Einträge von Andrea Löck

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“Flotten-Award 2011” für ATU, Conti und Euromaster

Die Sieger der alljährlich von der Zeitschrift Autoflotte vergebenen “Flotten-Awards 2011” stehen fest. Basieren auf dem Votum von rund 5.800 Lesern wurden die Gewinner in 13 Fahrzeugklassen sowie neun Produkt- bzw.

Dienstleistungsbereichen gekürt. Zur letzteren der beiden Kategorien gehören unter anderem auch die drei Disziplinen Reifenservice, Reifen sowie freie Werkstätten, die jeweils Euromaster, Continental und ATU für sich entscheiden konnten. Für die Continental AG ist dies in der Kategorie Reifen der mittlerweile nun schon elfte Titel in Folge bei der Autoflotte-Leserwahl.

Katja Hinze – bei dem Reifenhersteller verantwortlich für das Flottengeschäft – nahm die Auszeichnung bei der Preisverleihung in der Dauphin-Speed-Event-Halle in Hersbruck entgegen und betonte, dass die starke Kundenorientierung des Unternehmens sowie die “großartige Teamleistung” den Erfolg und das hohe Ansehen unter den Flottenfachleuten ermöglicht habe. “Wir freuen uns über das langjährige Vertrauen in unsere Marke”, so Hinze. Und Axel Vögele, Direktor Verkauf bei Euromaster, sieht die Auszeichnung für die Michelin-Handelskette als Beleg dafür, dass “wir unser sehr gutes Leistungsniveau aus den Vorjahren halten konnten” und man dafür von seinen Kunden prämiert worden sei.

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BlitzRotary offizieller Lieferant des Formel-1-Teams HRT

BlitzRotary engagiert sich 2011 in der Formel 1: Mit dem Formel-1-Team HRT wurde kürzlich eine enge Zusammenarbeit im Bereich der Drucklufttechnik vereinbart. Zwei der Renntransporter des Rennstalls werden demnach mit kompakten, besonders leistungsfähigen Kompressoren aus der “Varis”-Serie des Werkstattausrüsters ausgestattet. Darüber hinaus wird die Druckluftversorgung am Teamsitz in Greding durch “Versa”-Kompressoren sichergestellt.

Die Zusammenarbeit mit HRT bietet BlitzRotary eigenen Aussagen zufolge “optimale Bedingungen, um Produkte für das Werkstattumfeld im harten Renneinsatz testen und weiterentwickeln zu können”. Gleichzeitig werden dadurch interessante Erkenntnisse für zukünftige Produkte gewonnen, heißt es vonseiten des Unternehmens weiter. cm.

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Promotionaktion rund um Metzelers „Roadtec Z8 Interact“

Rund um den Sporttouringreifen “Roadtec Z8 Interact” hat Metzeler eine spezielle Promotionaktion gestartet: Beim Kauf eines Reifensatzes bekommen Kunden bei zahlreichen Händlern in Deutschland und Österreich einen passenden Rucksack samt “Safety-Pack” mit dazu. Die Adressen der teilnehmenden Händler, bei denen das Paket aus Metzeler “Z8 Interact”, Rucksack und “Safety-Pack” erhältlich ist, sind unter www.metzelermoto.

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Kooperation von Premio und Universal Pictures

Am 27. April ist es soweit: Im Kölner Cinedom findet die Europapremiere des fünften Teils aus der Filmreihe “The Fast and The Furious” statt. Als Partner des Studios Universal Pictures hat die zu den Goodyear Dunlop Handelssystemen (GDHS) zu zählende Kooperation Premio ein Gewinnspiel gestartet, bei dem als Hauptgewinn ein Tuningpaket im Wert von 10.

000 Euro ausgelobt ist. Über die Internetseite www.Premio.

de soll es dazu einen Fotowettbewerb geben. Darüber hinaus werden mit Unterstützung von Premio Tuning zusätzlich noch drei Komplettradsätze über die Facebook-Fanseite von Universal Pictures verlost. Bei der Filmpremiere selbst wird Premio mit einen Stand vertreten sein und kostenlos Premio-Tuningkataloge verteilen.

Vor Ort sollen dann auch Fahrzeuge im “Fast-and-the-Furious”-Look, Showcars und die besten Tuningautos zu sehen sein, die über Facebook gewählt wurden. Des Weiteren wird ein in seine Einzelteile zerlegtes Auto in einem Showact zu einem “F&F”-Fahrzeug zusammengebaut. “Premio freut sich mit Universal auf diesen Tag, denn die erfolgreiche erneute Kinokooperation wird in diversen Werbemitteln beworben.

