Einträge von Andrea Löck

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Für AutoBild-Sportscars-Leser ist AEZs „Genua dark“ das „Rad des Jahres“

Rund 15.000 Leser von AutoBild Sportscars haben das speziell für Fahrzeuge von Audi konzipierte AEZ-Leichtmetallrad “Genua dark” zu ihrem “Rad des Jahres 2013” gekürt. “Als maßgeschneiderte Lösung für die Marke mit den vier Ringen kommt sie inklusive ABE und erlaubt sogar die Verwendung der Originalradschrauben”, freut sich AEZ-Geschäftsführer Norbert Frohner über den Erfolg dieser Felge.

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Reifenmarke Momo will bei der Autopromotec beeindrucken/überraschen

Nachdem sie erst im vergangenen Jahr bei der Reifenmesse ihre Premiere hatte, wird die Reifenmarke Momo Tires des italienischen Reifenhandelsunternehmens Univergomma nun auch bei der Autopromotec vom 22. bis zum 26 Mai in Bologna (Italien) Flagge zeigen. Angekündigt wird eine besonders beeindruckende bzw.

überraschende Messepräsenz. “Es wurde ein Messestand entwickelt, der den Wert, die Eleganz und Sportlichkeit der Marke zu 100 Prozent aufzeigen wird”, so das Versprechen der Verantwortlichen hinter Momo. Abgesehen davon soll auf der Autopromotec zudem eine wichtige neue Partnerschaft für Momo-Reifen vorgestellt werden.

Malaysisches Toyo-Reifenwerk fertiggestellt

Am 8. Mai hat die Toyo Tire & Rubber Co. Ltd.

die Bauarbeiten an ihrem neuen Reifenwerk in Malaysia abgeschlossen. Der Standort firmiert unter dem Namen Toyo Tyre Malaysia Sdn Bhd und wurde im Beisein von rund 350 geladenen Gästen offiziell eröffnet. Laut Toyo-Chairman Kenji Nakakura wurde vor Ort die ATOM (Automated Tyre Operation Module) genannte Fertigungstechnologie des Konzerns installiert.

“Wir werden alle Vorteile der japanischen Technologie nutzen, um japanische Qualität hier in Malaysia zu erreichen und Weltklasse-, High-Performance-, kraftstoffeffiziente Reifen in diesem Werk produzieren zu können. Ich möchte, dass wir fantastische Reifen made in Malaysia an unsere Kunden hier und im Ausland liefern, damit sich der Gedanke verfestigt, dass Toyo-Reifen die richtige Wahl sind”, sagt er. Bis zum Ende des Jahres soll die Kapazität des Standortes 2,5 Millionen Reifen jährlich erreichen, und bis 2015 soll dieser Wert dann noch einmal auf bis zu fünf Millionen Reifen im Jahr erhöht werden.

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Branche von Tuning World Bodensee begeistert

Das gibt es nirgendwo sonst: Branchenvertreter von Tuningindustrie und Handel, Club-Szene und Automobilfans aus ganz Europa zelebrieren gemeinsam die Liebe zur Individualisierung. 98.200 Besucher (2012: 95.

300) strömten zur elften Auflage der Tuning World Bodensee, die am Sonntag in Friedrichshafen zu Ende ging. “Das ist ein tolles Ergebnis und belegt einmal mehr, dass das Interesse, sich hier zu treffen, ungebrochen ist”, bilanziert Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann. “Friedrichshafen ist Europas Topadresse für den automobilen Life- und Drive-Style.

” Projektleiter Dirk Kreidenweiß freut sich auch über die mediale Anerkennung, die die Tuningbranche erfahren hat: “Durch alle Mediengattungen hindurch wurde seriös über die künstlerischen Fertigkeiten und Raffinessen berichtet, die die Veredelung hier hervorbringt.” 345 Journalisten aus elf Nationen, darunter 22 TV-Teams, berichteten von der Tuning World Bodensee.

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Apollo Tyres wächst unaufhörlich – Starke Gewinnkennzahlen

Apollo Tyres kann sich über den Abschluss eines überaus erfolgreichen Geschäftsjahres freuen. Wie der führende indische Reifenhersteller schreibt, stiegen die Umsätze im Geschäftsjahr (läuft von April bis März) um fünf Prozent auf jetzt 127,9 Milliarden Rupien (1,82 Milliarden Euro). Während das Wachstum auf dem Heimatmarkt bei vier Prozent und in Europa bei fünf Prozent lag, konnte Apollo Tyres insbesondere auf dem afrikanischen Markt mit einem Plus von 15 Prozent deutlich zulegen.

Das europäische Geschäft unter Apollo Vredestein trägt dem Bericht zufolge rund 23 Prozent zum Umsatz bei, was knapp 420 Millionen Euro entspricht. Noch deutlicher stiegen unterdessen die Gewinnkennzahlen. Während der operative Gewinn um immerhin 29 Prozent auf jetzt 15,5 Milliarden Rupien (221 Millionen Euro) stieg, was einer Umsatzrendite von 12,1 Prozent entspricht, machte der Nettogewinn einen Sprung nach oben um 50 Prozent und lag am Ende des Geschäftsjahres bei 6,1 Milliarden Rupien (87,2 Millionen Euro).

