Einträge von Andrea Löck

Carlsson spendiert dem E-Klasse Cabriolet Räder bis zu 20 Zoll

Das neue Cabriolet der E-Klasse von Mercedes-Benz dürfte Maßstäbe im stilvollen Reisen mit offenem Verdeck setzen. Die Automobilmanufaktur Carlsson verleiht dem offenen Viersitzer jetzt eine Extraportion Sportlichkeit. Ein Highlight ist dabei das Programm an Carlsson-Leichtmetallrädern: Dabei reicht das Angebot vom klassischen Sechzehn-Speichen-Rad 1/16 in 18 Zoll über das trendig zweifarbige Design 1/5 REVO bis zu den hochwertigen Schmiederädern 1/10 Ultra Light in 20 Zoll, die geringes Gewicht mit hoher Tragkraft vereinen.

Länger glänzende Felgen dank der ATE-Bremsen

Das “klassische” Zusatzgeschäft von Reifenhändlern mit Nutzern von Aluminiumrädern, die sich um den Glanz der vier Schmuckstücke von Autos sorgen, ist der Felgenreiniger. Mit ihm sollen die hässlichen “Bremsspuren” beseitigt werden, die sich abgelagert haben – in Form von noch relativ losem Staub oder sogar schon ziemlich eingebrannt. Die Leistungsfähigkeit dieser Felgenreiniger, von denen eine ganz Reihe im Markt sind, ist beeinflusst vom Grad der Verschmutzung, aber natürlich auch von der Güte der einzelnen Produkte.

Einschlägige Tests automobiler Fachzeitschriften haben da doch beträchtliche Unterschiede zutage gefördert. Darüber hinaus gelten einige Mittel als umweltbelastend, vor solchen Produkten wird in diesen Tests gar gewarnt.

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“Total” unterstützt Michelin Challenge Bibendum als Technologiepartner

Die von Michelin zum elften Mal organisierte Challenge Bibendum zum Thema Nachhaltigkeit im Straßenverkehr wird vom Öl- und Gasunternehmen Total unterstützt. Der Technologiepartner beliefert die an den Verbrauchsrallyes teilnehmenden Fahrzeuge mit Premiumkraftstoffen der Marke “Excellium”. Darüber hinaus stellt sich das Unternehmen bei der Fachmesse der Challenge Bibendum auch mit seiner Chemiesparte vor.

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Mehr Geld als zunächst gedacht fließt in Conti-Werk Mount Vernon

Vor wenigen Tagen bereits hatte die NEUE REIFENZEITUNG basierend auf Medienmeldungen des Landes berichtet, Continental Tire the Americas LLC (CTA) habe von den zuständigen behördlichen Stellen grünes Licht für eine Erweiterung seines Reifenwerkes Mount Vernon (Illinois/USA) erhalten, sodass nun knapp 55 Millionen US-Dollar in den Standort fließen könnten und 350 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen würden. Um es mit Radio Eriwan zu halten: Dies ist zwar “im Prinzip” richtig, doch hat Continental selbst inzwischen mitgeteilt, dass das Investment doch eher eine Summe von 224 Millionen Dollar umfasst und mehr als 440 neue Vollzeitstellen in dem Werk entstehen sollen. Innerhalb von drei Jahren werden demnach 171 Millionen US-Dollar in neue Maschinen und Equipment sowie 53 Millionen US-Dollar in Gebäude bzw.

Infrastrukturmaßnahmen fließen, um die Produktionskapazitäten für Pkw- und Van-Reifen in Mount Vernon um letztendlich rund vier Millionen Einheiten pro Jahr zu erhöhen. Nach einem Bericht des Handelsblattes will Conti in den nächsten Jahren alles in allem mehr als eine Milliarde Euro in “Wachstumsprojekte der Reifensparten” investieren. “Es ist richtig, dass wir als Pkw-Reifensparte in den vergangenen Jahren gern mehr investiert hätten, besonders in den Schwellenländern.

