Einträge von Andrea Löck

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Reifen Helm setzt auf „BSS.tire“

Die KUMAvision AG hat Reifen Helm als weiteren Kunden gewinnen können: Sowohl in der Hamburger Zentralverwaltung des Reifenhandelsunternehmens als auch in den 48 Niederlassungen wird nun die auf den Reifenmarkt zugeschnittene Branchenlösung “BSS.tire” eingeführt. Das Auftragsvolumen soll Lizenzen für 160 User umfassen sowie die unternehmensweite Implementierung einer Dokumentenmanagementlösung.

Als ausschlaggebend für die Entscheidung für “BSS.tire” wird einerseits die durch Referenzprojekte im Reifenhandel belegte Branchenerfahrung der KUMAvision AG genannt. Andererseits habe Reifen Helm die “praxiserprobte, umfassende Funktionsvielfalt” der Software überzeugt: Bereits der Standard von “BSS.

tire” erfülle sämtliche Anforderungen von Zentrale und Niederlassungen. Insofern geht man im Zusammenhang mit der Implementierung der Branchenlösung bei den Hamburgern davon aus, dass nur geringe Anpassungen erforderlich sein werden. Mithilfe von “BSS.

tire” will die Geschäftsleitung von Reifen Helm jedenfalls den Service des Unternehmens weiter ausbauen, wobei man sich unter anderem verspricht, von den in der Software abgebildeten sogenannten “Best-Practice-Prozessen” zu profitieren, mit denen sich die unternehmensweite Effizienz steigern und auch die innerbetriebliche Transparenz erhöhen können lassen soll. Features wie Onlinepreis- und -lieferabfragen bei Herstellern (Ad-hoc-EDI), eine integrierte Reifenberatung sowie eine generelle Datentransparenz sollen ebenfalls dazu beitragen, mit reduzierten Durchlaufzeiten die Kundenzufriedenheit zu steigern. cm

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German-diamonds.de geht mit neuem Auftritt online

Die Felgenpräsentation von German-diamonds.de wurde in neuer Optik aufgebaut und informiert über das komplette Produktprogramm. Topaktuelle Designs und klassische Motive wechseln sich mit sportlichen Felgen ab.

Auf der Website fänden Individualisten die Felge, die aus dem Einheitsallerlei heraussticht, heißt es dazu in einer Mitteilung der Plattform, die aus dem Zusammenschluss mehrerer Felgenproduzenten hervorgegangen ist. Die Navigation auf der neugestalteten Website sei sehr übersichtlich und schlüssig aufgebaut. Neben Auswahl der verschiedenen Felgendesigns könne auch eine Auswahl nach Fahrzeug getroffen werden.

Hier tauchten jeweils nur die Kombinationen auf, für die ein TÜV-Teilegutachten vorhanden ist, heißt es weiter. Als Service bietet German Diamond eine Reparatur beschädigter Räder an und unter Felgenersatzteile finden sich Felgenschüsseln von 15 bis 24 Zoll in verschiedenster Ausführung. Dazu gibt es Montagepacks in unterschiedlichster Ausführung.

Nutzfahrzeugmarkt in Europa weiter auf Wachstum – Normalisierung

Die Neuzulassungen auf dem europäischen Nutzfahrzeugmarkt sind weiterhin deutlich positiv, es zeigen sich jedoch deutliche Zeichen einer Normalisierung nach der Ende der Krisenzeiten. Insgesamt verzeichnete der Herstellerverband ACEA einen Zuwachs bei den Neuzulassungen in Europa von 9,9 Prozent; demnach wurden im März 2011 215.717 Nutzfahrzeuge erstmals in Europa zugelassen.

30.730 dieser Fahrzeuge tragen seither ein deutsches Kennzeichen. Dies entspricht einer überdurchschnittlichen Steigerungsrate in Deutschland von 19,4 Prozent.

