung und einer wintergeeigneten Profilgestaltung soll der „City Grip Winter“ selbst bei nassen und kalten Straßenverhältnissen mit sicheren Fahreigenschaften überzeugen. Unabhängig davon rät Michelin Fahrern zweirädriger Fahrzeuge bei Eisregen, Neuschnee und nicht geräumten Straßen dennoch grundsätzlich einen Umstieg auf Bus und Bahn oder andere Verkehrsträger. „Sicherheit und Gesundheit sollten stets Vorrang haben“, hält das Unternehmen dies im Falle eines Falles für die bessere Lösung.

,

Lieferprogramm tiefschwarzer Rondell-Räder wächst weiter

Hat die R.O.D.

Leichtmetallräder GmbH (Weiden i.d. Opf.

) vor Kurzem erst ihr BMW-Rad „0203“ der Marke Rondell auch in Tiefschwarz ins Lieferprogramm aufgenommen, so folgt nun Selbiges für das „0221“ genannte Modell speziell für Fahrzeuge von Audi, Mercedes und VW. Über die bisher schon erhältliche Variante in Silber hinaus wird die tiefschwarze Ausführung in 15 und 16 Zoll aktuell zu einem – wie das Unternehmen selbst sagt – „Topeinführungspreis“ angeboten. cm

.

„InterAuto“ mit Yokohama-Beteiligung

Auf der zum neunten Mal veranstalteten Messe „InterAuto“, die morgen in Moskau beginnt und bis zum Samstag dauert, wird auch Reifenhersteller Yokohama vertreten sein. Pkw-seitig werden die drei Reifenlinien „Advan“ fürs High-Performance-Segment, „BluEarth“ für besonders umweltfreundliche Produkte und „iceGuard“ für den Wintereinsatz gezeigt; darüber hinaus präsentieren die Japaner auch Lkw- und Busreifen sowie Aluminiumräder auf ihrem Messestand. Das neue Yokohama-Pkw-Reifenwerk in Russland hat die Vollauslastung von 1,4 Millionen Reifen jährlich vor wenigen Wochen erreicht.

Autopflegeprodukte der Marke Michelin

Mit „Michelin Green Concept“ gibt es ein Sortiment Autopflegeprodukte, das gründliche Autopflege ganz ökologisch – also ohne Chemieeinsatz – verspricht. Die biologisch abbaubaren Autopflegemittel seien aus nachwachsenden Rohstoffen und in nachhaltigen Produktionsverfahren hergestellt, wie das Zertifikat „EU Ecolabel“ bestätigt.

.

Zusammenarbeit von Bridgestone mit indonesischen Kautschukplantagen

Die „PT Bridgestone Sumatra Rubber Estate“ weitet ihre Zusammenarbeit und will Verträge mit Betreibern von Kauschukplantagen in Indonesien schließen, die marktübliche Preise für den Naturrohstoff für Reifen beinhalten. Die Tochtergesellschaft des japanischen Konzerns hat bereits im Jahre 2005 ihre Tätigkeit aufgenommen und seitdem den Farmern etwa eine Million Setzlinge zur Verfügung gestellt, um die schwache Produktivität der Farmer zu verbessern. dv.

ELIA-Gründer Köninger scheidet aus „seinem“ Unternehmen aus

Die neue Investorengruppe der ELIA Tuning & Design AG (Langenzenn) tauscht die Führungsebene aus: Firmengründer Hans-Jörg Köninger (70, auch langjähriger geschäftsführender VDAT-Vorstand und 1987 dessen Mitbegründer) sowie Hans-Peter Walbrun verlassen den Fahrzeugveredler, der unter dem Namen Lombartho auch eine Designlinie Aluminiumgussräder im Programm hat. Manuela Freund (35) wird mit sofortiger Wirkung zum Alleinvorstand berufen und übernimmt gemeinsam mit Investor Dr. Ludolf von Usslar die Führung des Unternehmens.

Nfz-Reifendruckkontrolle von Wabco auf Moskauer Messe

Auf der Messe ComTrans, die vom 10. bis 14. September in Moskau stattfindet, wird Nutzfahrzeugzulieferer Wabco seine anspruchsvollsten technologischen Innovationen präsentieren, darunter das hauseigene Angebot zur Reifendruckkontrolle.

Die Zentrale von Wabco Russia, die unter der Leitung von Geschäftsführer Dmitri Medvedev steht, hat fünf Verkaufsbüros und mehr als 110 Servicepartner in Russland bzw. den CIS-Staaten; vom Moskauer Distributionszentrum aus werden nationale Hersteller von Lkw, Trailern und Bussen sowie die Teilnehmer des Ersatzgeschäftes beliefert. dv.

200 Teilnehmer nehmen beim „360-Grad-Team-Day“ Zukunftsthemen ins Visier

Die Zukunft im Fokus, aber das Heute fest im Visier: Unter diesem Motto stand der „360-Grad-Team-Day“ der Top Service Team KG im August 2013. Der Verbund unabhängiger Reifenfachhändler hatte die Inhaber, Geschäftsführer, Verkaufs- und Filialleiter seiner 17 Gesellschafter nach Flörsheim am Main eingeladen, um gemeinsam Neues zu erfahren, Kenntnisse zu vertiefen und sich auszutauschen.

.