Einträge von Andrea Löck

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Challenge Bibendum 2011 findet in Berlin statt

Nachdem die diesjährige Challenge Bibendum Anfang dieser Woche mit einem Audi-Sieg im brasilianischen Rio de Janeiro zu Ende gegangen ist, hat Michelin nun auch den Austragungsort 2011 für seinen “internationalen Autogipfel für nachhaltige Mobilität” bekannt gegeben: Berlin. Die elfte Michelin Challenge Bibendum findet vom 18. bis zum 22.

Mai auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof statt Rund 4.000 Akteure des Straßentransportwesens aus aller Welt, darunter wichtige Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft und führende Automobilhersteller, werden auf Einladung des weltweit agierenden Reifenherstellers Michelin bei der Challenge Bibendum zukunftsweisende technische Lösungen rund um die nachhaltige Mobilität in Theorie und Praxis erlebbar machen. “Ich freue mich, dass Berlin Gastgeber der Challenge Bibendum 2011 sein wird”, erklärt dazu Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit.

Die deutsche Hauptstadt sei eine Pionierregion zur Erprobung neuer Antriebstechniken im Bereich der Elektromobilität, so Wowereit in einem Statement, das anlässlich der offiziellen “Schlüsselübergabe an Berlin” in Rio de Janeiro verlesen wurde. Die 1998 von Michelin erstmals ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe zählt zu den wichtigsten globalen Plattformen für nachhaltige Mobilität.

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Continentals VDO übernimmt Vertrieb von Autodiagnos

Die Continental stärkt ihr Diagnosegeschäft weiter: Mit Wirkung zum 1. Juni 2010 übernimmt das Unternehmen die Vertriebsaktivitäten von Autodiagnos Ltd. aus Großbritannien in Deutschland und Österreich, was eine Stärkung der Vertriebsaktivitäten für VDO Diagnose als Teil der Continental-Division “Interior” in den beiden Ländern bedeute.

Für bestehende Kunden von Autodiagnos seien Kontinuität und reibungslose Betreuung gewährleistet, während sich für den Handel eröffneten neue Synergie- und Geschäftspotenziale. Autodiagnos ist die Leitmarke des britischen Unternehmens Omitec Ltd., das in Europa einer der führenden Anbieter in der Entwicklung und Herstellung von Diagnoselösungen für Fahrzeughersteller und freie Werkstätten ist.

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Pressure Check auf der 23. Alpenrallye Kitzbühel

Als ältester Sponsor unterstützt Fulda Reifen bereits seit 15 Jahren die Alpenrallye Kitzbühel. Damit während der 23. Ausgabe der hochklassige Oldtimerveranstaltung rund um die Gamsstadt, die vom 26.

Mai bis 29. Mai stattfand, dem einen oder anderen Oldie ‚nicht die Luft ausgeht’, bot die Reifenmarke den Teilnehmern ihren “Pressure Check” an. Die Aktion ermöglicht die Luftdruckkontrolle während der Fahrt und ohne Berührung des Reifenventils.

Auf dem Weg in den Parc Fermé überfuhren die hochwertigen Klassiker die Prüfplatten der Hightech-Anlage. Eine Vielzahl von Sensoren erfassen dabei Gewicht, Aufstandsfläche und die Druckverteilung im Reifen. Anhand dieser Parameter ermittelt der Computer binnen weniger Sekunden den exakten Luftdruck aller vier Reifen – ganz egal ob nun gerade ein Bentley Blower, ein Lamborghini Miura oder eine BMW Isetta die Anlage passierte.

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Rema Tip Top, Mayerosch und Continental holen Innovation Award

Der “Oscar” der Reifenbranche ist zum dritten Mal in Essen während der Reifen-Messe verliehen worden. Mit dem “Reifen Innovation Award” zeichneten die Messe Essen und der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk im Rahmen der Eröffnungspressekonferenz am ersten Messetag zukunftsweisende Lösungen aus. Die Gewinner des diesjährigen Awards sind Rema Tip Top, Mayerosch Off Road Reifen sowie Continental Reifen.

In der Kategorie “Technik & Produkte” überzeugte das Unternehmen Rema Tip Top GmbH mit seinem Reifenreparaturpflaster “Rema Tip Top RCF 142”. Diese Neuheit verkürze die Arbeitszeit bei Reifenreparaturen. Da die Vulkanisationsschicht im Pflaster integriert ist, entfällt das zeitaufwendige Auftragen von Vulkanisierlösung.

Gleichzeitig ergibt sich eine deutliche Einsparung durch Wegfall der Ablüftzeiten und mehrerer Arbeitsgänge. Das Produkt biete außerdem ökologische Vorteile, da es frei von Lösungsmitteln ist, heißt es dazu in einer Presseerklärung.

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Pirelli Real Estate heißt künftig „Prelios“

Der Board of Directors der Immobiliengesellschaft Pirelli & C. Real Estate – Teil des italienischen Pirelli-Konzerns – hat die Umbenennung in “Prelios” beschlossen. Sie soll nach der Anfang Mai angekündigten Trennung des Geschäftsbereichs vom Mutterkonzern wirksam werden, die noch bis Ende dieses Jahres vollzogen werden soll.

