Einträge von Andrea Löck

Bis zu 23 Zoll für AC Schnitzers X6M

Der Aachener Tuningspezialist AC Schnitzer lässt der X6 M vorfahren. In den Radkästen finden sich entweder 20-, 22- oder gewaltige 23-Zöller der Schnitzer-Felgentypen IV BiColor, VII silber, schwarz oder BiColor, der Leichtbauschmiedefelgen Typ V oder der Rennsportschmiedefelge Typ VIII BiColor. Die Felgen mit 275er, 315er, 295er beziehungsweise 335er Reifen machen es dem Piloten im Cockpit einfach, die Motorleistung auf die Piste zu bringen und gleichzeitig die “Motorsport-Gene” des X6 M by AC Schnitzer auch bei Stillstand optisch zu demonstrieren.

Philippinen tritt Interessenvertretung ANRPC bei

Neuestes Mitglied im Verband der kautschukproduzierenden Länder ANRPC sind die Philippinen. Die zwischenstaatliche Organisation hat somit elf Mitglieder und repräsentiert rund 90 Prozent der weltweiten, jährlichen Kautschukproduktion. Die ANRPC-Mitglieder haben im vergangenen Jahr 8.

829.000 Tonnen Kautschuk produziert; die Philippinen 125.000 Tonnen, womit das Land derzeit der viertkleinste Produzent unter den ANRPC-Mitgliedsstaaten ist.

US-Kautschukverband wird geteilt

Der amerikanische Kautschukverband Rubber Manufacturers Association (RMA, Washington/DC), in etwa ein Pendant zum Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (wdk, Frankfurt/Main), will sich reorganisieren und in diesem Rahmen in zwei separate und selbstständige Organisationen übergehen. Ziel ist, damit den Interessen der Mitglieder besser gerecht zu werden. Nach vollendeter Restrukturierung wird ein Teil die Anliegen der Reifenhersteller, der andere Teil die der Hersteller sonstiger Elastomerprodukte vertreten; beide wollen allerdings auf den Feldern kooperieren, auf denen es gemeinsame Interessen gibt.

Der Reifenbereich wird den Namen RMA beibehalten und am bisherigen Standort bleiben. Der zweite Interessenverband der Kautschukindustrie soll einen neuen Namen erhalten (das Kürzel für EPG = Elastomer Products Group taucht bereits auf), künftig im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten mit eigenen Strukturen und Budgets angesiedelt sein und auch für noch nicht organisierte (wohl eher kleinere und mittelgroße) Firmen attraktiv sein. dv.

Neuheiten von Oxigin und Carmani auf der TWB

Der Felgenanbieter “Oxigin + Carmani Light Alloy Wheels – AD Vimotion GmbH” aus Baden-Württemberg präsentierte als Weltneuheit auf der Tuning World Bodensee den Renner Oxigin 14 Oxrock in der neuen Größe 9,5×20 Zoll, erhältlich in den Lochkreisen 5×112, 5×114, 3,5×120 und 5×130 und besonders interessant für den immer noch wachsenden SUV-Markt. Der ausgestellte BMW M3 war sogar mit der Dimension 11×20 Zoll und 305er Gummis an der Hinterachse ausgestattet. Bei Carmani konzentrierte sich der Blick auf die kleinen Räder: Die Designs Arrow und Deepnex sind jetzt in den Größen 6,5×15 und 7×16 Zoll mit ABE erhältlich.

Reifendiebe in Österreich gefasst – 300.000 Euro Schaden

Die österreichische Polizei ist einer Bande von Reifendieben auf die Schliche gekommen, die bei wenigstens 32 Einbrüchen von März bis November 2009 einen Gesamtschaden von rund 300.000 Euro verursacht hatten. Vier Mitglieder der Bande waren den Ermittlern bereits im vergangenen November ins Netz gegangen.

Die Mitglieder der Gruppe stammten allesamt aus Ungarn, wo sie ihre Beute auch regelmäßig verkauften. Die österreichischen Behörden wurden bei ihrem Ermittlungserfolg durch die ungarische Polizei unterstützt. ab.

