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Yamaha MT-10 rollt ab Werk auf Bridgestones „Battlax Hypersport S22“

Ab Werk ist die 2022er-Generation von Yamahas MT-10 mit Bridgestones „Battlax Hypersport S22“ bereift: in 120/70 ZR17 M/C (58W) am Vorder- und 190/55 ZR17 M/C (75W) am Hinterrad (Bild: Yamaha)

Bei seiner für die 2022er-Saison vorgestellten MT-10 hat sich die Yamaha Motor Co. Ltd. für Bridgestone-Motorradreifen als Erstausrüstung entschieden. Demnach rollen die Maschinen ab Werk auf dem „Battlax Hypersport S22“ genannten Profil des Herstellers. Montiert wird es in den Dimensionen 120/70 ZR17 M/C (58W) am Vorder- und 190/55 ZR17 M/C (75W) am Hinterrad, wobei beide […]

Erst eins, dann zwei und nun Core bei Dunlops „Qualifier“-Reihe

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Bei den über den bereits vorgestellten „RoadSmart IV“ hinaus offenbar ebenfalls noch neuen Motorradreifen „Qualifier Core“ und „RoadSport 2“ in seiner Produktpalette verweist Dunlop nicht zuletzt auf einen niedrigen Preis bzw. das Preis-Leistungs-Verhältnis (Bilder: Dunlop)

Die „Essenz von Hypersportreifen zu einem außergewöhnlich niedrigen Preis“ verspricht Dunlop für seinen Motorradreifen „Qualifier Core“, der insofern die Nachfolge des 2005 vorgestellten Ur-„Qualifier“ und des 2009 gefolgten „Qualifier II“ anzutreten scheint. Selbst wenn der neue Reifen aus dieser Produktfamilie offensichtlich zunächst nur in drei Größen – 120/70 ZR17 (58W) fürs Vorder- sowie 160/60 ZR17 (69W) und 180/55 ZR17 (73W) fürs Hinterrad – auf den Markt kommt, so soll er getreu des als sportlich beschriebenen Images der Marke nichtsdestoweniger Motorradfahrern „exzellenten Grip, dynamisches Handling und tolles Feedback“ bieten. All dies dank innovativer Fertigungsmethoden, die laut Dunlop ein Performance-Niveau ermöglichten, das bislang High-Performance-Reifen vorbehalten gewesen sei. Insofern könnte er durchaus in Konkurrenz stehen mit dem einen oder anderen Profil aus eigenem Hause wie etwa unter anderem beispielsweise dem „SportSmart Mk3“ oder dem augenscheinlich wohl ebenfalls neuen „RoadSport 2“, dem eine „tolle Rundum-Performance zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis“ attestiert wird. christian.marx@reifenpresse.de

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Auch Michelins „Road 6” kommt wieder in zwei Varianten in den Markt

Michelins „Road 6“ für Sporttouringmotorräder wird auch wieder als „GT“-Version für schwerere Maschinen aufgelegt (Bild: Michelin)

Mit dem Motorradreifen „Road 6“ für Sporttouringmaschinen bringt Michelin die Nachfolgegeneration des bisherigen „Road 5“ auf den Markt. Wie schon sein Vorgänger wird auch der neue Reifen in zwei Varianten verfügbar sein, wobei die mit dem Namenszusatz „GT“ versehene wie gehabt für eher schwerere Maschinen gedacht ist. Sind mittlerweile zwei Jahrzehnte vergangen seit der 2002 erfolgten Vorstellung des allerersten Reifens aus Michelins „Road“-Produktfamilie, der bei seinen Nachfolgern 2007 und 2011 bis einschließlich der 2014 in den Markt gerollten vierten Generation noch die Zusatzbezeichnung „Pilot“ im Namen vorangestellt war, soll ihr neuester Vertreter von der während all dieser Jahre gesammelten Erfahrungen profitiert haben. Der Anbieter verspricht für den „Road 6“ insofern einen gegenüber seinem direkten Vorgänger um 15 Prozent höheren Nassgriff, dank Silicamischung und eines neuen Profildesigns basierend auf der sogenannten „Water Evergrip Technology”. Gleichzeitig soll der Neue mit einer zehn Prozent höheren Laufleistung als der „Road 5“ aufwarten können. cm

Noch bis zu ihrer vierten Generation hatte Michelins „Road“-Sporttouringreifenlinie, deren sechste Inkarnation in sechs Vorder- und acht Hinterraddimensionen auf dem Markt kommen soll, den Zusatz „Pilot“ im Produktnamen vorangestellt (Bild: Michelin)

Noch bis zu ihrer vierten Generation hatte Michelins „Road“-Sporttouringreifenlinie, deren sechste Inkarnation in sechs Vorder- und acht Hinterraddimensionen auf dem Markt kommen soll, den Zusatz „Pilot“ im Produktnamen vorangestellt (Bild: Michelin)

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Noch ein neuer Metzeler-Reifen: „Karoo 4“ für Adventure-Bikes