Der neue Name besteht aus dem bisher genutzten Akronym für Pirelli Real Estate – PRE – und einer Abwandlung des griechischen Wortes “helios” (Sonne). In gleicher Sitzung bestimmte der Board of Directors Enrico Parazzini zum Geschäftsführer Finanzen. ab.

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Premio Tuning startet eigene Classic-Sparte

Premio Tuning weitet seine Kompetenz und sein Angebot aus. Ab sofort bietet der Werkstättenverbund eine eigene Sparte, die sich auf den gesamten Service rund um Old- und Youngtimer spezialisiert. Schon 70 Händler in ganz Deutschland gehören zu “Premio Tuning Classic”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Die Betriebe böten maßgeschneiderte Leistungen für die Fahrer klassischer Modelle an. Dazu gehörten die Beschaffung von Ersatzteilen im In- und Ausland, Unterstützung bei der Hauptuntersuchung und beim H-Kennzeichen, Instandsetzungen, Restaurierungen und vieles mehr. Auch Rennsportumrüstungen und Accessoires haben die Classic-Partner im Angebot, heißt es dort weiter.

Erstmals erscheinen Anfang Juni auch die “Premio Tuning Classic News”. Auf 32 Seiten präsentiert Premio Tuning nicht nur Produkte für’s Classic-Tuning, sondern auch Interessantes zur Restaurierung und gut geschriebene Geschichten einzelner Fahrzeuge. Die “Premio Tuning Classic News 2010” sind kostenlos bei jedem Classic-Partner erhältlich.

ab

Weitere Informationen dazu unter: www.premio-classic.de und ww.

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Sommerreifen im Winter 2009/2010 kaum eine Alternative

Einer aktuellen Studie der Goodyear-Dunlop-Gruppe zufolge rüsten zum Winter hin immer mehr Deutsche ihre Fahrzeuge auf eine “geeignete Bereifung” um. So waren in der vergangenen Saison 87 Prozent der Autos in Deutschland mit Winterreifen bereift, während weitere acht Prozent mit Ganzjahresreifen ausgerüstet waren. Folglich hielt es nur jeder 20.

deutsche Autofahrer (fünf Prozent) für nicht notwendig, die Sommerreifen zum Winter hin zu demontieren. Ein Jahr zuvor lag dieser Anteil indes noch bei zehn Prozent – die Zahl der Umrüstverweigerer habe sich demnach halbiert. Wie die repräsentative Befragung von 6.

250 Autofahrern von Anfang Februar bis Mitte März ebenfalls ergab, gibt es weiterhin zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Während 97 Prozent der Thüringer Winterreifen im Winter nutzen, sind dies in Nordrhein-Westfalen lediglich 81 Prozent – der geringste Wert in Deutschland. Stattdessen nutzen zwischen Rhein und Weser aber mit zehn Prozent überdurchschnittlich viele Autofahrer Ganzjahresreifen.

WM-Teams können auf Conti-Busreifen vertrauen

Die Continental AG ist Offizieller Sponsor und exklusiver Reifenpartner der Fussball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika und stattet alle 32 Mannschaftsbusse mit dem Premium-Busreifen “Continental HSR 1” aus. Der HSR 1 wurde speziell für den Einsatz auf Autobahnen und für den Regionalverkehr konzipiert und zeichne sich “durch exzellentes Handling, geringen Rollwiderstand und eine hohe Laufleistung aus”, so der Hersteller. Da die Teams während eines Turniers traditionell viel mit dem Mannschaftsbus unterwegs sind, spielten die Sicherheitsreserven der Busreifen eine wichtige Rolle.

“Continental leistet auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der weltweit besten Fußballer, denn die Reifen sind die einzige Verbindung zur Straße und haben eine nur etwa postkartengroße Bodenaufstandsfläche”, so Pkw-Reifen-Pressesprecher Alexander Lührs. Wie bereits zur WM 2006 in Deutschland werden auch in Südafrika alle Continental-Transferbusse mit dem bewährten Busreifen HSR 1 ausgestattet. “Wir wollen die FIFA WM 2010 auch dazu nutzen, unseren Gästen die Vorzüge unserer Reifen im Einsatz zu demonstrieren”, ergänzt Nfz-Reifen-Pressesprecher Udo Brandes.

Im südafrikanischen Pkw-Reifen-Ersatzgeschäft nehme der deutsche Reifenhersteller eigener Aussage zufolge mit einem Marktanteil an lokal produzierten Reifen von mehr als 20 Prozent ebenfalls die führende Marktposition ein. In Port Elizabeth betreibt Continental ein Werk für Pkw- und Lkw-Reifen, wo 2009 insgesamt 1.600 Mitarbeiter rund 2,4 Millionen Pkw-Reifen und 100.

000 Lkw-Reifen produziert haben. Die Reifen werden sowohl im Erstausrüstungs- als auch im Ersatzgeschäft verkauft, der Reifenbedarf südlich der Sahara – und damit auch die Nachfrage im Austragungsland der Fussball-Weltmeisterschaft 2010 – werde maßgeblich von Port Elizabeth aus gedeckt. ab

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