Einträge von Andrea Löck

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Reifenzustandsmesssystem BMW-Partnern vorgestellt

Im Februar und März hat die ProContour GmbH ihr speziell für Autohäuser konzipiertes Reifenzustandsmesssystem “H3-D causa” bei den BMW-Aftersales-Messen den Partnern des Fahrzeugherstellers präsentiert. Das Gerät, mit dem unter anderem die Profiltiefe automatisiert erfasst wird, soll bereits bei etlichen BMW-Autohäusern und -Niederlassungen im Einsatz sein – und das erfolgreich, wie es heißt. Es ermögliche Absatzsteigerungen im Reifengeschäft und Prozessoptimierungen im Service, verspricht ProContour.

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“Mini Trophy” startet exklusiv auf Dunlop-Reifen

In der Motorsportsaison 2012 wird die “Mini Trophy” als Nachfolgeserie der “Mini Challenge” ausgetragen. Dunlop war von Anfang an Ausrüster des Markenpokals und ist auch exklusiver Reifenpartner der neuen Klubsportserie. Insgesamt sieben Läufe stehen im Kalender der “Mini Trophy”, die sechsmal im Rahmen des “ADAC Masters Weekend” startet.

Außerdem nimmt die Serie am “Mini United” teil, dem weltweit größten Mini-Festival. Dieses Event wird in diesem Jahr im französischen Le Castellet stattfinden. Das Rennfahrzeug der “Mini Trophy” ist der Mini John Cooper Works Challenge, der mit einem Hubraum von 1.

598 Kubikzentimetern und 211 PS auf bis zu 240 km/h beschleunigt. Die technische Ausstattung ist für alle Fahrer identisch, freigestellt ist der Einsatz des Fahrwerkregelsystems DSC und eine Datenaufzeichnung. An der Rennstrecke bietet Dunlop den Teilnehmern der “Mini Trophy” den Service und gibt Tipps im Umgang mit den exklusiven Rennreifen.

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Zweiradmarke Anlas wird in Europa exklusiv von Delticom/Pnebo vertrieben

Erweiterung der Produktpalette bei der Delticom AG bzw. ihrer Tochter Pnebo: Ab sofort gehört dort in Sachen Zweiradreifen die Marke Anlas zum Portfolio, mit der vor allem das Moped- und Rollersegment bedient werden soll. Nachdem man sich den europäischen Exklusivvertrieb der türkischen Zweiradreifenmarke gesichert hat, werden insbesondere die “hochwertige Verarbeitung” und das “ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis” dieser Reifen von Delticom/Pnebo hervorgehoben.

Zu deren Lieferprogramm gehört somit nun unter anderem der als wintertauglich beschriebene Anlas-Rollerreifen vom Typ “MB-458 Wintergrip”. Mit dem M+S-markierten Reifen sei auch bei kälteren Temperaturen das Rollerfahren möglich, weil er optimale Traktion selbst bei Matsch und Schnee biete, heißt es. Für urbane Retro Scooter bietet Anlas mit der Bezeichnung “NR-SP WW” außerdem Weißwandreifen in der Dimension 3.

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Abfallentsorger aus Rhede gewinnt Contis „Beat-the-Best“-Wettbewerb

Die auf Schüttgutlogistik spezialisierte August Wessels GmbH & Co. KG (Rhede) bzw. zwei ihrer 60 Fahrer haben die 2011er Ausgabe von Contis Kraftstoffsparwettbewerb “Beat-the-Best” gewonnen: Eberhard Eweleit und Volkmar Feuerherdt ließen am Ende mit 4,15 beziehungsweise 3,31 Litern weniger Verbrauch pro 100 Kilometer alle anderen Teilnehmer hinter sich.

