Einträge von Andrea Löck

Trelleborg erlebt „bestes operatives Quartal“

Die Trelleborg-Gruppe für das erste Quartal des neuen Jahres eine Umsatzsteigerung in Höhe von 7,6 Prozent auf jetzt 7,77 Milliarden Schwedische Kronen (877,6 Millionen Euro). Gleichzeitig legten der operative Gewinn um 15,3 Prozent und der Nettogewinn um 18,4 Prozent zu, und zwar entsprechende auf 744 bzw. 501 Millionen Kronen (84 bzw.

56,6 Millionen Euro). “Das erste Quartal 2012 war bisher das beste operative Quartal bei Trelleborg überhaupt. Die günstige Nachfrage in der Mehrheit der Geschäftsfelder” machte Unternehmenspräsident und Trelleborg-CEO Peter Nilsson für die gute Entwicklung verantwortlich.

Der Reifen- und Räderbereich des schwedischen Unternehmens entwickelte sich dabei noch deutlicher. Während der Umsatz um 18,7 Prozent auf jetzt 1,13 Milliarden Kronen (127 Millionen Euro) zulegte, kann sich Trelleborg über eine Steigerung beim operativen Gewinn in Höhe von 62,5 Prozent auf 156 Millionen Kronen (17,6 Millionen Euro) freuen. Dies entspricht einer Umsatzrendite von 13,8 Prozent.

Hamann veredelt den BMW M5 und stellt ihn auf 21-Zoll-Contis

Wenn es um die Veredelung von BMW-Fahrzeugen geht, zählt Hamann Motorsport zu den führenden Anbietern. Mit dem Veredelungsprogramm für die neueste Generation des M5 will das Unternehmen aus Laupheim an diese Erfolgsgeschichte anknüpfen und will “frisches Design in bewährter Qualität” präsentieren. Noch dynamischer, noch luxuriöser und noch exklusiver als sein Vorgänger – ein Fahrzeug für höchste Ansprüche an Fahrfreude und aktive Sicherheit und voller Superlative.

Passend zum mächtigen Auftritt des M5-Breitbaus verwendet Hamann das besonders leichte Schmiederad “Unique Forged II” und empfiehlt dabei Räder in 9,5Jx21 und Reifen in der Dimension 265/30 ZR21 vorn und Räder in 12,0Jx21 und Reifen in 325/25 ZR21 hinten. Hamann bietet den M5-Umbau mit Reifen vom Typ Continental Sport Contact 5P an. ab

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Langstreckentest gestartet – Michelin auf „Performance Tour 2012“

Mit einem Langstreckentest über 30.000 Kilometer kreuz und quer durch Europa will Michelin das Kraftstoffsparpotenzial und die Langlaufqualitäten seines neuen Reifenmodells “Energy Saver+” unter Beweis stellen, das ebenso wie die Ergebnisse dieser sogenannten “Performance Tour 2012” am 27. Juni im Rahmen einer Pressekonferenz in Stockholm der Öffentlichkeit präsentiert werden soll.

Die schwedische Hauptstadt ist zugleich Endstation der zehn Wochen dauernden Tour durch Europa, bei der zwei Konvois ausgehend vom Michelin-Stammsitz Clermont-Ferrand (Frankreich) pro Woche rund 2.750 Kilometer abspulen. Ausgestattet mit dem offensichtlichen Nachfolger von Michelins “Energy Saver” sowie Reifen von Wettbewerbern werden die Fahrzeuge insgesamt 22 europäische Hauptstädte (Lissabon, Madrid, Rom, Ljubljana, Budapest, Bratislava, Wien, Bern, Prag, Berlin, Paris, Brüssel, Luxemburg, Amsterdam, Warschau, Vilnius, Riga, Tallinn, Helsinki, Oslo, Kopenhagen und Stockholm) ansteuern.

