EMEA-Präsident Chris Delaney nicht mehr bei Goodyear beschäftigt
War man sich bisher nicht sicher, ob Goodyears Präsident für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) Christopher R. Delaney nur vorübergehend beurlaubt oder endgültig aus dem Unternehmen ausgeschieden sei, herrscht nun Klarheit: Wie der US-amerikanische Reifenhersteller dazu am Gründonnerstag im Rahmen einer Börsenmitteilung erklärte, ist Delaney seit dem 14. April kein Beschäftigter mehr. Goodyear fügt an: „Das Ausscheiden von Herrn Delaney stand in keinem Zusammenhang mit den Finanz- oder Betriebsergebnissen, der Berichterstattung oder den internen Kontrollen des Unternehmens.“
Keine Angst, der nächste „Chris“ wird kommen und es garantiert schaffen, mit den immer noch verbliebenen Landesfürsten
(die Nicker mit viel theoretischen Ansätzen bei wenig praktischer Umsetzung)
das Unternehmen fleißig weiter runter zu wirtschaften. Da muß man sich nun wirklich keine Sorgen machen. So wie Goodyear kontinuierlich bedeutungsloser wird, so wird Dunlop wie Phönix aus der Asche steigen.