Die Kategorie der Kleintransporter bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen – machen 84 Prozent der Neuzulassungen aus – legten im März mit sechs Prozent in Europa zu, während dies in Deutschland immerhin noch 13 Prozent waren; hierzulande wurde 20.749 neue Sprinter und Co. in der entsprechenden Gewichtsklasse erstmals zugelassen.

Für die ebenfalls für das Reifengeschäft besonders interessanten schweren Nutzfahrzeuge ab 16 Tonnen errechnete der ACEA eine Zunahme bei den Neuzulassungen von 58,3 Prozent in Europa – der zweitniedrigste Wert in den vergangenen sechs Monaten. Insgesamt wurden 23.340 Lkws in Europa neu zulassen, davon 5.

969 allein in Deutschland (+44 Prozent). Auch im Segment der mittelschwere Lkws zwischen 3,5 und 16 Tonnen war die Entwicklung im März ähnlich: Europa lag danach mit 31.500 Neuzulassungen 44,2 Prozent im Plus, Deutschland mit 9.

609 Neuzulassungen och mit 38,7 Prozent im Plus. Einzig bei Bussen lagen die Neuzulassungen erneut im Minus, und zwar bei -13,3 Prozent in Gesamteuropa und bei -18,4 Prozent in Deutschland. ab

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Chevrolet/ATS auch beim zweiten WTCC-Rennwochenende vorn

ATS-Partner Chevrolet verteidigte auch beim zweiten Rennwochenende der Tourenwagen-Weltmeisterschaft weiterhin die Tabellenführung. Nach einem lupenreinen Dreifacherfolg im ersten Durchgang der WTCC festigen die Chevrolet Cruze damit ihre Führungsrolle. Darryl O’Young, ebenfalls mit Chevrolet und ATS im Rennen, siegte bei den Privatfahrern.

Dabei zeigten die Protagonisten der Serie zwei packend geführte Rennen im belgischen Zolder, wo die WTCC erst zum zweiten Mal in ihrem sechsjährigen Bestehen ein Gastspiel gab. “Gerade eben konnten wir Darryl O’Young als Markenbotschafter für ATS gewinnen, und dann fährt er auch gleich zum Sieg”, zeigte sich Harald Jacksties, Leiter Marketing und Motorsport der Uniwheels-Gruppe, begeistert. “Darryl ist der beste Automobilsportler Chinas.

Wir sind froh, dass wir ihn für ATS gewinnen konnten”, so Jacksties zum Erfolg des jungen Nachwuchsfahrers. Nicht nur das war für die Kombination Chevrolet/ATS in Belgien Grund zur Freude. Mit 156 Punkten baute die Kombination die Führung in der Teamwertung weiter aus.

Brabus’ 1.000-Nm-Kraftpakete auf 21 Zoll Monoblock-Rädern

Brabus bietet die größte Motortuningpalette der Welt für Mercedes-Benz-Automobile an. Jetzt präsentiert der Fahrzeugveredler auch Leistungssteigerungen für die neuen Mercedes-Benz-V8-Biturbo-Triebwerke der aktuellen S und CL 500 sowie S und CL 63 AMG. Je nach Modell und Tuningstufe werden bis zu 620 PS / 455 kW Spitzenleistung und ein maximales Drehmoment von 1.

000 Nm produziert. Zusätzlich zu verschiedenen Aerodynamikkomponenten aus Sicht-Carbon bietet Brabus seinen Kunden auch maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombinationen von 19 bis 21 Zoll Durchmesser. Diese sind dann üblicherweise “mit Pirelli- und Yokohama-Hochleistungsreifen” ausgestattet.

AZEV auf der Tuning World: „Unique statt von der Stange“

Der Radhersteller AZEV ist auf der Tuning World Bodensee 2011 gleich zweifach vertreten. In Halle B5, Stand 504, präsentiert sich das Unternehmen am Gemeinschaftsstand des Verbands der Automobiltuner (VDAT). In Halle B3, Stand 300, ist AZEV gemeinsam mit der Reifenhändler-Preis-Suchmaschine Reifen-vor-ort.

de und dem RaceRoom bei dem internationalen Messeevent vor Ort. “Die Leitmesse der Tuningszene ist für uns einer der wichtigsten Termine in unserem Messekalender. Wir können hier gezielt eine sehr bedeutende Zielgruppe erreichen und ihnen vor Ort in persönlichen Gesprächen das AZEV-Geheimnis ‚Unique statt von der Stange’ im Detail erklären”, so Michael Saitow, Geschäftsführer der AZEV Alurad GmbH.