Die verschiedenen Gewinnspielaktionen werden ebenfalls in den anstehenden Werbemitteln integriert, wie zum Beispiel im Autoserviceklimahandzettel, im Tuninghandzettel, in den Premio-Werbebannern auf www.ntv.de/auto sowie auf der Premio-Homepage”, heißt es vonseiten der GDHS.

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Beim Radwechsel ist Auswuchten unverzichtbar, sagt der BRV

Autofahrern, die in den kommenden Tagen und Wochen ihre Pkw von der Winter- wieder auf Sommerbereifung umrüsten lassen, empfiehlt der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) darauf zu achten, dass ihre Räder beim Wechsel ausgewuchtet werden.

“Seit der letzten Wintersaison und verstärkt auch in den ersten drei Monaten dieses Jahres treten Leasinggesellschaften und Flottenbetreiber verstärkt mit der Forderung an uns heran, beim Radwechsel die Fahrzeugräder nicht mehr auswuchten lassen bzw. das Auswuchten nicht mehr bezahlen zu wollen. Diese Forderung kommt von Endverbrauchern nur vereinzelt, jedoch von Flottenkunden immer massiver”, berichtet Lothar Kerscher, stellvertretender Verbandsvorsitzender und selbst Geschäftsführer eines großen Reifenhandelsunternehmens.

Durch Verzicht auf diese Reifendienstleistung wollen die Fuhrparkbetreiber Kosten sparen, doch dies ist Kerscher zufolge “Sparen am falschen Ende”. Bereits eine Unwucht von zehn Gramm wirke sich bei der Fahrt wie Hammerschläge auf das Fahrzeug aus, was einen Mehrverschleiß an Auto und Reifen nach sich ziehe sowie zu einer Ermüdung des Fahrers durch vibrierende Lenkräder führe. “Und da schon einmaliges Überfahren einer Bordsteinkante in ungünstigem Winkel eine Unwucht auslösen kann, sind Einbußen in puncto Fahrkomfort, -sicherheit und Fahrzeuglebensdauer quasi vorprogrammiert, wenn nicht zumindest regelmäßig beim Radwechsel die Räder wieder auf optimale Laufruhe geprüft und eingestellt werden”, ergänzt BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler.

Zweifel, ob es sich bei dieser Empfehlung um eine umsatzbringende Marketingparole des Reifengewerbes handeln könnte, seien unbegründet: Alle deutschen Automobilhersteller haben laut BRV in der Vergangenheit wiederholt erklärt, dass das regelmäßige Auswuchten aller vier Räder technisch notwendig ist. Der Reifenfachverband hat deshalb seine rund 1.800 Mitgliedsunternehmen in Deutschland kürzlich dringend aufgefordert, sich gegebenenfalls von Autofahrern schriftlich geben zu lassen, dass sie auf eigenes Risiko auf das Auswuchten verzichten.

“Wuchtunwillige werden informiert, dass jegliche Sachmängelhaftungsansprüche gegen den Reifendienstleister, die sich daraus ergeben können, ausgeschlossen werden. Durch ihre Unterschrift bestätigen sie, dass sie dies zur Kenntnis genommen haben”, so Kerscher. cm.

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“Therban”-Kapazitäten werden bei Lanxess ausgebaut

Der Spezialchemiekonzern Lanxess will seine Produktionskapazitäten für hydrierten Acrylnitrilbutadienkautschuk (HNBR) an den Standorten Leverkusen und Orange (Texas/USA) um 40 Prozent erweitern. Dieses Material wird unter dem Markennamen “Therban” vertrieben und unter anderem in der Automobilindustrie zur Herstellung von Zahn- und Keilriemen sowie in der Ölförderindustrie in Stator-/Rotor-Systemen von Bohrköpfen eingesetzt. Die Investitionssumme für den Ausbau soll im niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Bereich liegen.

“Wir reagieren auf die deutlich steigende globale Nachfrage nach diesem Hochleistungskautschuk und führen unsere Wachstumsstrategie konsequent fort”, sagt Günther Weymans, Leiter des Geschäftsbereichs Technical Rubber Products (TRP) von Lanxess. Die Ausbauarbeiten an den Produktionsstätten in Deutschland und den USA haben demnach bereits begonnen. In Leverkusen werden die Maßnahmen voraussichtlich im April 2012, in Orange im Dezember 2012 abgeschlossen sein.