Zum Vergleich: Bei der Premiere des Wettbewerbs im Jahr 2010 schafften die besten Fahrer eine Verbrauchssenkung von 2,3 Litern. Über die gesamte Republik verteilt, testeten auch 2011 wieder ausgewählte Speditionen mit je zwei Fahrern, wie sie mit Reifen von Continental ihren Kraftstoffverbrauch senken und damit bares Geld sparen können. Eigens zu diesem Zweck wurden die betreffenden Fahrzeuge auf Reifen der neuen “L2”- bzw- “R2”-Generation umgerüstet.

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Die einen sagen so und die anderen so

Während die Werkstattkette ATU angesichts gestiegener Temperaturen schon jetzt zum baldigen Umstieg von der Winter- zurück auf die Sommerbereifung rät, tritt so manch anderer eher auf die Bremse. Noch abzuwarten empfiehlt beispielsweise der TÜV Süd, unter anderem weil eigentlich auch im April noch mit Schnee und Straßenglätte gerechnet werden müsse. Und früh neue Gummis kaufen, um etwaig steigenden Preisen vorzubeugen, brauche man in diesem anders als in anderen Jahren nicht, begründet die Überwachsungsorganisation darüber hinaus ihren Standpunkt.

“Denn die Kosten für neue Sommerpneus sind aktuell einigermaßen stabil. Wer neue Reifen braucht, sollte sich daher lieber Zeit für die Auswahl lassen. Eine gute Orientierung dabei bieten die Tests bekannter Fachzeitschriften”, so der TÜV Süd.

Beim TÜV Rheinland vertritt man zwar grundsätzlich die Meinung, dass ab Ostern eigentlich Zeit für die Sommerreifen am Fahrzeug ist. Doch auch hier wird geraten, insbesondere in den Alpen und Mittelgebirgen den Wettertrend zu beobachten, da hier im April noch mit Frost und Schnee zu rechnen sei. “Setzt sich schließlich dauerhaft die Sonne durch, sind Sommerreifen die bessere Wahl, da sie wegen ihrer Gummimischung auf warmem Asphalt weniger verschleißen, das spezielle Profil die Fahreigenschaften verbessert und den Bremsweg verkürzt”, sagt Hans-Ulrich Sander vom TÜV Rheinland.

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Überarbeitete ATH-Scherenhebebühnen „RSH 3000“ und „DSH 3000F“

Der Werkstattausrüster ATH-Heinl legt in diesem Frühjahr eigenen Worten zufolge den Fokus auf die Scherenhebetechnik und hat daher einige grundsätzliche Veränderungen an seinen beiden Modelltypen “RSH 3000” und “DSH 3000F” vorgenommen. Nach Unternehmensaussagen wurde die Hydraulik der Hebebühnen dadurch verbessert, dass nur noch ein Druckschlauch vom Aggregat zur Hebebühne führt. Dies ermögliche eine einfachere und schnellere Montage und Einstellung der Bühnen.

Der Abstand zwischen Schaltkasten und Bühne sei optional erweiterbar, wird auf eine weitere Modifikation hingewiesen. “Die neue Technologie der Elektrik ist nun besser durch Spritzwasser geschützt. Die neue ‚Lock’-Funktion erlaubt es, die Bühnen in Sicherheitsrasten abzusenken.

Dadurch wird das hydraulische System entlastet und eine bessere Stabilität erreicht”, verspricht ATH-Heinl. Eine neue Lichtschrankenpositionierung (Sender- und Empfängertechnologie) soll zudem eine schnellere Montage und Einstellung der Bühnen ermöglichen, wobei mit der präziseren Reaktion der Lichtschranken darüber hinaus ein Plus an Sicherheit verbunden wird. cm

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Weitere Absatzsteigerungen für Premiumfahrzeugmarken vorhergesagt

Die deutschen Premiumfahrzeugmarken können ihren Absatz bis 2020 um mehr als 30 Prozent steigern. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie von Berylls Strategy Advisors. Es wird erwartet, dass der Markt für Premiumautomobile von weltweit 6,2 Millionen Pkw (2011) auf 9,7 Millionen (2020) anwächst.

