Einträge von Andrea Löck

Mehrteiler von Arden für veredelten Jaguar XKR-S

Arden Automobilbau (Krefeld) widmet sich seit 40 Jahren der Veredelung britischer Automobile und hat sich jetzt erneut (nach einer ersten Veredelung 2010) des Jaguar XKR-S angenommen. Als Arden Jaguar AJ 20 RS werden mehrteiligen 21-Zoll-Räder an der Vorderachse in 9×21 Zoll mit der Reifengröße 255/30 und 10×21 Zoll mit 295/25 im exklusiven Arden “Sportline”-Design. dv

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18-Zöller von AutoBild sportscars auf Mini getestet

In ihrer aktuellen Ausgabe veröffentlicht AutoBild sportscars einen Reifentest in 225/35 R18W/Y, das Besondere ist das Testfahrzeug: die “Maxi-Fahrspaß-Maschine” Mini Coupé John Cooper Works! Mit der Prädikatsnote “vorBILDlich” gehen in dieser Reihenfolge der SportContact 5 von Continental, der Pirelli P Zero Nero und die erste positive Testüberraschung N 8000 von Nexen durchs Ziel. Immerhin “empfehlenswert” sind die drei Kandidaten Bridgestone Potenza S001, die zweite Überraschung Marangoni Mythos sowie der Toyo Proxes T1 Sport. Am Schluss des 8er-Feldes und mit “mangelhaft” beurteilt finden sich der Sunew YS 618 und der Yokohama Parada Spec-2 wieder.

Weiterentwickelter „Blizzak LM-80“ vorgestellt

Bridgestone hat eine Weiterentwicklung seines für SUVs gedachten Winterreifens “Blizzak LM-80” vorgestellt. Zu erkennen ist sie an dem Namenszusatz “Evo”. Gegenüber dem Sieger beim letztjährigen SUV-Winterreifentest des ADAC soll es Veränderungen im Bereich der Lamellen, der Laufflächenmischung, beim Profilband in der Mitte sowie bei den Schulterblöcken des Reifens gegeben haben.

All dies, damit der “Blizzak LM-80 Evo” mit einem zusätzlichen Plus an Traktion und Spurtreue auf winterlichen Fahrbahnen aufwarten kann. “Bridgestone verfolgt beständig das Ziel, alle seine Produkte zu verbessern – einerseits um immer Spitzenleistungen bieten zu können und andererseits um auch den Weiterentwicklungen aufseiten der Fahrzeuge Rechnung zu tragen”, erklärt José-Enrique Gonzalez, Director Consumer Marketing & Sales Support bei Bridgestone Europe. cm

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Individualisierte Vredestein-Reifen

Seit Neuestem bietet Vredestein Automobilherstellern und anderen seiner Partner die Möglichkeit, ein Markenlogo ihrer Wahl auf die Seitenwand von Reifen wie dem “Ultrac Vorti” und dem “Ultrac Vorti R” vulkanisieren zu lassen. “Basierend auf der Signatur des legendären Spitzendesigners Giugiaro verleiht diese neue Option dem Konzept ‚Premiumstyling by Vredestein’ eine völlig neue Dimension”, heißt es vonseiten des Unternehmens. Einer der Ersten, der davon Gebrauch macht, soll der BMW-Tuner Hamann sein, in dessen Auftrag – so Vredestein – der neue “Ultrac Vorti R” auch entwickelt worden sei.

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Reifenkonzept „Tall & Narrow“ für Citroën-Versuchsträger

Im Rahmen des Genfer Automobilsalons zeigt SA Peugeot Citroën eine Weltpremiere in Form seiner “Hybrid Air” genannten Antriebstechnologie. Bei der Messe ist die Kombination aus Verbrennungsmotor und Druckluftantrieb bei einem Versuchsträger auf Basis des Citroën C3 zu sehen, der dank dessen einen Verbrauch von lediglich 2,9 Litern Benzin pro 100 Kilometer vorweisen können soll. Ein Beitrag dazu wird allerdings auch der Bereifung zugeschrieben, denn an dem Fahrzeug sind speziell entwickelte Michelin-Leichtlaufreifen montiert.

Sie folgen dem “Tall & Narrow” genannten Ansatz, sind also eher schmal und weisen einen großen Durchmesser auf: Die entsprechende Dimension lautet 165/50 R18. “Die Energieeffizienz des Fahrzeugs steigt aufgrund des geringeren Rollwiderstands der Reifen und der verbesserten Aerodynamik; gleichzeitig wird das Verhalten bei Aquaplaning durch den stärker ausgeprägten ‚Schiffsbugeffekt’ optimiert. Dank des großen Durchmessers federn die Reifen Unebenheiten in der Fahrbahn besser ab, was den Fahrkomfort erhöht.

Außerdem verringert die schmalere und dabei längere Aufstandsfläche des Reifens Fahrgeräusche”, erklärt Michelin. Die neuen Konzeptreifen sollen zudem deutlich leichter sein, wobei der Hersteller die Ersparnis mit 1,7 Kilogramm pro Reifen entsprechend 6,8 Kilogramm pro Fahrzeug beziffert. “Dieses Leichtbaukonzept trägt wiederum zu den gesamten Kraftstoffeinsparungen der ‚Hybrid-Air’-Fahrzeuge bei.

