Wieder hinten links: RTW verliert Rad aufgrund technischen Defektes

Die Deutsche Feuerwehrgewerkschaft hat Bedenken angemeldet, ob für Radverluste von Rettungswagen wirklich immer durch Kriminelle gelöste Radmuttern der Grund sind oder nicht doch eher bauartbedingte Probleme oder „auch die Anforderungen an die Instandhaltung und Instandsetzung“ (Bild: Deutsche Feuerwehrgewerkschaft)

Vor Kurzem erst hatte die Deutsche Feuerwehrgewerkschaft (DFeuG) Bedenken angemeldet, ob bei den in jüngerer Vergangenheit des Öfteren berichteten Vorfällen, bei denen Rettungswagen (RTW) bei Einsatzfahrten ein Rad verloren haben, wirklich immer von Kriminellen gelöste Radmuttern der Grund dafür sind. Zudem wurde darauf hingewiesen, dass bei alldem offenbar immer die Radposition hinten links betroffen zu sein scheint, und statt vorsätzlicher Sabotage ein möglicher Mangel bei der Wartung der Fahrzeuge ins Spiel gebracht. Die Ergebnisse der Untersuchungen der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Bielefeld zu einem jüngst in deren Zuständigkeitsbereich aufgetretenen Fall könnte dabei durchaus als ein Beleg für die besagte DFeuG-These dienen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen
0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert