Einträge von Andrea Löck

Motor Presse Stuttgart startet vier neue iPhone-Apps

Die Motor Presse Stuttgart hält ab sofort die Autofans unter den Nutzern eines iPhones mit vier neuen Apps auf dem Laufenden. Eine davon bietet praktische Hilfe im Autofahrer-Alltag: die App der Auto Service Welt für 0,79 Euro. Hier können Waschanlagen, Autohändler und Werkstätten gesucht werden, kann man sich über deren Sonderleistungen wie Achsvermessung und Tuning informieren und nach bestimmten Serviceleistungen filtern.

Aktion „ATU-Glühwürmchen“ ein Erfolg

Die Werkstattkette ATU (Weiden) feiert sein 25-jähriges Gründungsjubiläum – und verteilt aus diesem Anlass selbst kräftig Geschenke. Schon seit Jahresbeginn läuft die Aktion “ATU-Glühwürmchen”. Und das mit riesigem Erfolg, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung schreibt.

Ursprünglich hatte ATU insgesamt 25.000 Kinder-Warnwesten für Deutschlands Vorschul- und Grundschulkinder zur Verfügung gestellt. Weil die Nachfrage alle Erwartungen sprengte, hat ATU nun das Gesamtkontingent auf 75.

000 Exemplare verdreifacht. Wer für eine Kindergruppe oder Schulklasse einen Satz Warnwesten ergattern will: Noch bis zum 31. Mai 2010 läuft über die Unternehmens-Website atu.

Gleich drei Auszeichnungen für Cooper in China

Der amerikanische Reifenhersteller Cooper Tire & Rubber Company (Findlay/Ohio), der über die Cooper Chengshan Tire und über die Cooper Tire Kenda gleich über zwei große Joint Ventures bzw. Produktionsstätten in China vertreten ist, hat in dem Land unlängst gleich drei Auszeichnungen für seine Produkte und Marketingkampagnen erhalten. Das Magazin “Auto Business Review” vergab einen Award für kreatives Marketing im “China Auto Blue Book” an den Reifenhersteller.

Die Zeitschrift “Auto” ehrt eine Anzeige mit dem Motiv eines “Cooper-Ritters”. Und schließlich adelt die Redaktion von “China Motor Trend” Cooper dahingehend, dass diese Marke für sie die erste Wahl sei. Auszeichnungen wie diese würden Cooper helfen, die Marke in einem der schnellstwachsenden Märkte für Reifen aufzubauen, so Allen Tsaur, General Manager von Cooper Asien.

Continental-Konzernbetriebsrat hat neuen Vorsitzenden

Die Mitglieder des Continental-Konzernbetriebsrates haben in ihrer turnusmäßigen Sitzung mit sofortiger Wirkung Hans Fischl zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Sein Stellvertreter ist Jörg Schustereit, Betriebsratsvorsitzender am ContiTech-Standort Northeim. Der Konzernbetriebsrat besteht derzeit aus 46 Mitgliedern und vertritt die Interessen der rund 45.

000 Beschäftigten aller deutschen Konzern-Gesellschaften der Continental. Fischl trat 1983 in die Siemens AG am Standort Regensburg ein und war für die lokale Qualitätsberichtserstattung verantwortlich. 1994 wurde er in den Betriebsrat Regensburg und 2001 zu dessen Vorsitzenden gewählt.

Im Zuge der Akquisition der Siemens VDO wurde der Standort Regensburg im Dezember 2007 in den Continental-Konzern integriert. Fischl ist zudem Gesamtbetriebsratsvorsitzender und Aufsichtsratsmitglied der Continental Automotive GmbH sowie Mitglied des Aufsichtsrats der Continental AG. Als Marketing- und Vertriebsmitarbeiter für ContiTech-Drucktücher kam Schustereit 1990 zu Continental in Hannover.

Ruia-Gruppe will für Ssang Yong Motor bieten

Der SUV- und Geländewagenhersteller Ssang Yong Motor könnte demnächst Teil der indischen Ruia-Gruppe werden. Deren Inhaber Pawan Kumar Ruia jedenfalls sei bereit, für das südkoreanische Unternehmen rund eine halbe Milliarde US-Dollar zu bezahlen, heißt es dazu im Telegraph aus Kalkutta. Zur Ruia-Gruppe gehören auch die indischen Reifenhersteller Dunlop India, Falcon Tyres oder auch Monotona Tyres.

Darüber hinaus sei auch der indische Fahrzeugbauer Mahindra & Mahindra im Gespräch als Bieter für Ssang Yong Motor. Der finanziell angeschlagene südkoreanische Hersteller gehört derzeit zu 70 Prozent den Gläubigern, angeführt durch die Korea Development Bank. Die Gläubigerbanken hatten ihre Kredite in Eigenkapital getauscht, als Ssang Yong im vergangenen Jahr in große finanzielle Schwierigkeiten geriet.

Delisting der Goodyear India Ltd. wird nun vollzogen

Das bereits seit Monaten geplante Delisting der Goodyear India Ltd. soll nun vom 28. Mai bis zum 3.

Juni vollzogen werden. In der Zeit soll die neugegründete Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Goodyear Tire & Rubber Co., die Goodyear Orient Co.

, die öffentlich an der Bombay Stock Exchange (BSE) gehandelten Anteile übernehmen. Dies wären rund 26 Prozent der 23 Millionen Anteilsscheine; der US-Konzern hält bereits 74 Prozent bzw. 17,07 Millionen der Aktien seiner indischen Tochtergesellschaft direkt.

Um die Privatisierung der Gesellschaft kümmert sich die Citigroup. In früheren Meldungen wurde geschätzt, dass Goodyear für die öffentlich gehandelten Aktien seiner indischen Tochtergesellschaft rund 20 Millionen Euro bezahlen muss. ab.

