Einträge von Andrea Löck

OE-Reifen der Marke Falken auch für Seat

Die japanische Reifenmarke Falken, die zu Sumitomo Rubber Industries (SRI) gehört, und die VW-Gruppe weiten ihre Kooperation aus: Nach den Erfahrungen mit dem Falken-Reifentyp Sincera SN 831A für den VW up! wird künftig auch der Kleinwagen Mii der Marke Seat mit dem Allrounder der Reifenmarke ausgerüstet. Beide Modelle laufen auf den sogenannten “Ecorun”-Reifen der Größe 165/70 R14 81T vom Band.

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Fehlende Winterreifen können in der Kfz-Versicherung eine Rolle spielen

Kommt es unter winterlichen Bedingungen auf Sommerreifen zum Unfall, kann – so die HUK-Coburg – mangelhafte Bereifung auch zu Konsequenzen beim Versicherungsschutz führen. Das gilt besonders dann, wenn sich der Unfall nach mehreren Wochen mit Eis und Schnee ereignet. Natürlich reguliert die Kfz-Haftpflichtversicherung eines Unfallverursachers immer den Schaden des Opfers.

Allerdings kann sie den eigenen Versicherungsnehmer, der ohne Winterreifen unterwegs war, im Nachgang mit bis zu 5.000 Euro in Regress nehmen.

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Neue Leichtmetallräder-Oberflächen und -Farbvarianten bei TechArt

Porsche-Veredler TechArt (Leonberg) hat im Rahmen der diesjährigen Essen Motor Show neue attraktive Oberflächen- und Farbvarianten für sein hochwertiges und vielfältiges Angebot an Schmiede- und Leichtmetallrädern präsentiert: sowohl hinsichtlich der Formula-II- und Formula-II-GTR-Leichtmetallgussräder als auch der Formula-III-Schmiederäder. Das Formula II im klassisch eleganten 5-Speichen-Design ist in zwei Radvarianten in Größen von 19 bis 23 Zoll […]

Großer Bedarf an Lösungsansätzen zur Reifenkennzeichnung innerhalb der EU

Am 1. November 2012 trat die europäische Reifenkennzeichnungspflicht in Kraft. Hierdurch müssen Reifenhändler und Internetseiten, die Reifen zum Verkauf anbieten, Produktinformationen gut sichtbar an diesen aufbringen.

Der Anbieter von Herstellerkennzeichnungsdaten DriveRight (Cardiff/Wales, Großbritannien) verweist auf weiterhin bestehendes Interesse an seiner Lösung EC1222.com für diese Kennzeichnung..

BKT-Reifen „Skid Power HD“ bietet sicheren Stand

Für Arbeiten in luftigen Höhen sind Teleskoparbeitsbühnen in der Regel ein sicheres und schnell einsetzbares Hilfsmittel. Für den italienischen Hersteller Airo, der sich auf solche Fahrzeuge spezialisiert hat, liefert etwa BKT die passenden Reifen. Wie der indische Reifenhersteller, dessen Europaniederlassung in Italien ansässig ist, in seinem aktuellen Newsletter “enTire” berichtet, seien für die Fahrzeuge mit ihren bis zu 23 Meter langen Teleskoparmen Reifen der Serie “Skid Power HD” die passende Bereifung.

Trelleborg nominiert neues Board-Mitglied

Wie bereits angekündigt, kandidiert Anders Narvinger auf der Generalversammlung der Trelleborg AB im kommenden April nicht wieder für den Vorsitz in Board of Directors. Bereits als neuer Chairman nominiert ist Sören Mellstig. Für diesen wiederum hat das Nominierungskomitee jetzt auch einen Nachfolger für den Board vorgeschlagen: Jan Carlson.

Er ist seit 2007 President und CEO des schwedisch-amerikanischen Automobilzulieferers Autoliv, wo er seit 1999 arbeitet. Auch ist Jan Carlson Direktor bei BorgWarner. ab.

