Einträge von Andrea Löck

OZ-Rad für Toyota-Sportwagen GT86

Toyota bietet für seinen ab Mitte September erhältlichen Sportwagen GT86 ein umfangreiches Zubehörprogramm an. Bei den 18-Zoll-Leichtmetallfelgen hat der Kunde die Wahl zwischen schwarzem Matt-Klarlack, vollpolierten Felgen in Himalaya-Grau und den in glänzendem Graphit ausgeführten “Ultraleggera”. Bei den ersten beiden steht Toyota auf der Nabenkappe, bei der Ultraleggera der Hersteller OZ.

“The Ox-Shop”

Oxigin-Leichtmetallräder aus dem württembergischen Esslingen präsentiert einen brandneuen Onlineshop, dessen einfache Anwendung und individuelle Vermarktungsvarianten seine Pluspunkte seie, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Kunde kann die gewünschte Oxigin- oder Carmani-Felge direkt eingeben oder über den integrierten Fahrzeugkonfigurator suchen. Im Suchergebnis sieht man die Artikelnummer, den zugewiesenen EAN-Code sowie das fahrzeugspezifische Zubehörpaket.

Auf Wunsch kann der EK ausgeblendet werden, mit dem Kalkulationstool besteht die Möglichkeit einer individuellen Vermarktung direkt mit dem Endverbraucher am Bildschirm. Ein zusätzlicher Online-Bonus von zwei Prozent schafft zusätzliche Anreize. dv

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Neuer Team-Marketingleiter

Oliver Neutert, der vor seinem Wechsel in ähnlicher Position bei der Yaskawa Europe GmbH angestellt war, ist neuer Marketingleiter der Kooperation Team, die zum 1. Juli ihre Zentrale in Dieburg verlässt und nach Isernhagen zieht. “Mit ihm können wir unsere Kooperationen mit den Gesellschaftern auf dem wichtigen Feld des Marketings noch verstärken und uns zudem besser auf unsere Kundengruppen fokussieren”, freut sich Team-Geschäftsführer Gerd Wächter über die Verstärkung im Zentralteam.

Ebenfalls neu bei der TST (Top Service Team) sind seit Anfang Juni Marcel Taube, der sich u. a. verantwortlich dem Internetauftritt und dem immer größer werdenden Bereich “Soziale Netzwerke” widmen wird, sowie Elena Schulz im Rechnungswesen und Controlling.

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Lkw-Reifenvermarkter Bridgestone mit „Total-Tyre-Life“-Konzept in Essen

Nicht immer sind es Stände zur Reifen-Messe wert, ein zweites Mal hinzusehen. Bridgestone hingegen gelang in diesem Jahr allerdings, mit seinem Stand die Aufmerksamkeit des Messepublikums auf sich zu ziehen. Dies lag nicht unbedingt an der Präsentation der Produkte und Dienstleistungen, sondern eher daran, dass Pkw-Reifen ganz bewusst nicht vorkamen.

15. Michelin-Sieg am Stück in Le Mans

Auch dank ihrer riesigen Erfahrungen haben der deutsche Automobilhersteller und der französische Reifenspezialist die 80. Auflage der weltberühmten 24 Stunden von Le Mans für sich entschieden. Audi konnte mit dem diesel-elektrischen R18 e-tron quattro von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoït Tréluyer zugleich den ersten Sieg eines Hybrid-Fahrzeugs bei dem Langstreckenklassiker erringen und dabei einen souveränen Dreifacherfolg erzielen.

Michelin fuhr mit diesem Resultat den 21. Le-Mans-Gewinn der Unternehmensgeschichte und den 15. Sieg am Stück ein.

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Neuer AA-Reifen „Ecowing ES01“ bietet Chance für Kumho Tyres

Auf der Reifen-Messe gab es vier Reifenhersteller, die mit AA-gelabelten Produkten von sich reden machten, darunter: Kumho Tyres. Anders als seine Wettbewerber rückte der koreanische Hersteller in Essen ganz bewusst den neuen “Ecowing ES01” in den Mittelpunkt seiner Präsentation. Danach werde der neue “Standard-Performancereifen” in der Rennergröße 195/65 R15 91 H mit AA2 gelabelt und ist entsprechend ab Frühjahr 2013 auch auf dem deutschen Markt verfügbar.

Wie Sales Director Michael Zirnzak im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG betont, werde das Line-up der 21 Dimensionen zwischen 14 und 16 Zoll beim Rollwiderstand und beim Nassgriff zwischen A und C gelabelt sein; genauere Details dazu will Kumho Tyres demnächst veröffentlichen. Gleichzeitig stelle der Hersteller in Essen noch einen neuen Transporterreifen namens “PorTran KC53” vor.

