Einträge von Andrea Löck

Zubehör für die E-Klasse von Mercedes-Benz Sport Equipment

Über 140 Produkte umfasst das Original-Zubehör-Programm von Mercedes-Benz für die neue E-Klasse Limousine und das T-Modell. Die Schwerpunkte liegen zwar bei fortschrittlichen Multimedia-Systemen, aber ein 5-Doppelspeichen-Rad verleiht der neuen E-Klasse einen elegant-sportlichen Eindruck, denn die Oberfläche ist schwarz matt und glanzgedreht. Das neue Rad von Mercedes-Benz Sport Equipment ist erhältlich in der Dimension 8,5×19 Zoll (ET 48) für die Vorder- und 9,5×19 Zoll (ET 48) für die Hinterachse.

Kfz-Mechatroniker erstrebenswerter Beruf

Der Kfz-Mechatroniker ist und bleibt der beliebteste Ausbildungsberuf im Handwerk. Darauf hat Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK), hingewiesen. Bei der Eröffnung des 9.

Bundes-Berufsbildungs-Kongresses in Bad Wildungen betonte er, dass zurzeit bundesweit zirka 67.000 junge Menschen in diesem Zukunftsberuf ausgebildet würden. dv.

Logistik bei Bridgestone „lean“ und „green“

Die Bridgestone Logistics Europe (Zeebrügge/Belgien) betreibt das “Flaggschiff-Warenlager” der Bridgestone Europe und hat jetzt den “Lean and Green Award 2013” vom Vlaams Instituut voor de Logistiek erhalten (VIL).  Damit wird das Bemühen des Reifenherstellers um eine Verringerung der CO2-Emissionen bei den logistischen Aktivitäten wie Transport, Lagerung usw.) gewürdigt.

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Schadet das Formel-1-Engagement dem Pirelli-Image?

Wann immer nach einem Formel-1-Wochenende mal wieder über die Pirelli-Einheitsreifen in dieser Rennserie diskutiert wird, spalten sich in zahlreichen Onlineforen die Meinungen in der Regel in zwei Lager. Die einen wissen, dass der italienische Reifenhersteller seine Renngummis so spezifiziert, wie von den Verantwortlichen hinter der “Königsklasse des Motorsports” gewünscht, um damit für mehr Spannung bei den Rennen zu sorgen. Die anderen schimpfen über den starken Einfluss der aktuellen Formel-1-Reifen auf den Rennausgang oder sagen gar, sich zukünftig vermeintlich weniger haltbare Pirelli-Reifen nicht mehr ans eigene Auto montieren lassen zu wollen.

Das wirft natürlich die Frage auf, ob die derzeitige Situation in der Formel 1 Pirelli letztlich nicht vielleicht schaden könnte. Denn selbst wenn bekannt sein sollte, dass zwischen den schwarzen runden Gummis an einem Rennboliden und denen eines Pkw für den Einsatz im normalen Straßenverkehr durchaus ein Unterschied besteht, so könnte doch bei dem einen oder anderen Kunden nur haften bleiben, dass Pirelli-Reifen eben wenig haltbar sind. Was meinen Sie: Müssen sich die Italiener deswegen Sorgen um ihr Image machen? Sagen Sie’s uns bei der aktuellen Frage des Monats auf unseren Webseiten.

christian.marx@reifenpresse.de

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B2B-Onlinereifenhandel trotzt offenbar der allgemeinen Marktentwicklung

Das Reifengeschäft mit dem Endverbraucher hat zum Anfang dieses Jahres eher langsam und vor allem erst vergleichsweise spät ein wenig an Fahrt aufgenommen. Entsprechend gering war bis dato die Nachfrage des Handels bei ihren Lieferanten aufseiten der Industrie: Bis einschließlich April haben die Reifenvermarkter hierzulande beispielsweise elf Prozent weniger Pkw-Sommerreifen bei den Herstellern geordert, die ihre Volumina der European Rubber Manufacturers’ Conference (ERMC) melden. Umgekehrt berichten die Betreiber von B2B-Plattformen wie Tyre24, Gettygo oder auch Tyre100 von einem recht erfolgreichen Start ins Geschäftsjahr 2013.

Weiterhin ist unklar, wer ab 2014 Formel-1-Reifenausrüster sein wird

Die Signale sind teils widersprüchlich. Während Pirelli-Motorsportdirektor laut Spiegel Online angedeutet haben soll, der italienische Reifenhersteller könnte 2014 als Reifenausrüster der Formel 1 vielleicht “nicht mehr da” sein, berichten andere Medien unter Berufung auf Aussagen von Konzernchef Marco Tronchetti Provera davon, dass die Unterzeichnung des neuen Ausrüstervertrages für die Zeit nach Ende der laufenden Saison nun schon bald bevorstehen könnte. “Tatsache ist, dass Bernie [Ecclestone] zufrieden mit uns ist, und auch unser Unternehmen ist nach wie vor interessiert an dem Formel-1-Projekt.

Deswegen hoffe ich, dass wir bald zu einer Übereinkunft kommen und alles gut wird”, zitieren die Inautonews Tronchetti Provera. Aus dem Munde von Hembery hatte sich das Ganze zuvor ein wenig anders angehört. Wie Spiegel Online schreibt, soll sich der Pirelli-Motorsportdirektor vor dem Hintergrund der bislang weiter ungeklärten Vertragssituation doch recht besorgt gezeigt haben.