Damit die Besucher einen Eindruck davon bekommen, welche Wunschfelge für ihr Auto individuell im Bezug auf Lochkreis und Einpresstiefe produziert werden kann, stehen zahlreiche Terminals zur Information und Beratung bereit. Das Unternehmen wird in Friedrichshafen sein komplettes Felgenprogramm präsentieren und an zwei Ausstellungsfahrzeugen (Mercedes SL und Audi A1) mögliche individuelle Umrüstungsbeispiele demonstrieren. ab

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Federals Pkw-Reifen aus China mit REACH-Verordnung konform

Nachdem der europäische Herstellerverband ETRMA Anfang März die Ergebnisse eines Tests bezüglich der Einhaltung der PAK-Grenzwerte von Reifen aus chinesischen Produktionsstätten veröffentlicht hat, melden sich nun mehr und mehr die Hersteller vermeintlich mangelhafter bzw. nicht gesetzeskonformer Reifen mit eigenen Testergebnissen zu Wort. Hatte sich erst kürzlich die Hangzhou Zhongce Rubber Co.

Ltd. (Marke “Westlake”) mit einer Ankündigung zu Wort gemeldet, noch im Laufe der kommenden Wochen die komplette Pkw-Reifenproduktion – also auch diejenigen Reifen, die nicht für den europäischen Markt bestimmt sind – auf PAK-freie Öle umzustellen, legt jetzt auch die Federal Corp. nach.

Der taiwanesische Reifenhersteller war bei dem ETRMA-Test mit Produkten unter den Marken “Federal” und “Hero” aus chinesischer Produktion negativ aufgefallen, legt nun aber die Ergebnisse eines Tests beim renommierten, unabhängigen und von der ETRMA zertifizierten britischen Testinstitut TARRC (Tun Abdul Razak Research Centre; ehemals: British Rubber Producers’ Research Association) vor. Nach der ursprünglichen Veröffentlichung der ETRMA von Anfang März sei man “umgehend aktiv” geworden, heißt es dazu in einer Mitteilung. Aktuelle Tests bewiesen aber, dass die Reifen der beiden Konzernmarken aus der einzigen China-Fabrik des Herstellers “in voller Übereinstimmung mit den Regeln der REACH-Verordnung zu PAK-Ölen” stünden.

140-jähriges Firmenjubiläum von Continental

Continental kann in diesem Jahr 140-jähriges Firmenjubiläum feiern: Seit seiner Gründung 1871 hat sich das Unternehmen mit Sitz in Hannover vom reinen Reifen- und Kautschukspezialisten zu einem der international agierenden Automobilzulieferer entwickelt. “Unsere Kunden und Geschäftspartner profitieren von unserer langjährigen Erfahrung, unserer Innovationskraft, der stetig voranschreitenden Internationalisierung sowie von unserem breit aufgestellten Produktportfolio in unterschiedlichen Geschäftsfeldern”, meint Dr. Elmar Degenhart, Vorstandsvorsitzender der Continental AG.

“Wir stehen ihnen als kompetenter und verlässlicher Partner zur Seite und gestalten gleichzeitig die heutigen Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit, Information, Umwelt und erschwingliche Fahrzeuge maßgeblich mit”, sagt er. Die 193 Continental-Standorte weltweit planen individuell Jubiläumsfeste für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Kunden.

Am 8.

Oktober 1871 wurde das Unternehmen unter dem Namen “Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie” als Aktiengesellschaft von neun in Hannover ansässigen Bankiers und Industriellen gegründet. Das Grundkapital von damals rund 300.000 Talern entspricht nach Konzernangaben einem heutigen Kaufkraftäquivalent von etwa 6,3 Millionen Euro.

