WdK regt permanenten Rohstoffdialog in Sachen Naturkautschuk an

Tätig werden, bevor Versorgungsprobleme entstehen – das fordert WdK-Hauptgeschäftsführer Boris Engelhardt und regt einen permanenten Rohstoffdialog in Sachen Naturkautschuk an (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die deutsche Kautschukindustrie fordert einen Paradigmenwechsel in der Rohstoffpolitik der Bundesregierung. „Die Haltung, dass in erster Linie die Unternehmen für die Sicherung ihrer Versorgung mit Rohstoffen und Vorprodukten verantwortlich sind, ist angesichts der veränderten geopolitischen Lage nicht mehr zeitgemäß“, betont dazu Boris Engelhardt, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands der deutschen Kautschukindustrie (WdK), und fordert in diesem Zusammenhang die Einrichtung eines permanenten Rohstoffdialogs.

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