Einträge von Andrea Löck

4×4-Reifen „Mud Terrain Terminator“ von Nankang

Nankang hat in Form des Modells “FT-9” einen neuen 4×4-Reifen vorgestellt, der auch als “Mud Terrain Terminator” bezeichnet wird und für Offroadenthusiasten gedacht ist. Dank seines speziellen Profildesigns wird ihm ein hohes Maß an Traktion auf allen Untergründen bei einer gleichzeitig guten Manövrierbarkeit attestiert. Verfügbar ist der “FT-9” ab sofort in den Dimensionen 30*9.

50 R15 LT 104Q, 31*10.50 R15 LT 109Q, 37*12.50 R15 LT 118L, 35*12.

,

Luftschiffprogramm der Goodyear wird modernisiert

Der Goodyear-Konzern hat der deutschen Zeppelin Luftschifftechnik GmbH & Co. KG (ZLT) den Auftrag zum Bau dreier neuer Luftschiffe erteilt, die der Reifenhersteller selbst als “Blimps” bezeichnet. “Der Goodyear-‚Blimp’ zählt zu den meistbekannten Markenzeichen der Welt.

Keine Veranstaltung, die nicht durch die Anwesenheit dieses majestätischen Luftschiffs zu etwas ganz Besonderem wird”, meint Richard J. Kramer, CEO und Chairman von Goodyear. “Ich bin absolut überzeugt, dass diese Investition auch zukünftigen Generationen die Gelegenheit bietet, fasziniert nach oben zu schauen und die Goodyear-‚Blimps’ durch die Lüfte gleiten zu sehen”, ergänzt er.

Während seiner Unternehmensgeschichte hat Goodyear eigenen Aussagen zufolge über 300 Luftschiffe gebaut und eingesetzt – darunter zwei sogenannte Starrluftschiffe namens “U.S.S.

Macon” und “U.S.S.

Akron”. Da die aktuellen Luftschiffe des Unternehmens aber langsam das Ende ihrer Dienstzeit erreichten, wolle man nun den “Beginn einer neuen Luftfahrtära” einläuten, erklärt Nancy Jandrokovic, die im Range eine Direktorin bei Goodyear für den weltweiten Luftschiffeinsatz verantwortlich zeichnet. “Die Geschichte der ‚Blimps’ ist untrennbar mit dem Namen Goodyear verbunden.

Und wenn nun Goodyear und Zeppelin ihre innovativen Fähigkeiten bündeln, wird dies zu einem völlig neuen Standard führen”, so Jandrokovic. Die Luftschiffe des Typs LZ N07-101 neuester Technologie (NT) werden demnach von einem Team aus Zeppelin- und Goodyear-Luftfahrtexperten auf dem Goodyear Wingfoot Lake Airship Hangar in der Nähe von Akron (Ohio/USA) gebaut. Der Beginn der Konstruktions- und Designphase ist für 2013 angesetzt, ein Jahr später bereits soll der Hangar seine Tore öffnen und 2014 das erste gemeinsame Luftschiff das Licht der Welt erblicken.

Gewinnspiel rund um „ContiTireRace2“

Auf seinen Internetseiten präsentiert der Reifenhersteller Continental ein Onlinerennspiel, bei dem die Teilnehmer einen Reifen in möglichst kurzer Zeit über zwei Strecken zu steuern haben. Wer sich nach Ende des sogenannten “ContiTireRace2” mit Benutzernamen und einer gültigen E-Mail-Adresse registriert, kann dabei sogar etwas gewinnen. Als Preise ausgelobt sind ein Rennwochenende für zwei Personen bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring am 26.

Juni inklusive Anreise zwei Tage vorher sowie zweier Übernachtungen. Darüber hinaus gibt es noch einen von zwei Continental-Reifensätzen zu ergattern. Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist bis einschließlich 3.

,

Deutsche GT-Radial-Website online

Ab sofort ist GT Radial auch mit einer deutschen Website im Netz vertreten. Unter www.gtradial-deutschland.

de können sich Reifenhändler und -kunden nun über die Marke bzw. ihre Produkte informieren. “Auf der neuen Website bilden wir das komplette Angebot ab und präsentieren alle Produkte unseres Portfolios aus den Bereichen Pkw und Lkw”, sagt Andreas Giese, Pkw-Marketingmanager von GT Radial.