Doch jetzt holen wir das nach”, wird Nikolai Setzer, Leiter der Division Pkw-Reifen und Mitglied des Vorstands der Continental AG, in diesem Zusammenhang von dem Blatt zitiert. Das angekündigte Investment ist also parallel zur Aufstockung der Produktionskapazität für Lkw-Reifen in Mount Vernon, die bis Dezember 2012 um 15 Prozent auf dann 3,15 Millionen Einheiten im Jahr wachsen soll, sowie zu der in Angriff genommenen Verdopplung des Ausstoßes vom Standort Camaçari (Bahia/Brasilien) auf acht Millionen Reifen zu sehen. In Bezug auf die im Rahmen der letzten Conti-Jahreshauptversammlung bekannt gewordenen Pläne für ein neues Werk im NAFTA-Raum wird allerdings noch nichts Konkreteres berichtet.

Großeinsatz für Dunlop beim 6h-Rennen in der Grünen Hölle

In der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird morgen das dritte Rennen des Jahres ausgetragen (Start: 11:30 Uhr). Mehr als 200 Fahrzeuge werden bei dem Rennen über die Distanz von sechs Stunden an den Start gehen. Darunter auch zahlreiche Dunlop-Teams.

“Da die Renndistanz beim dritten VLN-Lauf 50 Prozent größer sein wird, können unsere Teams diese Veranstaltung noch besser nutzen, um Erfahrung mit neuen Spezifikationen zu sammeln. Diese Informationen über Reifen und Setup sind mit Blick auf das 24h-Rennen Ende Juni besonders wertvoll”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. Eines der Dunlop-Fahrzeuge, das besonders im Fokus stehen wird, ist die brandneue 2011er Evolution des BMW Z4 GT3 des Teams Schubert Motorsport.

Das Fahrzeug weist einige tiefgreifende Weiterentwicklungen und im Vergleich zum Vorjahr weiterentwickelte Reifendimensionen auf. Das nach GT3-Reglement aufgebaute Coupé wird mit Dunlop-Rennreifen in der Dimension 300/660 R18 (vorne) und 310/710 R18 (hinten) ausgerüstet.

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Mercedes-Benz verspricht seinen Taxikunden „günstige, langlebige Sommerreifen“

Nach eigenen Aussagen bietet der Fahrzeughersteller Mercedes-Benz seinen Taxikunden auch in diesem Jahr wieder “günstige, langlebige Sommerreifen” an, die sich zudem durch einen hohen Fahrkomfort auszeichnen sollen. Angeboten werden sie wie ihre Pendants für den Wintereinsatz unter dem Produktnamen “Taxat”. Zu den weiteren Vorteilen der speziellen Taxireifen werden ein gleichmäßiger Abrieb und ein niedriger Rollwiderstand bzw.

dadurch bedingte geringere Treibstoffkosten gezählt. Attestiert werden den “Taxat”-Reifen, die Mercedes zufolge das gesamte Jahr über zum selben Preis angeboten werden und dem Taxiunternehmer auf diese Weise Planungs- und Kalkulationssicherheit bieten sollen, zudem niedrige Abrollgeräusche und ausgezeichnete Federungseigenschaften. Das Sommerreifenangebot umfasst demzufolge die Dimensionen 195/65 R15, 205/60 R16, 215/55 R16, 225/55 R16 und 205/55 R16, sodass damit Taxis der Mercedes-Benz-Baureihen 124, 202, 203, 204, 210, 211, 212 und 245 abgedeckt würden.

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“Expertenallianz” – Werkstattkooperation von Berner und MAHA

Die Albert Berner Deutschland GmbH ist mit dem Werkstattausrüster MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG eine exklusive Werkstattkooperation eingegangen, was zugleich den Start von Berners neuer sogenannter “Expertenallianz” markiert. Als deren Ziel wird die Schaffung branchenübergreifender Vertriebskooperationen verschiedener, in ihrem Bereich führender Unternehmen genannt.

“Durch die daraus resultierende Bündelung von Angeboten und Expertisen soll die Beschaffungskomplexität für die Kunden reduziert und gleichzeitig ein erheblicher Mehrwert durch die Kombination unterschiedlichster Produkte und Serviceleistungen geschaffen werden”, sagt der in Künzelsau beheimatete Direktvertreiber von Verbrauchsmaterialien und Werkzeugen für das Bau- und Kfz-Handwerk bzw. die Industrie. Insofern bildet sie jetzt bekannt gegebene Zusammenarbeit mit MAHA so etwas wie den Grundstein der “Expertenallianz”.