Schon von 2010 auf 2011 habe der Premiummarkt um zehn Prozent zulegen können, während der weltweite Automobilmarkt im Volumensegment “nur” um zwei Prozent wuchs. Das prognostizierte weitere Wachstum bis 2020 wird zu knapp 40 Prozent aus stammen, ist darüber hinaus der Studie zu entnehmen, in der gleichzeitig aber auch davon die Rede ist, dass zunehmend die Margen unter Druck geraten, weil sich beispielsweise in China ein Preisverfall abzeichnet. Aktuelle Umsatzrenditen von neun bis nahezu 20 Prozent dürften angesichts dessen nicht darüber hinwegtäuschen, dass alle Premium-OEMs vor einer Herkulesaufgabe stünden, heißt es weiter.

Damit wird Bezug genommen auf eine sogenannte “Profitmodellierung” für die deutschen Premium-OEMs, und die soll mit Blick auf 2020 einen Rückgang der EBIT-Margen zwischen 20 und 50 Prozent vorhersagen. “Audi, BMW und Mercedes-Benz dürfen sich nicht in falscher Sicherheit wiegen”, so Hendrik Todte, Principal bei Berylls. Die nächsten Jahre erforderten nie gekannte Anstrengungen, sonst werde sich ein Gewinneinbruch nicht abwenden lassen, ergänzt er.

Binnen 30 Sekunden saubere Räder verspricht Armor All

Zum Portfolio des auf Fahrzeugpflegeprodukte spezialisierten Unternehmens Armor All gehört mit dem “Wheel Cleaner” auch ein Felgenreiniger. “Binnen 30 Sekunden löst der kraftvolle Schaum auch fiesesten Bremsstaub, Fett und Teer, und lässt die Felgen wieder wie neu erstrahlen”, verspricht der Anbieter. Problemstellen sollten jedoch eventuell nachgebürstet und dann alles mit Wasser abgespült werden, rät Armor All.

Nach Unternehmensangaben genügt zum Schluss ein Nachreiben mit einem weichen, trockenen Tuch. Verwendet werden soll der “Wheel Cleaner” demnach übrigens nur auf abgekühlten Felgen. cm

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Droht europäischem Automarkt „größte Krise seit 18 Jahren“?

Laut einem Bericht von Autohaus Online steht der europäische Pkw-Markt vor der “größten Absatzkrise seit Mitte der 90er Jahre”. Nachdem in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres über 160.000 Auto weniger in Europa abgesetzt wurden als 2011, lebten derzeit viele Autobauer – wie Ferdinand Dudenhöffer, Direktor vom Center Automotive Research (CAR), zitiert wird – “von der Hand in den Mund” bei ihren Aufträgen.

“In den nächsten Monaten muss mit weiter sinkenden Verkäufen in Europa gerechnet werden. 2012 wird das schlechteste Jahr in Europa seit 18 Jahren”, werden weitere Aussagen des CAR-Direktors in dem Bericht wiedergegeben. cm

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Beim SL500 R231 kombiniert Wheelsandmore Conti-Reifen und „6Sporz²“-Räder

Der Tuner Wheelsandmore aus dem westrheinischen Baesweiler hat sich den SL-Roadster des Typs R231 zur Veredlung vorgenommen und dem Auto nicht nur eine Vollfolierung, ein Tieferlegungsmodul oder eine Leistungssteigerung um 70 auf nunmehr 505 PS spendiert, sondern auch Hand an die Rad-Reifen-Kombination des Autos gelegt. Das auf die Anfertigung von maßgeschneiderten, mehrteiligen Schmiedefelgen spezialisierte Unternehmen hat dem Wagen Räder des Typs “6Sporz²” verpasst: An der Vorderachse kommt die Dimensionen 9,5×20 Zoll zum Einsatz, an der Hinterachse ist es die Größe 11,0×20 Zoll. Kombiniert wird das Ganze mit einer 20-Zoll-Bereifung des Typs “SportContact 5P” aus dem Hause Continental in 245/30 (vorne) bzw.