Verkehrserziehung mit Michelin-Unterstützung

In Kooperation mit der Polizeiinspektion Bamberg-Land hat Michelin unlängst ein Verkehrssicherheitstraining für Drittklässler der Hans-Schüller-Grundschule in Hallstadt veranstaltet: Dabei mussten knapp 70 Kinder einen Parcours bewältigen und zeigen, dass sie sich auf ihrem Rad sicher fortbewegen können. “Wir sind froh, dass Michelin in dieser Weise die Initiative ergriffen hat”, freut sich Markus Zirkel, Bürgermeister von Hallstadt. “Dass Michelin solch ein Training organisiert, ist eine tolle Sache”, betonten auch Robert Schwarzmann und Michael Utz, beide Oberkommissare und zuständig für die Kinderverkehrserziehung bei der Polizei Bamberg.

Sponsor Michelin übergab nach dem Verkehrstraining Fahrradhelme an die teilnehmenden Schüler sowie zwölf Kinderfahrräder an die Schule, damit dort weitere Verkehrssicherheitstrainings für Kinder angeboten werden können. “Michelin ist hier in der Region seit über 40 Jahren aktiv. Wir engagieren uns besonders gern, wenn es um die Sicherheit der Kleinsten im Straßenverkehr geht”, erklärt Jens Abromeit, Direktor des Michelin-Werkes Bamberg.

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Weitere Apollo-Vredestein-Neuheit: „Ultrac Vorti R“

Beim Genfer Automobilsalon sind zwei neuere Produkte die Highlights der dortigen Apollo-Vredestein-Präsenz: einerseits das “Alnac 4G” genannte Reifenmodell der Marke Apollo, das seine Premiere allerdings bereits bei der diesjährigen “AutoZum” in Salzburg hatte, sowie andererseits der “Ultrac Vorti R” genannte Reifen der Marke Vredestein. Letzterer wird von dem Reifenhersteller im Ultra-High-Performance-Segment positioniert und soll dementsprechend ebenso sportlich sein wie mit ordentlich Grip aufwarten können. Der “Ultrac Vorti R” trägt daher auch den Geschwindigkeitsindex Y, der mehr als 300 km/h erlaubt, und wird als “ideale Wahl für richtige Sportwagen” wie Porsche 911, Lamborghini Gallardo oder Audi R8 beschrieben, die ihrer Bereifung ultimative Leistung abfordern.

Die Kontur des Reifens wurde demnach so gewählt, dass er eine möglichst große Kontaktfläche mit der Fahrbahn gewährleistet ist: Damit verbindet der Anbieter ein Plus an Traktion, Handling und Stabilität insbesondere in schnell gefahrenen Kurven. Um dies noch weiter zu unterstützen, sind die äußeren Schulterblöcke des asymmetrischen Profils eher massiv ausgeführt, weil sich Seitenkräfte so besser übertragen lassen. Für ein selbst über längere Zeit hohes Gripniveau soll die Laufflächenmischung einen Beitrag leisten: Sie enthält Unternehmensangaben zufolge verschiedene Komponenten, die in unterschiedlichen Temperaturbereichen ihre optimale Leistung entfalten.

Entwickelt wurde der Reifen demnach übrigens speziell im Auftrag des Tuners Hamann für dessen Interpretationen des M5 und M6. Wie bei Vredestein-Reifen schon seit Längerem üblich, arbeitete man bei dem Modell aber auch wieder eng mit dem italienischen Designstudio Giugiaro zusammen. cm

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Felgenversiegelung ist neu im Rameder-Programm

Rameder hat eine Felgenversiegelung in sein Produktprogramm neu mit aufgenommen. Das auf Nanotechnologie basierende Mittel soll der Verschmutzung von Leichtmetallrädern vorbeugen, indem ein dauerhafter Schutzfilm Anhaftungen etwa von Streusalz, Matsch oder Bremsenstaub verhindert. Flüssigkeiten würden davon “einfach abperlen”, heißt es.

Und der Schmutz gleite dabei gleich mit ab. Das Ganze wird als Zweikomponentenset bestehend aus 200 ml Felgenvorreiniger sowie 150 ml Versiegelungsflüssigkeit jeweils in einer Pumpsprühflasche unter www.kupplung.

Auszeichnungen für Lkw-Kompetenz an Schulte-Kellinghaus

Am Rande der Regionaltagung West der Goodyear Dunlop Handelssysteme GmbH wurden zum zweiten Mal die “TruckForce-Partner des Jahres” ausgezeichnet. Das Lkw-Team von Premio Reifen + Autoservice H. Schulte-Kellinghaus (Oberhausen) konnte seinen ersten Platz aus dem Jahr 2010 erfolgreich verteidigen.

Bei dem wenige Wochen zuvor stattfindenden TruckForce Pannenfahrer-Award, der erstmalig an den besten TruckForce-Pannenfahrer Deutschlands vergeben wurde, konnte Adam Schwertfeger von der H. Schulte-Kellinghaus GmbH unter zwanzig vorselektierten Pannenfahrern den vierten Platz belegen.

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