Im Stammwerk Hannover produzierten die rund 200 Beschäftigten damals unter anderem Weichgummiwaren wie Wärmflaschen, Spielzeugpuppen, gummierte Stoffe und Massivbereifungen für Kutschen und Fahrräder. Der Umsatz betrug in den 1880er Jahren rund 3,3 Millionen Mark, was einem heutigen Kaufkraftäquivalent von etwa 21,5 Millionen Euro entsprechen soll. Zum Vergleich: 2010 setzte der Konzern weltweit 26 Milliarden Euro um.

Ende der 1920er Jahre schlossen sich einige Betriebe der deutschen Kautschukindustrie zusammen, sodass daraus die nahezu ausschließlich in Deutschland produzierende “Continental Gummiwerke AG” hervorging. Obwohl im Rückblick von einem zu diesem Zeitpunkt bereits kontinuierlich steigenden Exportanteil berichtet wird, sei die internationale Ausrichtung des Unternehmens – heißt es – jedoch erst in den frühen 80er Jahren des 20. Jahrhunderts konsequent vorangetrieben worden.

“Mit dem Erwerb der europäischen Reifenaktivitäten der amerikanischen Uniroyal Inc., der Übernahme des nordamerikanischen Reifenherstellers General Tire, dem Kauf der Mehrheitsanteile der portugiesischen Mabor sowie des tschechischen Reifenherstellers Barum hat Continental seine internationalen Aktivitäten auch über die Grenzen Europas hinaus getragen”, sagt Degenhart unter Verweis darauf, dass sich diese Entwicklung aufseiten des Personalbestands entsprechend widerspiegelt: Habe es 1990 bei rund 51.000 Beschäftigten noch nahezu gleich viele Beschäftigte im In- und im Ausland gegeben, hätten aktuell mehr als zwei Drittel der rund 155.

000 Continental-Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz nicht in Deutschland.

Ende der 1990er Jahre startete nach Unternehmensaussagen eine Periode der strategischen Neuausrichtung des Konzerns: In diesem Zusammenhang werden der 1998 erfolgte Kauf des Bereiches Automotive Brake & Chassis (Teves) von ITT Industries erwähnt, der Erwerb des internationalen Elektronikspezialisten Temic von Daimler im Jahr 2001 sowie der Kauf des Automobilelektronikgeschäfts von Motorola 2006. Ziel des Ganzen sei gewesen, neben den Reifen- und Kautschukaktivitäten weitere Standbeine im Automobilzuliefergeschäft aufzubauen, um das zyklische Geschäft besser abfedern zu können.

“Mit der Übernahme der Siemens VDO Automotive AG, der bislang größten Akquisition der Unternehmensgeschichte, rückte Continental in die Top-Liga der Automobilzulieferer weltweit auf. Wir haben damit gleichzeitig die Marktpositionen in Europa, Nordamerika und Asien gestärkt”, erläutert Degenhart.

Bei all dem spricht Conti von einer seit jeher im Unternehmen vorhandenen Technologiekompetenz: Man habe – sagt der Zulieferer – als erstes Unternehmen weltweit beispielsweise Profilreifen für Automobile (1904) oder abnehmbare Felgen für Tourenwagen (1908) entwickelt und als erstes deutsches Unternehmen schlauchlose Reifen (1943) produziert sowie seit 1932 Schwingmetalle für die stoß- und lärmdämpfende Lagerung von Motoren angeboten.

Als entsprechende Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit werden die seit 1998 in Serie angebotene Elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Technologien für Hybridantriebe und die 2009 aufgenommene Serienproduktion von Lithium-Ionen-Batterien für den Einsatz in Fahrzeugen mit Hybridantrieb genannt. Gradmesser der Innovationskraft des Unternehmens ist für Conti zudem die Zahl von Patenteinreichungen: Für dieses Jahr geht man von voraussichtlich rund 1.100 Erfindungen aus, die in allen Unternehmensbereichen zum Patent angemeldet werden.