Beide Unternehmen treten demnach ab sofort als Partner am Markt auf und sprechen gegenseitige Empfehlungen aus. Nahezu deckungsgleiche Firmenphilosophien und die Ansprache der gleichen Zielgruppe seien letztlich dafür ausschlaggebend gewesen, sich über eine intensive Zusammenarbeit und die möglichst geeignete und effiziente Nutzung von Synergien zu unterhalten, heißt es. Diesem Ansatz entsprechend wolle man nun gemeinsam “eine noch bessere Leistung und ein noch breiteres Produktportfolio” abbilden und eine dauerhafte gegenseitige Unterstützung aufbauen.

“Rund 90.000 Kfz-Werkstätten (Pkw und Nfz) in Deutschland profitieren fortan von einem erweiterten Angebotsspektrum an Produkten und werden dabei auch weiterhin in gewohnter Weise kompetent, flexibel und individuell beraten”, lautet das Versprechen der beiden Partner. Das neue gemeinsame Vertriebskonzept der Künzelsauer und der Haldenwanger sei so ausgelegt, dass Werkstätten zukünftig Verbrauchsmaterialien, Werkzeuge und Services rund um das C-Teilemanagement einerseits sowie klassische Werkstattausrüstung andererseits “aus einer verlässlichen Hand” angeboten werden könne.

Bei all dem soll der Nutzen für den Kunden bzw. dessen fachgerechte Beratung und Betreuung im Mittelpunkt stehen. cm

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Ergebnisse der achten „Continental-Studentenumfrage“ liegen vor

Die Diskussion um die Einführung der Frauenquote in deutschen Unternehmen hat bei den Studentinnen hierzulande offenbar Spuren hinterlassen: Vor dem Hintergrund der unklaren Regelung im Bezug auf die Quote schätzen die weiblichen Nachwuchskräfte ihre Karrierechancen so zurückhaltend ein wie zuletzt 2004. Nur etwa jede zweite Studentin ist sehr bzw. eher zuversichtlich, was ihre Karriereaussichten anbelangt, vor zwei Jahren waren es noch zwei von drei Studentinnen.

Gleichzeitig ist die Diskrepanz in der Bewertung der eigenen Zukunftschancen zu den männlichen Kommilitonen auf einen Höchstwert gewachsen: Rund 15 Prozentpunkte beträgt die Differenz, da gut 70 Prozent der Studenten ihre Karriereaussichten sehr bzw. eher zuversichtlich einschätzen. Das sind einige Ergebnisse der repräsentativen “Continental-Studentenumfrage”, die in diesem Jahr zum inzwischen bereits achten Mal unter angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie Natur- und Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern durchgeführt wurde.

TNS/Infratest hat dazu im Auftrag des Automobilzulieferers 1.000 Studierende nach ihren Ansichten zu Karriere, Arbeitswelt und Hochschulthemen befragt. Ein zusätzlicher Schwerpunkt lag in diesem Jahr auf dem Thema Förderung von “Diversity” in Bezug auf Alter, Herkunft und Geschlecht im Kontext von Fachkräftemangel und demografischer Entwicklung.

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Zweistelliges Wachstum der Berner-Gruppe im Geschäftsjahr 2010/2011

Gemäß des vorläufigen Jahresabschlusses konnte die Berner-Gruppe mit Sitz in Künzelsau im Geschäftsjahr 2010/2011 (1. April 2010 bis 31. März 2011) Umsatz und Ergebnis “deutlich über Vorkrisenniveau” steigern.

So formulierte es jedenfalls der Unternehmensvorstand im Rahmen der Jahrespressekonferenz des europäischen Direktvertreibers von Verbrauchsmaterialien und Werkzeugen für das Bau- und Kfz-Handwerk bzw. für die Industrie. Berichtet wird ein 10,7-prozentiges Umsatzwachstum auf nunmehr 948 Millionen Euro (Geschäftsjahr 2009/2010: 856 Millionen Euro), von denen fast zwei Drittel im Ausland erwirtschaftet wurden.

Bereinigt um Zukäufe wird das Wachstum mit 6,4 Prozent beziffert. Das Ergebnis ist Unternehmensangaben zufolge überproportional um 75 Prozent auf 42 Millionen Euro gestiegen. Zum Bilanzstichtag am 31.

März 2011 beschäftigte man 8.140 Mitarbeiter und damit fast 300 mehr als noch ein Jahr zuvor – 5.170 davon im Außendienst.

In Deutschland sind 2.629 Mitarbeiter für die Berner-Unternehmensgruppe tätig. cm.