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Höhere Winterreifenmindestprofiltiefe lässt weiter auf sich warten

Im Sommer hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) einmal mehr versprochen, in Bezug auf eine mögliche Anhebung der Mindestprofiltiefen bei Winterreifen von 1,6 auf vier Millimeter am Ball bleiben zu wollen.

Die Bemühungen des Verbandes hinsichtlich dessen scheinen bei der Politik bislang allerdings ins Leere zu laufen. Einem aktuellen BRV-Zwischenbericht ist zwar zu entnehmen, dass es gelungen sei, das Thema auf die Agenda der Verkehrsministerkonferenz Anfang Oktober dieses Jahres zu hieven. Allein die Beschlussfassung der Politiker diesbezüglich kann wohl niemanden in der Branche (und darüber hinaus) wirklich zufriedenstellen.

Denn sie zeugt nicht zuletzt auch von einer nicht gerade überragenden Sachkenntnis der Volksvertreter. Laut dem BRV hat die Verkehrsministerkonferenz das Bundesverkehrsministerium in dieser Angelegenheit nämlich um “einen schriftlichen Bericht vor Beginn der Wintersaison 2012” gebeten, die Anfang Oktober – wie Mitarbeiter eines Verkehrsministeriums eigentlich wissen sollten – üblicherweise bereits im Gange ist. Die weiteren Aussagen der Politik in der Sache waren demnach außerdem sehr diffuser Natur bzw.

voller Allgemeinplätze und damit wenig konkret. Aus diesem Grund hat der BRV im Bundesverkehrsministerium erneut nachgehakt, wie es nun denn weitergehen soll. Auf eine Antwort wartet die Branchenvertretung immer noch, weswegen man sich darüber hinaus zusätzlich auch an Sören Bartol, Mitglied des Deutschen Bundestages und seit 2011 Sprecher der SPD-Fraktion für Verkehr, Bau, Stadtentwicklung, gewandt hat.

Neues Barracuda-Design heißt „Shoxx“

Das Geheimnis ist gelüftet: Vor der Essen Motor Show hatte die Aerotechnik Fahrzeugteile Europe GmbH die Präsentation eines neuen Designs angekündigt. Das neue Design aus der Serie “Barracuda Racing Wheels” hört auf den Namen “Shoxx” und ist in mehreren Dimensionen zwischen 18 und 20 Zoll und zwei Farbvarianten erhältlich. Laut Tamara Dickel von Aerotechnik wolle man sich mit dem neuen Design und seiner Farbgebung ganz bewusst vom Wettbewerb abheben.

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TWS eröffnet Logistikzentrum speziell für den Kunden Nacco

In Mönchengladbach hat Trelleborg Wheel Systems (TWS) vor Kurzem nun auch offiziell ein Logistikzentrum eingeweiht, von dem aus der Staplerhersteller Nacco Material Handling just in time mit Industriereifen versorgt wird. Dessen Werk im rund 100 Kilometer entfernten Nijmegen (Niederlande) wird von dem seit wenigen Wochen in Betrieb befindlichen Außenposten mit Reifen versorgt. Dabei aber nicht nur mit solchen von Trelleborg, sondern in Abhängigkeit von Dingen wie etwa Kundenwunsch oder Verfügbarkeit auch mit denen anderer Hersteller/Marken.

“Unser neuer Standort ist der erste dieser Art unter dem Trelleborg-Dach”, erklärt Nicolas Nollé, Director Global OEM der Business Unit Industrial Tires bei TWS. Er macht kein Hehl daraus, dass dieses Konzept durchaus Schule machen könnte bei der Zusammenarbeit mit anderen Kunden bzw. deren Versorgung mit Reifen.

TWS sieht dies als Schritt, der über die bloße Herstellung von Reifen hinausgeht. Wie sich auch in dem neuen Slogan “Going further” widerspiegelt, will das Unternehmen noch stärker als bisher in die Rolle als Servicedienstleister für seine Kunden hineinwachsen. “Produkte herstellen kann jeder.

Wir wollen uns über den Service differenzieren. Wir bieten unseren OEM-Kunden damit einen Mehrwert”, so Nollé. christian.