EMEA-Region lässt Bridgestones Renditen weiter wachsen

Bridgestone kann seine Erträge im ersten Halbjahr steigern und profitierte dabei vor allem von der Entwicklung in der Region EMEA (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Die gute Nachricht: Die bei Bridgestone für die Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) Verantwortlichen konnten die vor rund einem Jahr begonnene Trendumkehr fortsetzen und im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres die Umsatzrendite erneut steigern. Nach 4,4 Prozent im ersten Quartal lag sie im zweiten Quartal nun bei 4,6 Prozent und damit im ersten Halbjahr insgesamt bei 4,5 Prozent. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte diese Kennziffer noch bei nur 2,7 Prozent gelegen. Dennoch ist der aus Japan stammende Hersteller in der hiesigen Region immer noch deutlich unterdurchschnittlich rentabel, meldete das Unternehmen doch eine konzernweite Umsatzrendite (inklusive EMEA) von 11,1 Prozent nach 10,5 Prozent im Vorjahr. Zu diesem Plus an Rentabilität trug insofern rechnerisch vor allem die Region EMEA bei, deren operativer Gewinn um 150 Prozent bzw. 11,1 Milliarden Yen anstieg, während der des Gesamtkonzerns lediglich um 5,4 Milliarden Yen anwuchs.

Mehr zu diesen Zahlen erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

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