Autorisierten GT-Radial-Händlern stehe darüber hinaus ein Medienportal zur Verfügung, über das sie Handbücher, hochauflösende Profilabbildungen und POS-Materialien beziehen können. Zu den Highlights der Website wird die als übersichtlich beschriebene Produktsuche gezählt. Dieses Tool soll den Nutzern ermöglichen, für ein vorher definiertes Fahrzeug in wenigen Schritten über die Eingabe von Hersteller, Modell, Karosserie und Typ den passenden GT-Radial-Reifen zu finden.

Danach werden alle passenden Serien-, Umrüst- und Tuningdimensionen aufgelistet. Die Suche nach Lkw-Reifen ist demnach in die Bereiche Lkw, Trailer und Busse gegliedert, wobei darüber hinaus noch die Auswahl des jeweiligen Einsatzbereichs – Fernverkehr, gemischter Einsatz, Regional- oder Kommunalverkehr – möglich sei. Klar, dass die Produktübersicht für Besucher der neuen Website sämtliche Informationen über die einzelnen Reifen von GT Radial bereithält.

Neben Produkteigenschaften und -nutzen werden auch technische Daten sowie 3D-Ansichten und Größentabellen dargestellt. Zusätzlich bietet die Website ein Unternehmensprofil, ein Newsforum sowie eine Übersicht aller veröffentlichten Pressemitteilungen. “In Kürze werden wir die einzelnen Produkte noch mit gesonderten Microsites verlinken und den Besuchern einen direkten Zugang zu Facebook und Twitter anbieten”, kündigt Giese an.

Auszeichnung für Ideenmanagement bei Continental

Das Zentrum Ideenmanagement (ZI) hat die Continental AG für “Bestes Ideenmanagement 2011” in der Branche Automobilzulieferer ausgezeichnet. Gestaffelt nach Branche und Unternehmensgröße habe der internationale Automobilzulieferer mit dem leistungsfähigsten und nachhaltigsten Ideenmanagement überzeugen können, heißt es zur Begründung dafür. Continental-Beschäftigte von weltweit 125 Standorten hatten demnach im Jahr 2010 mit rund 307.

000 umgesetzten Ideen – gut 80 Prozent davon erbrachten die internationalen Standorte – zu mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit in ihrem Unternehmen beigetragen, was rechnerisch Einsparungen von knapp 100 Millionen Euro ermöglicht haben soll. “Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beteiligung um sechs Prozent gestiegen, die Nettoeinsparungen stiegen weltweit sogar um 14 Prozent”, erklärt Heinz-Gerhard Wente, Personalvorstand der Continental. “Erfolgreich umgesetzte Ideen lohnen sich für alle Beteiligten: Für unsere Beschäftigten in Form von Prämien, Anerkennung und Wertschätzung, für das Unternehmen durch wirtschaftlich messbare Beiträge zur Verbesserung des Geschäftsergebnisses”, ergänzt er.

Bei all dem liege der Fokus nicht auf Kosteneinsparungen allein, sondern man trage auch zur Optimierung von Prozessen und Qualität sowie Verbesserungen zum Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutz bei, erklärt Gerhard Schadt, Teamsprecher Continental-Ideenmanagementkoordination. “Zudem stärken wir die Motivation und die Entwicklung unserer Mitarbeiter und erhöhen gleichzeitig die Identifikation mit unserem Unternehmen”, so Schadt weiter. cm

.

Danesi Gomme neuer Premio-Partner im Schweizer Kanton Tessin

Der Reifenfachhandelsverbund Premio hat im Schweizer Kanton Tessin einen neuen Partner für sich gewinnen können. Mit Danesi Gomme sieht sich die Kooperation in der Südschweiz gestärkt. Das Unternehmen in Bedano bietet seinen Kunden in Bezug auf Fahrzeuge demnach einen Rundumservice.

“Für mich war der Schritt zur Mitgliedschaft bei der Fachhandelskooperation sehr naheliegend. Ich bleibe ein freier Händler und profitiere direkt von den vielseitigen Tools bei Premio. Über Premio kann ich alle Produkte aus dem Premio-Tuningkatalog sowie alle Markenreifen aus einem eigens für uns eingerichteten B2B-Shop beziehen, und über den Premio-E-Shop werden auch die Internetkäufer zu mir geführt, außerdem erfahre ich Unterstützung und Beratung für meinen Geschäftsalltag.