Noch freie Plätze bei Bridgestone-Fahrertraining auf der Nordschleife

Am 31. Mai und dem 1. Juni veranstaltet Bridgestone für sportlich orientierte Motorradfahrer ein Fahrertraining auf der Nürburgring-Nordschleife.

“Auch für Kurzentschlossene sind noch Plätze frei”, sagt der Reifenhersteller, der die Strecke an den beiden Tagen ausschließlich für seine Kunden reserviert hat. Wem angesichts dessen sowie der derzeitigen Wetterprognose mit vorhergesagten Temperaturen von bis zu 25 Grad und einer nur zehnprozentigen Regenwahrscheinlichkeit die rechte Gashand kribbelt, kann nähere Details zu der Veranstaltung unter www.bridgestone-mc.

de abrufen – als Ansprechpartner bei Bridgestone wird Clemens Goth genannt, der unter der Telefonnummer 06172/408255 bzw. per E-Mail (clemens.goth@bridgestone.

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Zur Reifenmesse neue Version der ERP-Software „Radius“ von GDI

Die auf Business-Software spezialisierte Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme GmbH (GDI) aus Landau/Pfalz wird im Rahmen der Reifenmesse in Essen eine neue Version ihrer “Radius” genannten Branchenlösung für Reifenhändler und Kfz-Werkstätten präsentieren. Da der Kundenservice und damit verbunden auch das Management von Kunden(-daten) bei Betrieben dieser Art nach Meinung des Unternehmens eine immer wichtigere Rolle spielt, wurde “Radius” demnach um ein vollwertiges CRM-System (Customer-Relationship-Management) erweitert. “Reifenhändler und Kfz-Werkstätten verwalten damit ihre Kundenkommunikation vom Adressmanagement über die Serienbrieferstellung bis zur Kundenhistorie – und können so mit einer Software sämtliche Unternehmensprozesse abbilden”, so die Landauer.

Wie alle Teile von “Radius” sei auch das CRM anpassbar und für jede Firmengröße geeignet. Vor Ort in Essen will man die Software vorführen und zeigen, wie Reifenfachhandel und Werkstätten von den neuen Funktionalitäten profitieren können. Eigens dafür sind drei Präsentationsarbeitsplätze am GDI-Stand bei der “Reifen” eingeplant, und außerdem soll potenziellen Interessenten die Entscheidung für die Software mit einem speziellen Messerabatt besonders leicht gemacht werden.

In der Basisvariante besteht “Radius” Anbieteraussagen zufolge aus Auftragsbearbeitung, Verkaufsmodul, Ad-hoc-Bestellsystem bzw. eine Anbindung an gängige Reifenhandelsportale sowie diversen Kataloganbindungen. “Weitere Module wie Fibu, Lohn- und Personalzeiterfassung, Anlagenbuchhaltung und Kostenrechnung lassen sich nach Bedarf dazubuchen, sodass ‚Radius’ zu einem umfassenden ERP-System ausgebaut werden kann”, sagt die GDI GmbH, sie seit über 30 Jahren kaufmännische Software entwickelt und eigenen Angaben zufolge mit über 50 Mitarbeitern in der Landauer Zentrale sowie deutschlandweit vier Kompetenzzentren mehr als 18.

Namenswechsel und Umzug bei Alliance in den USA

Alliance Tire USA gibt es nicht mehr, jedenfalls nicht mehr unter diesem Namen: Das Unternehmen hat nämlich in Alliance Tire Americas Inc. umfirmiert. Zugleich damit wurde der Firmensitz von Denville im US-Bundesstaat New Jersey ins südlich von Nashville gelegene Brentwood (Tennessee) verlegt.

Laut President Manny Cicero reflektiere der Namenswechsel die breiter werdende Geschäftsbasis in Amerika. “Alliance ist eine wachsende Kraft nicht nur in den USA, sondern auch in Kanada und Lateinamerika. Und die Bearbeitung eines so breiten Marktes von Nord- bis nach Südamerika durch unsere Büros und Vertriebskanalpartner sollte sich unserer Meinung nach in unserem Firmennamen widerspiegeln”, erklärt Cicero.

Mit dem Umzug nach Brentwood will das Unternehmen eigenen Aussagen zufolge möglichst nahe an die wichtigsten Nord-Süd- bzw. Ost-West-Verkehrsachsen in den USA heranrücken. Unabhängig davon sollen die Dependancen in Winnipeg (Alberta/Kanada) und Buenos Aires (Argentinien) ebenso weiter Bestand haben wie das Verkaufsbüro/Lager in Malden (Massachusetts/USA), das seit der Akquisition von GPX International zum Konzern gehört.

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Goodyear Dunlop erweitert europäisches Pkw-Reifenzentrallager

Bereits Ende letzten Jahres hatte die Goodyear-Dunlop-Gruppe die Erweiterung der Lagerkapazität ihres europäischen Logistikzentrums in Philippsburg abgeschlossen und dort die neue Lagerhalle in Betrieb genommen. Nun wurden auch die Büroräume fertiggestellt, in denen die Mitarbeiter die Logistik des Konzerns für ganz Europa steuern werden. Goodyear Dunlop investierte 20 Millionen Euro in dieses Ausbauprojekt.

In knapp eineinhalb Jahren wurde die Erweiterung des europäischen Logistikzentrums in Philippsburg realisiert. Heribert Rech, Innenminister des Landes Baden-Württemberg, der zusammen mit Eberhard Louis, Director Distribution & Operation Goodyear Dunlop Europa, und Dr. Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, das größte Reifenlager für Pkw-Reifen in Europa offiziell einweihte, zeigte sich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des größten Pkw-Reifenlagers in Europa.