“Für Michelin ist dieser ungewöhnliche Test ein wichtiger Bestandteil der Entwicklungsstrategie, die auf die Ausgewogenheit aller Produkteigenschaften unter realen Bedingungen abzielt”, erklärt das Unternehmen. Die Sachverständigenorganisation Dekra überwache die Tests während der gesamten Tour. Mehr Informationen zur Michelin Performance Tour 2012 gibt es unter www.

michelinperformancetour.com im Internet. cm

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Michel Rollier übernimmt Präsidentschaft im Automobilverband PFA

Auch wenn sich Michel Rollier nach der Hauptversammlung am 11. Mai aus der Führung des Michelin-Konzerns verabschiedet, bleibt er der Automobilbranche in Frankreich doch an zentraler Stelle erhalten. Der Managing General Partner, der die Geschicke des französischen Reifenherstellers aktuell noch gemeinsam mit Jean-Dominique Senard leitet und im Mai dann an diesen übergibt, soll ab 1.

Mai Präsident der französischen “Plattform der Automobilindustrie” (Plateforme de la Filière Automobile; PFA) werden. Die Plattform wurde 2009 gegründet und versteht sich als eine Interessenvertreterin der französischen Automobilbranche; Mitglieder des PFA sind neben den zahlreichen Verbänden der Branche auch die Automobilhersteller Peugeot, Citroen und Renault. Den Beteiligten geht es in der gemeinsamen Organisation darum, konzertierte Aktionen angesichts der Krise auf dem französischen Automobilmarkt zu entwickeln und einen regelmäßigen Informations- und Erfahrungsaustausch zu erreichen.

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Unterlagen zur Winterreifendisposition beim BRV abrufbar

Selbst wenn derzeit im Reifenhandel eher das Sommergeschäft im Vordergrund stehen dürfte, so rät der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) dennoch bereits jetzt auch schon den Blick in Richtung des kommenden Winterreifengeschäftes zu lenken.

Vor dem Hintergrund einer möglichst zeitigen und detaillierten Disposition bei der Reifenindustrie hat der BRV daher wie gewohnt in Zusammenarbeit mit Continental entsprechende Unterlagen vorbereitet, mit denen man die Verbandsmitglieder bei einer betriebswirtschaftlich sinnvollen Bevorratung in Sachen Winterreifen unterstützen will. Denn die Erfahrungen der letzten beiden Jahre hätten gezeigt, dass eine professionelle und ausreichende Vororder immer mehr an substanzieller Bedeutung gewinnt, sagt BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler. “Auch wenn wir davon ausgehen können, dass im Handel noch deutliche Bestände an Winterreifen aus der letzten Saison vorhanden sein dürften”, ergänzt er.

Junge Fahrer im Blickpunkt von Goodyears „Safety-Together“-Kampagne

Im Rahmen seiner “Safety-Together”-Kampagne will der Reifenhersteller Goodyear junge Autofahrer für die Gefahren im Straßenverkehr sensibilisieren und damit einen Beitrag dazu leisten, das Unfallrisiko zu senken. Zumal eine von dem Unternehmen in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage ergeben hat, dass über die Hälfte aller jungen Fahrer das von Alkohol oder Drogen am Steuer ausgehende Risiko ausblendet. “Es wird schon gut gehen”, war demnach die häufigste Begründung der Befragten (42 Prozent), wenn es um das Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss geht.

Und 24 Prozent hätten zugegeben, dass sie im Zweifel gar nicht über die Konsequenzen nachdenken. Zehn Prozent behaupteten, sie könnten selbst gut einschätzen, ob sie nach ein paar Drinks noch fahrtüchtig sind oder nicht. Dies wertet Goodyear als umso bedenklicher vor dem Hintergrund, dass 26 Prozent angaben, bereits in einen Unfall verwickelt gewesen zu sein, bei dem Alkohol oder Drogen im Spiel waren.

Zudem seien mehr als fünfzig Prozent der Autofahrer, die freitags und samstags zwischen zwei und vier Uhr nachts tödlich verunglücken, zwischen 18 und 24 Jahren alt, obwohl diese Gruppe einen nur rund achtprozentigen Anteil an der Bevölkerung habe. Genau deshalb möchte Goodyear zusammen mit der Deutschen Verkehrswacht und dem Musiksender Viva vor Ort in ausgewählten Musikpark-Diskotheken – die Tourdaten und weitere Informationen zur “Safety-Together”-Initiative sind unter www.safety-together.

de zu finden – ansetzten bzw. gegensteuern. Dabei können die Besucher außerdem Startplätze für die “Young Drivers Challenge” des Reifenherstellers gewinnen.

