Einträge von Andrea Löck

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Russland-Pläne von Titan offiziell bestätigt

Titan International hat nun offiziell bestätigt, in Kooperation mit One Equity Partners (OEP) und dem Russian Direct Investment Fund (RDIF) Verhandlungen mit Cordiant ein mögliches Investment in Russland betreffend aufgenommen zu haben. Das US-Unternehmen hofft, die Gespräche in näherer Zukunft abschließen zu können. Titan will sein Reifen- und Rädergeschäft in der Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS) ausbauen und vertraut dabei auf das Know-how von RDIF und OEP in Sachen Besonderheiten der russischen Businesswelt bzw.

in Bezug auf den Finanzmarkt. Hintergrund sei, dass Kunden des Reifenherstellers wie John Deere, CNH, AGCO, Caterpillar etc. ebenfalls ihre Präsenzen in Russland und der GUS ausbauen und man daher selbst vor Ort sein möchte, um sie etwa mit Reifen aus regionaler Produktion beliefern zu können.

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Autopromotec ein „voller Erfolg“ für Aeolus

Nach der Autopromotec in Bologna (Italien), wo das Unternehmen unlängst seine aktuelle Produktpalette bzw. seine neuesten Pkw-Reifen präsentierte, spricht Aeolus Tyre im Hinblick auf seine Messebeteiligung von einem vollen Erfolg. “Die Autopromotec war eine hervorragende Plattform, um Aeolus als neue Pkw-Reifenmarke – vor allem dem italienischen Markt – zu präsentieren und gemeinsam mit unserem Generalimporteur Intergomma den Interessenten unsere Produkte und Technologie nahe zu bringen”, sagt Thomas Wohlgemuth, General Manager West Europe.

Aber auch über die Grenzen Italiens hinaus habe man dank eines internationalen Fachpublikums mit Vertretern von Großhändlern, Reifenfachhändler und Werkstätten vielversprechende Kontakte knüpfen können, heißt es weiter. Darüber hinaus will Aeolus im Zuge der Markteinführung in Italien gemeinsam mit Intergomma alsbald auch ein Event zur Livevorstellung der Pkw-Produkte veranstalten: Die geladenen Gäste sollen dabei nicht nur aktuell informiert werden, sondern die neuen Aeolus-Reifen auch in der Praxis testen und persönlich erfahren können. Diese Veranstaltung wird als weiterer Teil der “Drive-Smarter” Kampagne des chinesischen Reifenherstellers beschrieben, mit der er seine Pkw-Reifen in den europäischen Ländern dem breiten Publikum präsentieren wird.

Hochwasseropfer werden von Tyremotive unterstützt

Der Reifengroßhändler Tyremotive aus Kitzingen (Franken/Bayern) will den aktuell vom Hochwasser betroffenen Flutopfern in Deutschland Hilfe zukommen lassen: Für jeden im Zeitraum vom 10. bis zum 30. Juni im Webshop des Unternehmens unter www.

tyremotive.de verkauften Reifen wird man sie demnach mit 0,50 Euro unterstützen. Dieser “Solidaritätsbeitrag” werde mit Unterstützung der Geschäftspartner des Unternehmens getragen und verändere die Preise im Webshop nicht, sagen die Kitzinger, die sich eigenen Worten zufolge außerdem für Reifenhändler in den vom Hochwasser betroffenen Regionen engagieren.

Sind aufgrund der anhaltend schwierigen Lage bei Tyremotive gekaufte Reifen nicht auslieferbar, will der Großhändler die Rücklaufkosten zu 100 Prozent übernehmen und damit für eine Entlastung der Reifenhändler vor Ort sorgen. “Wir wollen aktiv den Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe in Bayern, Thüringen und Sachsen unterstützen und werden die finanziellen Mittel gezielt den Betroffenen zukommen lassen. Deutschlands Reifenhändler können nun gemeinsam mit uns einen einzigartigen Solidaritätsbeitrag für die Flutopfer leisten.

Sie müssen nur das machen, was sie sowieso tun, nämlich Reifen kaufen. Anhand unserer Erfahrungswerte aus den letzten Jahren rechnen wir einer fünfstelligen Spende für den Wiederaufbau”, erklärt Tyremotive-Geschäftsführer Udo Strietzel. Informationen zum Unternehmen auf.

Höhe von Titan-Quartalsdividende unverändert

Auch für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres schüttet Titan International Inc. (Quincy, Illinois/USA) wieder eine Dividende in Höhe von einem halben US-Cent je Stammaktie aus. Gezahlt wird sie am 15.

Juli an Aktionäre, die zum Stichtag 28. Juni Wertpapiere des Unternehmens halten. cm

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Cooper Tire hilft Großkunden aus Europa beim ‚Abheben’

Für Cooper Tire steht der europäische Reifemarkt immer mehr im Fokus der Vermarktungsaktivitäten. Dies unterstrich Jeff Schumaker, neuer Geschäftsführer der Europagesellschaft, erst kürzlich in einem Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Und dies unterstrichen er sowie Roman Schneider nun noch einmal mit Nachdruck im Rahmen einer Händlerreise nach Südfrankreich.

