Nachhaltigere Reifen auch dank Evoniks „Polyvest“

Dazu, wie sich die von Evonik unter dem Namen „Polyvest“ vermarktete Reihe flüssiger Polybutadiene für Reifen und andere Kautschukprodukte verwenden lässt, bietet der Spezialchemiekonzern eine entsprechende Broschüre an (Bilder: Evonik)

Eigenen Angaben zufolge nutzt der Geschäftsbereich Coating & Adhesive Resins des Spezialchemiekonzerns Evonik seit dem 1. Juli Grünstrom für die Produktion von Polybutadien an seinem Standort in Marl. Dies einerseits als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens, die unter anderem bezogen auf 2021 eine Reduzierung seiner Kohlendioxidemissionen um ein Viertel bis 2030 vorsieht. Andererseits freue man sich zugleich, damit auch den eigenen Kunden „zu helfen, ihre Produkte auf dem Weg zu Net Zero nachhaltiger zu gestalten“, sagt Saskia Jaworski, Sustainability Business Manager für das unter dem Namen „Polyvest“ vermarktete Produktreihe flüssiger Polybutadiene mit verschiedenen chemischen Zusammensetzungen. Anwendung finde sie unter anderem auch in der Produktion von Reifen, wo beispielsweise die Varianten „Polyvest ST-E“ zur Senkung des Rollwiderstandes von Sommerprofilen beitragen oder „Polyvest 130 S“ zu mehr Grip im Winter verhelfen könnten.

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