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Sailun Tyres stellt in Essen neuen UHP-Reifen vor

Nachdem Sailun Tyres im vergangenen Jahr bereits auf der Autopromotec und der SEMA-Show erfolgreich ausgestellt hatte, will der chinesische Reifenhersteller auch die Reifen-Messe im Juni für eine Präsenz nutzen. Wie das Unternehmen dazu mitteilt, wolle man auf 160 m² in Halle 6, Stand 240 ein umfassenden Überblick über das aktuelle Produktportfolio an Pkw-, LLkw-, SUV- und Lkw-Reifen geben. Wie es dazu heißt, wolle Sailun im Juni in Essen auch einen neuen UHP-Reifen präsentieren, kommentierte Martin West, Sailun Tyres’ European Managing Director; weitere Details dazu gibt das Unternehmen derzeit nicht bekannt.

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Zur Tuning World bringt Aerotechnik Räderneuheiten mit

Zur zehnten Ausgabe der Tuning World Bodensee will die Aerotechnik Fahrzeugteile Europe GmbH (Stein am Rhein/Schweiz) ein neues Felgendesign sowie auch ein paar neue Farbvarianten bestehender Designs mitbringen. Die “Arrows” genannte Neukreation der Marke Corniche wird dabei als klassisch, elegant und am Retrolook orientiert beschrieben. Angeboten wird dieses Rad in Größen von 18 bis 22 Zoll in den Farbvarianten “Matt-Black-Polished” und “Higloss-Black-Polished” samt sogenannter “Inox Lip”.

Darüber hinaus weist der Anbieter darauf hin, dass das “Starzz”-Rad seines Labels Barracuda nunmehr auch in “Racing White” – also in Weiß – verfügbar ist. Neu im Aerotechnik-Programm ist außerdem noch die Ausführung “Gun Metal” der “Tzunamee” genannten Barracuda-Felge. “Nach bunten ColourFaces wird sie nun puristisch reduziert auf eine noch nicht da gewesene Pulverbeschichtung.

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“04RZ” ist neuestes Rad aus der Rondell-Z-Serie

Erst im März hat die der R.O.D.

Leichtmetallräder GmbH ihr Sortiment um die neue Rondell-Z-Serie erweitert. Jetzt präsentiert das in Weiden i.d.

Opf. beheimatete Unternehmen mit dem “04RZ” genannten Design seine neueste Kreation dieser Produktfamilie. Erhältlich ist das Rad Anbieteraussagen zufolge ab sofort in den Größen 6,5×16 Zoll und 7,0×17 Zoll in Glanzsilber für alle gängigen Vierlochanbindungen.

Weitere Auszeichnung für Bridgestones CAIS

Zum bereits zweiten Mal innerhalb von nur zwei Monaten ist Bridgestones CAIS-Technologie – das Kürzel steht für “Contact Area Information Sensing” – ausgezeichnet worden. Nachdem sie schon im Februar dieses Jahres den von der Zeitschrift Tire Technology International vergebenen “Tire Technology of the Year Award” gewinnen konnte, hat das spanische Wirtschafts- und Finanzmagazin Actualidad Económica das CAIS-Sicherheitssystem nun zu den “100 Besten Ideen des Jahres” in der Kategorie Automobil gekürt. “Das ist ein wichtiger Preis für die innovative CAIS-Technologie von Bridgestone; denn Actualidad Económica genießt in Spanien ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit”, so Juan Jose Lillo, Managing Director von Bridgestone Spanien.

Das Magazin verleiht die Preise im Rahmen eines Programms, das die innovativsten und nützlichsten Produkte und Dienstleistungen in verschiedenen Segmenten auszeichnet. Dass die Wahl der Fachjury auf CAIS gefallen ist, wird damit begründet, dass die Technologie einen “enormen Beitrag zur Sicherheit auf der Straße” leiste. Das CAIS-System liefert dem Fahrer mithilfe eines Sensors in der Reifenlauffläche in Echtzeit Informationen über die Fahrbahnoberfläche.

Es soll in der Lage sein, Vibrationsdaten zu erfassen und basierend auf einer entsprechenden Analyse den Zustand der Fahrbahnoberfläche in sieben Kategorien zu unterteilen, die vom Nässegrad bis hin zur Art der winterlichen Bedingungen reichen. Diese Informationen werden dann über ein Borddisplay direkt an den Fahrer weitergeleitet. cm

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