Schneider zufolge, der als Sales Manager für das operative Geschäft in Deutschland zuständig ist, sich neuerdings auch um den österreichischen Markt kümmert und als Prokurist die Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH mit Sitz in Münster-Breitefeld vertritt, habe man den Großkunden aus Deutschland, Österreich und ganz Europa einiges zu berichten gehabt. So hätten die rund 20 Geschäftspartner etwa überaus zufrieden zur Kenntnis genommen, dass mit der neuen Fabrik in Serbien der Anteil an Reifen für die hiesigen Märkte aus hiesiger Produktion deutlich angestiegen sei. Dies vereinfache die Logistik deutlich, so Schneider gegenüber dieser Zeitschrift.

Auch konnten die teilnehmenden Händler umfangreiche Informationen über den neuen “Cooper CS Sport” erhalten, der voraussichtlich im dritten Quartal dieses Jahres eingeführt wird. Unterm Strich aber, so der Cooper-Verantwortliche für Deutschland und Österreich, habe die Händlergruppe einige schöne gemeinsame Tage miteinander verbracht, an denen sogar ehemalige Formel-1-Autos gefahren werden durften.

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Stahlgruber unterstützt Hochwassergeschädigte

Obgleich das Unternehmen selbst mit einigen Verkaufshäusern Opfer der Hochwasserfluten wurde, bietet Stahlgruber betroffenen Betrieben der Kfz-Reparaturbranche in seinem Vertriebsgebiet Unterstützung an. In vielen Werkstätten der Hochwasserregionen wurden Teile oder die gesamte Werkstattausrüstung in Mitleidenschaft gezogen bzw. völlig zerstört.

“Stahlgruber bietet hochwassergeschädigten Betrieben hierzu Unterstützung in Form von individuellen Finanzierungsmodellen für Werkstattausrüstung an, die weit über das normale Maß hinausgehen, um den betroffenen mehr Flexibilität bei den nötigen Neuanschaffungen zu ermöglichen”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Dies betreffe Werkstattausrüstung in Form von Investitionsgüter und Werkzeuge. Ziel sei es, den Betrieben in den ersten Monaten nach diesem Ereignis eine zusätzliche finanzielle Flexibilität zu verschaffen und wieder einen möglichst raschen Einstieg in das normale Werkstattgeschehen zu erleichtern, um weitere Einnahmeausfälle zu vermeiden.

Kurz Karkassenhandel: Entsorger der ersten Stunde

Das Recycling und die Verwertung von Altreifen sind das Kerngeschäft der Kurz Karkassenhandel GmbH, aber das ist nicht alles, was der Entsorgungsfachbetrieb aus Wendlingen und Landau kann. Neben den alten Pneus entsorgt Kurz Karkassenhandel jede Art von Gummiabfällen: Ob Gummiketten aus Industrie, Forst- oder Landwirtschaft, Schläuche, Förderbänder, Produktionsabfälle etc. pp.

– der Altgummiexperte entsorgt und verwertet alles, was aus Gummi ist, fachgerecht und nach den neuesten Umweltstandards, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Bei Kurz Karkassenhandel steht die Umwelt immer an erster Stelle. Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb fühlen wir uns verpflichtet, alle Gesetze, Verordnungen und Richtlinien zur Entsorgung von Altreifen und Gummiabfällen strikt einzuhalten, um die knappen Umweltressourcen zu schonen”, so Geschäftsführer Karl Kurz, der zu den Reifenentsorgern der ersten Stunde zählt und immer auf der Suche nach innovativen und umweltfreundlichen Technologien zum Gummirecycling ist.

Studiotorino Moncenisio auf P Zero

Traditionell arbeitet Pirelli mit Designern und Manufakturen zusammen, die exklusive Automobile in kleinsten Auflagen fertigen. Die Faszination und Leidenschaft am Automobilbau steht dabei im Zentrum. Ein aktuelles Ergebnis dieser Tradition ist die Ausrüstung des neuen Modells von Studiotorino: des auf 20 Exemplare limitierten Moncenisio, benannt nach einem Alpenpass im norditalienischen Piemont.

US-Verbraucherinnen und jüngere Konsumenten mit wenig Reifen-Know-how

Der amerikanische Verband der Reifenhersteller Rubber Manufacturers Association (RMA) hat Ergebnisse einer aktuellen Studie über (Reifen-)Konsumenten präsentiert. Demnach kümmert sich lediglich jeder sechste US-Autofahrer um den Reifendruck. Signifikante Unterschiede gibt es hinsichtlich Geschlecht und Alter: Mit 14 Prozent kümmern sich Frauen weniger um Reifen als Männer (20 Prozent).

“Wheels Caps” von Mini

Der Sommer strahlt in diesem Jahr “Lemon Yellow”, “Shocking Blue”, “Energy Pink”, “Alien Green”, “Vitamin Orange” und “Flash White” – in den sechs Farben, in denen das bunte “MINI Ray”-Zubehör der Automarke Mini erhältlich ist. Mit dem farbigsten aller Mini-Zubehörpakete können die Fahrer der Marke zeigen, dass sie unterwegs gerne auffallen. Sportliche Akzente können beim Interieur, aber auch beim Äußeren durch “Wheels Caps” gesetzt werden.