Dänische Tuningdelikatessen by Dotz

Im dänischen Frederica wurde bereits zum vierten Mal die “Fast & Furious Show” ausgetragen, der größte Customizing-Event des Landes, organisiert von der Website Streetfire.dk. Da durfte ein wenig Dotz-Spirit natürlich nicht fehlen: Neben dem Dotz-Girl Daniela Moro seien der als beste weibliche Kreation prämierte Citroën Saxo mit 17 Zoll großen Shuriken-Felgen von Dotz-Teamriderin Anja, ein zweiter bei Dotz präsentierter Saxo mit Daytona-Rädern, ein mit 19 Zoll großen Hanzo-Rädern brillierender Toyota Supra, ein offener Dreier-BMW der Baureihe E36 samt Mugello-Design und sogar ein Kombi genannt, der in Form eines Skoda Fabia zusammen mit dem Dotz-Styling Hanzo bella figura machte.

7. „Continental-Studentenumfrage“

Die Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise haben bei den deutschen Studentinnen und Studenten Wirkung gezeigt: Die Erwartungen hinsichtlich der eigenen Karrierechancen sind in den Keller gesackt. Während zu Beginn der Krise Anfang 2009 noch jeder Vierte “sehr zuversichtlich” in Sachen Karriereaussichten war, ist es jetzt nur noch gut jeder Siebte. Gleichzeitig steigt derzeit das Bedürfnis nach Jobsicherheit, längerer Beschäftigungsdauer beim Arbeitgeber, mehr Loyalität im Beschäftigungsverhältnis und geregelten Arbeitszeiten.

Das sind einige Ergebnisse der repräsentativen 7. “Continental-Studentenumfrage” unter angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie Natur- und Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, die der internationale Automobilzulieferer heute publiziert hat. TNS/Infratest hatte im Auftrag des Unternehmens rund tausend Studenten nach ihren Ansichten zu Karriere, Arbeitswelt und Hochschul­themen befragt.

Maxxis-Hersteller meldet Nettomarge von 27,7 Prozent

Dass der Hersteller der Reifenmarke Maxxis seit Neuestem in der Gruppe der Top-10 der weltweiten Reifenhersteller geführt wird, hatten wir berichtet. Dass Cheng Shin Rubber Industry aber wohl auch zu den profitabelsten Reifenherstellern der Welt zählt, ist neu. Wie das Unternehmen nun gegenüber unserer englischen Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories mitteilen lässt, habe der taiwanesische Hersteller in 2009 eben nicht nur 1,887 Milliarden Euro umgesetzt, sondern dabei auch eine Nettomarge von 27,7 Prozent erzielt, was einem Nettogewinn von immerhin 522,1 Millionen Euro entspricht.

Die Summe der (positiven) Jahresüberschüsse aller anderen Reifenhersteller der Top-10-Liste – ohne Hankook – liegt im Vergleich dazu unter einer halben Milliarde Euro. Vor Steuern erzielte Cheng Shin Rubber eigener Aussage zufolge einen Gewinn von 565,7 Millionen Euro, was in etwa dem operativen Gewinn Bridgestones im vergangenen Jahr entspricht. Eine entsprechende Profitabilität wird indes auch von Morgan Stanley bestätigt, wo die Ergebnisse des führenden taiwanesischen Herstellers als “äußerst stark” beschrieben werden, ein “hervorragendes Jahr”.

Yokohama wird Titelsponsor des WTCC-Rennens in Monza

Für das am kommenden Wochenende stattfindende WTCC-Rennen hat Yokohama Rubber ein Titelsponsoring übernommen. Wie der japanische Reifenhersteller dazu schreibt, werde das Rennen, das am 23. Mai in Monza ausgetragen wird, offiziell “FIA WTCC Yokohama Race of Italy” heißen.

Die Tourenwagenweltmeisterschaft wird außerdem seit 2006 durch Yokohama exklusiv mit Reifen beliefert. Der aktuelle Vertrag läuft noch bis Ende 2012. ab

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