Neue „Miss Tuning“ in Friedrichshafen gekürt

Die Automobilbranche hat eine neue “Miss Tuning”. Wie die Messe Friedrichshafen nun mitteilt, wurde am Abschlusstag der diesjährigen Tuning World Bodensee Leonie Hagmeyer-Reyinger aus Schlier bei Ravensburg zur neuen Repräsentantin der Branche gekürt. Die 21-Jährige hat sich gestern nach einer Vorauswahl aus über 500 Bewerberinnen im glanzvollen Finale durchgesetzt.

Nach vier ereignisreichen Messetagen mit zahlreichen Auftritten vor den Messebesuchern und der elfköpfigen Jury wartet auf die glückliche Siegerin nun ein ganzes Jahr voller VIP-Auftritte im Scheinwerferlicht. Als neues Gesicht des Messe-Events und der Veredelungsbranche freut Leonie sich unter anderem auf ein Hochglanz Foto-Shooting für den erotischen “Miss-Tuning-Kalender”. Für die Dauer ihrer Amtszeit darf sie außerdem einen Skoda Fabia Monte Carlo ihr Eigen nennen.

Salvadori investiert in Produktion, Produkte und Mitarbeiter

Salvadori – eines der namhaften italienischen Unternehmen aus dem Runderneuerungsmarkt – investiert in neue und hochmoderne Einrichtungen für die Herstellung von Verbrauchsmaterialien und verstärkt gleichzeitig sein Vertriebsteam. Auch wenn die wirtschaftliche Situation vieler Unternehmen in der Branche eher angespannt als entspannt ist, investiert Salvadori mit Sitz in Rovereto (Trentino-Südtirol) in neue Produktionslagen, “um so eine größere und höhere Qualität für seine Kunden zu gewährleisten”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Im Wesentlichen gehe es dabei darum, dem Wunsch der Kunden nach hochwertigem, verlässlichem Zubehör zu günstigen Preisen zu entsprechen.

Bereits vor Kurzem war Salvadori in neuere, größere Räumlichkeiten umgezogen. Dadurch habe man die beiden Geschäftsbereiche “Runderneuerung” und “Recycling” zusammenlegen können. Gleichzeitig sei das Lagerhaus erweitert worden, “sodass wir, den wachsenden Bedarf von Kunden weltweit zufrieden stellen können”.

Runderneuerungsmarkt wächst wieder – hoffentlich

Erst seit einigen Jahren stabilisieren sich die europäischen Runderneuerungsmärkte wieder etwas. Während bis 2007 in allen etablierten Märkten Westeuropas die Anteile der Runderneuerung am Gesamtmarkt kontinuierlich auf gerade einmal noch ein Drittel zurückgingen, sehen Marktbeobachter jetzt einen Aufschwung, dem nach nunmehr fünf Jahren eine Nachhaltigkeit bescheinigt werden muss. Das Problem nur: Die Entwicklung des Gesamtmarktes – also Neureifen wie auch Runderneuerte – bleibt schwach, was sich weiterhin auch auf die Verfügbarkeit von Karkassen auswirken dürfte.

Gleichzeitig ist der Wettbewerb im Premiumsegment durch das zunehmende Engagement der Neureifenhersteller deutlich gestiegen, was sich beinahe überall negativ auf die Kapazitätsauslastungen auswirkt.

 Den kompletten Beitrag können Sie in unserer jüngsten Runderneuerungsbeilage "Retreading Special" vom März 2013 lesen, die Abonnenten hier als E-Paper zur Verfügung steht.

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24h-Rennen: Dunlop will nach dem Sieg greifen

Das ADAC 24h-Rennen Nürburgring gilt als größtes Rennen der Welt, das Langstrecken-Highlight des Jahres wird am Pfingstwochenende auf der 25,378 Kilometer langen Kombination von Grand-Prix-Kurs und Nordschleife ausgetragen. Der  Herausforderung werden sich bei der 41. Auflage des Motorsportmarathons mehr als 180 Teams stellen.

Bei der Jagd nach dem prestigeträchtigen Gesamtsieg und im Kampf gegen die Klassenkonkurrenz vertrauen zahlreiche Teams auf Rennreifen der Marke Dunlop, die in diesem Jahr ihren 125. Geburtstag feiert.

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Ganz spezielle Räder für den Rennsport-GTI „Design Vision GTI“

Volkswagen zeigt einen visionären GTI für den Motorsport – die “Design Vision GTI”. Der 503 PS starke Golf steht auf Fünf-Speichen-Rädern vorne in der Größe 8,5×20 Zoll (ET 32) mit Reifen der Dimension 235/35 und hinten mit 9,5×20 Zoll (ET25) mit Reifen im Format 275/30. Das Design der neuen Felgen nimmt das formale Konzept des GTI-Rades “Austin” auf, das seinerseits eine dezente Weiterentwicklung des GTI-Klassikers “Denver” darstellt.