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Apollo Vredestein: F&E zieht an neuen Standort in Enschede

Apollo Vredestein ging mit gleich drei brandneuen Produkten in Essen an den Start. Zum einen zeigte der Hersteller den UHP-Reifen “Apollo Aspire 4G”, zum anderen den “Ultrac Vorti” und den “Sportrac 5” von Vredestein – die Reifen wurden rechtzeitig zum beginnenden Sommerreifengeschäft fertig und waren bereits im Frühjahr aufwendig eingeführt worden. Daneben hat Apollo Vredestein seine Produkte für die Landwirtschaft und für Zweiräder in den Vordergrund der Messepräsentation gestellt.

Vredestein-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz: “Diese Messe ist der wichtigste Branchentreff in Europa. Hier kann man zeigen, wer man ist, was man kann und was man erreichen will. Laut Aussagen unserer Kunden und unserer Wettbewerber ist uns dies optimal gelungen.

Wir sind mit dem Verlauf und den erzielten Ergebnissen der ‚Reifen 2012’ höchst zufrieden. Auch die Resonanz unserer Händler war positiv und zeigt uns, dass wir in den vergangenen den richtigen Weg eingeschlagen haben”.

 

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Reifenlabel: Sind die Importmarken am Ende die Gewinner?

Seit der Reifen-Messe steht nun fest: Auch Hersteller aus Asien können Reifen fertigen, die gute Labelwerte erreichen. Gerade die etablierten Hersteller aus Europa hatten lange Zeit geglaubt, mit der Einführung eines Reifenlabels, das auf einen Blick Details zum Rollwiderstand und zum Nassbremsen übermittelt, könne man es den Importmarken auf dem technisch anspruchsvollen Reifenmarkt Europa schwer machen. Doch nun hat sich gezeigt, dass Reifen aus Fernost, zumindest was die Labelwerte betrifft, ohne Weiteres mit den etablierten Marken vergleichbar sind.

Auch wenn sie damit noch nicht zum Premiumsegment gehören, wo neben den Leistungen eines Produktes auch das Vertrauen in den Markennamen eine große Rolle spielt, so könnten Importmarken es doch allemal im mittleren Marktsegment mit den Zweit- und Drittmarken der etablierten Premiumhersteller aufnehmen und diesen Marktanteile abnehmen. Was glauben Sie: Sind es am Ende doch die günstigen Importmarken, die am meisten von der Einführung des EU-Reifenlabels profitieren? Ihre Antwort zu dieser neuen “Frage des Monats” können Sie links abgeben. ab

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Reparaturkostenversicherung ergänzt Vergölst-Angebot

In Zusammenarbeit mit der Dortmunder REKOGA AG bietet der Autoservicedienstleister Vergölst eine spezielle Reparaturkostenversicherung an. Sie soll für einen nach Alter und Laufleistung des Fahrzeugs gestaffelten Festpreis einen umfangreichen Schutz gegen Reparaturkosten nahezu aller Art bieten. “Der Versicherungsschutz ist ähnlich wie eine Gebrauchtwagengarantie der Hersteller, nur mit besseren Leistungen.

Deshalb haben wir sie ‚Optimal’ genannt”, erläutert Vergölst-Sprecher Peter Groß das Prinzip. Auch die Elektronik sei mitversichert, genauso wie die Klimaanlage, die Kontrollsysteme für die Airbags sowie Fahrdynamiksysteme wie ABS und ESP. Bei etwaigen Reparaturen verwendet die zu Continental gehörende Handelskette demnach nur Originalteile.

Als Voraussetzung für den Abschluss einer solchen Versicherung wird eine vorherige Inspektion oder ein gründlicher Fahrzeugcheck in einer Vergölst-Filiale genannt, denn logischerweise muss das Fahrzeug zum Versicherungsbeginn frei von Mängeln sein. Das “Optimal”-Paket gilt für fast alle Pkw, Pkw-Kombis, SUVs, Geländewagen, Transporter, Van/Kleinbusse und Wohnmobile mit bis zu vier Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, deren Erstzulassung nicht mehr als zehn Jahre zurückliegt und deren Betriebsleistung bei Versicherungsbeginn maximal 200.000 Kilometer beträgt.

Weitere Ausschlusskriterien gelten für Fahrzeuge mit sehr speziellen Merkmalen und können im Internet unter www.vergoelst.de/reparatur abgerufen werden.