Es werden 15 neue Arbeitsplätze geschaffen, davon zehn in Leverkusen. Nach Unternehmensangaben wächst der Markt für HNBR-Kautschuke derzeit jährlich weltweit im zweistelligen Prozentbereich, wobei insbesondere die globale Nachfrage der Automobilhersteller – vor allem in China und Indien – für einen hohen Bedarf sorge. Mit dem Ausbau “Therban”-Kapazitäten wolle man die Voraussetzung für weiteres Wachstum schaffen, meint Weymans und “unserem Kundenkreis die gewohnte Liefersicherheit auch bei diesem starken Wachstum” bieten.

Kumhos Erstausrüstungskunden in China rufen Autos zurück

Kumho wird in China am kommenden Freitag nicht nur damit beginnen, über 300.000 Reifen zurückzurufen, die zwischen 2008 und 2011 in der Fabrik in Tianjin gefertigt worden waren und in denen offenbar mehr Recyclingmaterial enthalten war als erlaubt. Auch die Kunden aus der Erstausrüstung in China reagieren jetzt auf den ersten Rückruf in der Geschichte Chinas.

Die Hersteller Beijing Hyundai Motor, Dongfeng Yueda Kia und Great Wall Motor haben jetzt angekündigt, dass sie ebenfalls insgesamt 75.000 Autos zurückrufen wollen, um die vermeintlich mangelhaften Kumho-Reifen aus der Tianjin-Fabrik auszutauschen. Medienberichten zufolge ist insbesondere Hyundais China-Joint-Venture betroffen; dort werden 70.

795 Fahrzeuge acht verschiedener Modelle zurückgerufen. Auch dieser Rückruf soll am Freitag beginnen und betrifft Autos, die zwischen Juni 2008 und diesen Januar in Tianjin gefertigt wurden. Reuters zufolge habe die Kumho-Fabrik von der chinesischen Regierung immer noch nicht die notwendige Lizenz zum Verkauf der dort gefertigten Reifen im vergangenen Monat zurückerhalten.

Erstes Rennen, erster Sieg für Yokohamas „BluEarth“

Die Rallye Monte Carlo für alternative Antriebe ist mit 108 Autos die größte Rallye für CO2-arme Technologien in Europa. Beim Rennen Anfang April in den Seealpen war ein Toyota Auris Hybrid in der Gleichmäßigkeitswertung mit Raymond Durand/Bernard Vialar (Frankreich) siegreich. Ihren allerersten Rallyeeinsatz bestritten dabei auch die von Yokohama eigens für Hybridautos entwickelten und auf dem Siegerfahrzeug montierten Ökoreifen namens “BluEarth”.

Jobrotation bei Rhodia

Wie in verschiedenen Medien gemeldet, tauschen Christian Leger und Peter Browning ihre Rhodia-Jobs: Browning war bisher verantwortlich für den Geschäftbereich Silica und damit Ansprechpartner der Einkäufer auf Seiten der Reifenindustrie. Seinen bisherigen Posten übernimmt Christian Leger, während Browning auf den Direktorposten für die geografische Zone Europa, Mittlerer Osten und Afrika im Geschäftsbereich Engineering Plastics wechselt. dv.

McGard: Sechskantbolzen wahlweise beschichtet

Die Firma McGard – weltweit führender Hersteller von Raddiebstahlsicherungen – bietet nun auch Sechskantbolzen wahlweise mit Chrombeschichtung oder mit schwarzer PVD-Beschichtung (Vakuum-Metallisierung für hervorragende Schichteigenschaften) an, wie die in Nordheim ansässige McGard Deutschland GmbH mitteilt. Die Dreifach-Nickel-Chrom-Beschichtung der Bolzen bietet neben dem unvergleichbaren Erscheinungsbild auch die hohe Korrosionsbeständigkeit und somit einen jahrelangen Schutz gegen hässliche Rostspuren auf wertvollen Alufelgen. In Verbindung mit den passenden McGard-Raddiebstahlsicherungen stellen die neuen McGard-Sechskantbolzen im praktischen “Installation-Kit” eine perfekt anmutende Befestigung für Alufelgen dar.