Am Firmenstammsitz in Hannover arbeiten derzeit rund 6.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der Hauptverwaltung des Konzerns sind in der niedersächsischen Landeshauptstadt vor allem die drei Rubber-Divisionen Pkw-Reifen, Nutzfahrzeugreifen und ContiTech mit Verwaltung, Forschung und Entwicklung sowie Produktion vertreten.

In Hannover werden Reifen entwickelt und getestet. Produziert werden unter anderem Schwingungstechnik wie Schwingmetalle zur stoß- und lärmdämpfenden Motorlagerung, Antriebselemente wie Keil-, Zahn- und Keilrippenriemen, Luftfedern und elektronische Luftfedersysteme sowie Luftfedermodule. cm

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Ökoroadster Imperia GP mit AEZ-Rädern

Auf der Brüssel Motor-Show Anfang dieses Jahres hatte der belgische Hersteller Imperia Automobiles SA mit dem Imperia GP einen Roadster der Weltöffentlichkeit präsentiert, der sportliche Fahreigenschaften bieten und gleichzeitig “das ökologische Gewissen” beruhigen soll. Deswegen ist der Zweisitzer zwar als konsequenter Sportwagen konzipiert worden, kann aber mit einem Hybridantrieb aufwarten. Mit an Bord ist bei diesem Projekt ist übrigens auch die AEZ Leichtmetallräder GmbH, die den Ökoroadster auf Aluminiumräder vom Typ “Valencia” in High-Gloss-Ausführung und der Dimension 8,5×19 Zoll stellt.

“Das ist naheliegend, schließlich überzeugt das edle Rad vor allen Dingen durch seine Gewichtsoptimierung und passt damit hervorragend zum Hybridsportler aus Lüttich”, so AEZ. Das elegant designte Rad mit seinen 21 Speichen sorge für einen angenehmen Kontrast zu den als markant beschriebenen Radhäusern des Imperia GP und sei zugleich gekennzeichnet durch viele Details wie etwa einen leicht zurücktretenden Mittenbereich, der es größer wirken lasse. “Die Karosserie des Imperia GP, die sich klar einer Retrooptik verschrieben hat und damit vor allem im Bereich des Kühlers und der Radhäuser bewusst an den berühmten Imperia TF von 1947 erinnert, und das klassische Raddesign aus dem Hause AEZ harmonieren perfekt miteinander”, meint der Räderhersteller.

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IDM-Saisonauftakt nach Maß für Pirelli-Fahrer

Nach dem Saisonauftakt der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) zeigt sich Pirelli mit der bisherigen Bilanz der auf Reifen der italienischen Marke an den Start gehenden Fahrer zufrieden: Einen Sieg, drei zweite Plätze und insgesamt zwölf Top-Ten-Platzierungen kann man verbuchen. Und mit rund 30 Teilnehmern ist auch die neu eingeführte Privatfahrerwertung von Pirelli in der IDM nach den Worten des Reifenherstellers “ein voller Erfolg”. Zudem hätten die “Diablo-Superbike”-Reifen in der Superbike-Klasse beim ersten IDM-Rennwochenende am Lausitzring ihre Leistungsfähigkeit ebenso unter Beweis gestellt wie der “Diablo Supercorsa” an der Kawasaki des Schweizers Daniel Sutter, der nach den ersten Läufen nun nicht nur das Supersport-Klassement, sondern zugleich noch die neu etablierte Pirelli-Privatfahrerwertung anführt.

“Das Interesse der IDM-Teilnehmer an unserem neuen Unterstützungskonzept für die Privatfahrer war von Anfang an sehr groß”, erklärt Björn Lohmann, verantwortlich für Pirellis nationales Sportengagement. “Nicht zuletzt durch die attraktive und faire Gestaltung dieses leistungsbezogenen Sponsorings haben wir nun über 30 Teilnehmer an dieser Sonderwertung in der Supersport- und Superbike-IDM. Dass einer von diesen gleich einen Laufsieg einfährt, freut mich natürlich ganz besonders.