,

IBM-/Inchron-Software-Tool-Suite bei Conti im Einsatz

IBM und die Inchron GmbH – Hersteller von Designlösungen für Embedded-Systeme – bieten gemeinsam eine neue Software-Tool-Suite für die Entwicklung komplexer Fahrzeugsysteme an. Mit ihr sollen Systementwickler das Echtzeitverhalten von Motorsteuerungskomponenten und -systemen modellieren, simulieren und validieren können. Zu den Automobilzulieferern, die sie bereits nutzen soll, neben der Hella KGaA Hueck & Co.

auch die Automotive Group der Continental AG gehören. Dort wird die IBM-Entwicklungsplattform demnach dafür genutzt, um von Anfang an verschiedene Designalternativen im Entwicklungsprozess zu modellieren und zu testen. Dabei integrieren die Entwickler die modellierte Hardware und Software auf virtuellem Weg lange vor der tatsächlichen Festlegung im wirklichen System.

“Während der gesamten Systementwicklung können wir damit analysieren, ob eine bestimmte Änderung machbar ist oder nicht – und zwar dreimal so schnell wie zuvor”, so Andreas Wolfram, Continental Automotive GmbH. “Das spart Zeit und Geld, ermöglicht schnelles Kunden-Feedback und steigert das Vertrauen in das modifizierte System”, ergänzt er. cm.

Technische Kautschuke werden bei Lanxess abermals teurer

Der Spezialchemiekonzern Lanxess erhöht zum Mai ein weiteres Mal die Preise für die Synthesekautschuksortimente Perbunan, Krynac, Baymod und Nanoprene, die aufgrund einer erhöhten Ölbeständigkeit unter anderem bei der Herstellung von Dichtungen, Förderbändern und Schläuchen zum Einsatz kommen, um bis zu 300 Euro pro Tonne. Die Preisanpassung wird wie die vor wenigen Wochen schon mit gestiegenen Rohstoffkosten begründet. cm.

Katalog um den Klimaservice von Mr. Fit und Stahlgruber

Aufgrund der hohen Pkw-Ausrüstungsquote an Klimaanlagen von über 92 Prozent bei Neuzulassungen und der Bereinigung von Altfahrzeugen durch die Abwrackprämie in 2009 ergibt sich im Klimageschäft ein enormes Potenzial. Da die Überprüfung der Klimaanlage meist nicht Bestandteil einer Standardinspektion ist, muss dem Autofahrer die notwendige Überprüfung erklärt werden, damit eine einwandfreie Funktion seiner Klimaanlage gewährleistet ist. Durch eine regelmäßige Sicht- und Funktionsprüfung des Klimasystems kann hohen Reparaturkosten, z.

B. durch Kompressorausfall, vorgebeugt werden. Mit dem neuen Klimaservicekatalog von Stahlgruber erhalten die Kunden eine Übersicht der gängigsten Artikel und Erläuterungen zum Thema Klimaanlagen.

Zudem ist wieder ein aktuelles “Klimacheck”- und “Klimaservice”-Protokoll zum Austrennen im Katalog enthalten. Erhältlich ist die neue Unterlage über den Verkaufsberater oder im Stahlgruber-Verkaufshaus. dv

.

Alcoa belässt Radgröße 22.5×15.00 doch im Programm

Im letzten Oktober hatte Alcoa Wheel Products Europe ursprünglich beschlossen, die Produktion der Radgröße 22.5×15.00, die in Cleveland (USA) hergestellt wird, einzustellen, weil der jährliche Absatz dieses Rades zu gering war.

Der Markt für dieses Rad verbesserte sich jedoch im Laufe der vergangenen Monate erheblich, und Kunden fragen immer wieder danach. Um Anhänger-Erstausrüster und Händler, die von Fuhrparks Bestellungen für das 850521-Rad erhielten, zufriedenzustellen, beschloss Alcoa, das Rad doch weiter zu produzieren. Ab diesem Monat soll das Rad daher wieder im europäischen Lager im belgischen Paal verfügbar sein.