“Eigentlich sollen wir den Teams bis zum 1. September alles über die neuen Reifen sagen, was sie wissen müssen. Jetzt haben wir Mitte Mai und noch keinen Vertrag.

Sie sehen, wie lächerlich das ist”, hat der Brite demnach zu Protokoll gegeben. Die Entwicklungszeit für die nächste Saison werde knapp, wenn die Ungewissheit noch länger andauere: Irgendwann bleibe “einfach nicht mehr genug Zeit”, um Reifen für die neue Saison zu entwickeln, befürchtet Hembery offenbar. cm

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Pirelli in der Kritik wegen vermeintlich geheimer Reifentests

Ein vermeintlich geheimer dreitägiger Reifentest in Spanien, den Formel-1-Exklusivlieferant Pirelli Mitte Mai in der Woche nach dem Grand Prix in Barcelona mit Mercedes a absolvierte, sorgt nun in der Motorsportszene für Wirbel und verhärtet die Fronten im Dauerstreit um das sensible Thema Reifen weiter. Insbesondere das Red-Bull-Team meldet sich dabei als Kritiker zu Wort, sieht sich im Wettbewerb benachteiligt und legt sogar offiziell Protest ein. “Das ist eine Farce”, meinte Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko.

Pirelli und Mercedes hatten bei dem Test 1.000 Kilometer auf der Grand-Prix-Strecke in Barcelona absolviert, und das im aktuellen Rennwagen. Dies, so meint Red-Bull-Teamchef Christian Horner, “ist gegen die Regeln”.

Auch Ferrari reagierte. “Ein Protest ist die einzige Möglichkeit, die wir haben”, erklärte Teamchef Stefano Domenicali in einem TV-Interview. Unmittelbar nach dem gestrigen Großen Preis von Monaco wurden Mercedes, Pirelli sowie die Ankläger Red Bull und Ferrari zu den Rennkommissaren bestellt.

Pirelli betonte unterdessen, man habe einen Vertrag, demzufolge man diese 1.000 Kilometer pro Team und Jahr testen dürfe. Auch andere F1-Teams sollen davon bereits Gebrauch gemacht haben.

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Brocks „RC24“-Rad nun auch in Schwarz Klar Matt verfügbar

Vergangenes Jahr erst hatte Brock in Form des “RC24” genannten Modells ein neues Leichtmetallrad speziell auch für die kälteren Monate des Jahres vorgestellt – jetzt baut das Unternehmen dessen Lieferprogramm noch weiter aus: Zu den bisher schon verfügbaren Farben Kristallsilber (KS) und Titan Metallic (TM) gesellt sich neuerdings noch eine dritte Variante in Schwarz Klar Matt (SKM). “Die markant und elegant geformten Speichen bringen das Design in der Kombination des neuen Farbtons perfekt zur Geltung. Damit unterbaut das Aluminiumrad mit aussagekräftiger Bescheidenheit, dass es sich in den Größen von 15 bis 17 Zoll auch als neues Winterhighlight sehen lassen kann”, sagt der Anbieter.

Als Vorteile des Winterdesigns, das dank seiner speziellen Acryllackierung besonders resistent gegen Bremsstaub, Steinschlag und Salz sein soll, führt er unter anderem einen breiten Anwendungsbereich oder zahlreiche Schneekettenfreigaben an. Lieferbar ist das “RC24”-Rad demnach in den Größen 6.0×15 Zoll, 6.

5×16 Zoll, 7.0×16 Zoll und 7.5×17 Zoll.

Ramin Younessi wird Mitglied in Schraders Board of Directors

Nachdem er zuletzt in Diensten des Nutzfahrzeug- bzw. Motorenherstellers Navistar gestanden hatte, ist Ramin Younessi nunmehr Mitglied im Board of Directors bei Schrader. Bei dem Anbieter von Ventilen, Sensorlösungen bzw.

Systemen zur Reifendruckkontrolle soll er seine langjährigen Erfahrungen aus dem Automobil- und Technologiebereich einbringen. Sein Know-how in Sachen Technik, Produktentwicklung und Strategie will Schrader nutzen, um neue Anwendungsbereiche und Marktsegmente für seine Lösungen zu erschließen. cm

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Apollo Tyres ernennt neuen Chief Marketing Officer

Apollo Tyres hat einen neuen Chief Marketing Officer (CMO). In dieser bereits Anfang 2010 geschaffenen Funktion soll Marco Paracciani sich um die weltweiten Marketingaktivitäten des indischen Reifenherstellers und seiner verschiedenen Organisationsteile – darunter auch Apollo Vredestein in Europa – kümmern. Einer der Schwerpunkte, die in Paraccianis Verantwortungsbereich fallen, ist dabei die globale Produktstrategie und das Management des Produktmixes des Unternehmens.

Der neue CMO wird dabei seinen ‚Dienst’ im “Global Marketing Office” des Unternehmens in London verrichten und wird von einem Team von Produktmanagern unterstützt, die sich wiederum um die einzelnen Marken des Unternehmens in den verschiedenen Regionen kümmern sollen. Paracciani war zuletzt als Senior Vice President, Produkt- und Markenmarketing in der Region Asien-Pazifik sowie als Senior Vice President für die globale Produktlinie bei Elektrolux verantwortlich. Der neue CMO wird direkt an Neeraj R.

S. Kanwar berichten, den Vice Chairman und Managing Director vom Mutterkonzern Apollo Tyres Ltd. ab

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