Metzelers ab kommendem März erhältlicher „Karoo 4“ ist für den gemischten Einsatz auf und neben der Straße ausgelegt und soll auf jedem Terrain mit einem Plus an Leistungsfähigkeit gegenüber seinem Vorgänger punkten (Bild: Metzeler)

Nach der Verschiebung seines Marktstartes soll nun nicht nur Metzelers „Tourance Next 2“ ab Januar in den Größen 100/90-19 M/C 57V TL, 110/80 R19 M/C 59V TL, 120/70 R19 M/C 60V TL, 120/70 ZR19 M/C 60W TL und 90/90-21 M/C 54V TL fürs Vorder- sowie in 130/80 R17 M/C 65V TL, 140/80 R17 M/C 69V TL, 150/70 R17 M/C 69V TL, 170/60 R17 M/C 72V TL, 170/60 ZR17 M/C 72W TL und 150/70 R18 M/C 70V TL fürs Hinterrad schrittweise für die Motorradsaison 2022 verfügbar sein, sondern die zu Pirelli gehörende Marke kündigt zugleich noch ein weiteres neues Profil an. Demnach steht bei den Reifen des Anbieters für Adventure-Bikes ebenfalls ein Generationswechsel an. Denn hier wird ab März der „Karoo 4“ die bis dato erhältlich dritte Generation dieses Reifens ablösen. Das Profil ist für den gemischten Einsatz auf und neben der Straße ausgelegt und soll auf jedem Terrain mit einem Plus an Leistungsfähigkeit gegenüber seinem Vorgänger punkten. Mit dem neuen „Karoo 4“ könnten alle Fahrer von Adventure- und Maxi-Enduro-Motorrädern ruhigen Gewissens ihre nächste Weltreise in Angriff nehmen, heißt es. cm

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Erste zehn Sätze des „Tourance Next 2“ werden verlost

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Jetzt kommt er: Nachdem Metzeler der Marktstart seines ursprünglich für die diesjährige Motorradsaison angekündigten „Tourance Next 2“ bedingt durch Corona hatte verschieben müssen, soll er pünktlich zum Saisonstart 2022 verfügbar sein (Bild: Metzeler)

Angekündigt hatte Metzeler seinen „Tourance Next 2“ ursprünglich schon zur diesjährigen Motorradsaison. Doch im Frühjahr dann wurde seitens der zu Pirelli gehörenden Marke der Marktstart ihres neuen Profils für leistungsstarke Enduros verschoben – aufgrund corona-bedingter Einflüsse. Jetzt aber steht der Nachfolger des „Tourance Next“ offenbar in den Startlöchern: Zumindest hat Metzeler unter dem Namen „Abenteueraktion“ […]

Reifentest voraus: sportliche Gummis Anfang März bei Motorrad im Heft

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In seiner für 2021 letzten Ausgabe hat Motorrad die Veröffentlichung seines jüngsten Sportreifentests für Anfang März in Heft 6/2022 angekündigt (Bild: Motorrad)

Seit die üblicherweise dreiteilige Reifentestserie des Magazins vergangenes Jahr ein Opfer der Corona-Pandemie und der Lockdowns in ihrem Gefolge wurde, hat Motorrad deren Veröffentlichung deutlich nach vorne verlagert. Wie von Jörg Lohse, stellvertretender Chefredakteur des Blattes, gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG angekündigt, erschien der Tourenreifentest der Zeitschrift in diesem Jahr dann auch schon Anfang März statt […]

Fünf Prozent höhere Conti-Motorradreifenpreise ab Jahresbeginn 2022

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Zum 1. Januar werden Conti-Motorradreifen fünf Prozent teurer (Bild: Screenshot)

Continental geht nicht nur mit seinem als Hypertouringreifen bezeichneten neuen „RoadAttack 4“ ins Jahr 2022, sondern zugleich mit einer Preiserhöhung für sein Motorradreifenportfolio. In diesem Zusammenhang wird ein Plus in Höhe von fünf Prozent angekündigt, das mit „Preissteigerungen auf den Beschaffungsmärkten, in der Logistik sowie allgemeinen Kostensteigerungen“ begründet wird. cm

Superstock-Klassement der EWC zukünfig exklusiv auf Dunlop-Reifen

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Sind Dunlop zufolge auch bisher schon 85 Prozent des Starterfeldes in der Privatfahrerwertung auf Reifen dieser Marke angetreten, kommen sie nunmehr samt und sonders im Superstock-Klassement der EWC zu Einsatz, während in der Topklasse der Serie weiterhin ein offenen Wettbewerb verschiedener Reifenhersteller erlaubt ist (Bild: Dunlop)

Dunlop und Discovery Sports Events – Promoter der FIM-Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) – haben ihre Zusammenarbeit um weitere drei Jahre verlängert. Schon seit 2016 fungiert die Reifenmarke als deren offizieller Partner und sponsert seither die Privatfahrerwertung der Rennen. Ab sofort wird im Superstock-Klassement der EWC darüber hinaus exklusiv auf Dunlop-Reifen gefahren, wobei man eigenen […]

Anfang 2022 erste Größen des Pirelli „Diablo Rosso IV Corsa” verfügbar

Seinen neuen „Diablo Rosso IV Corsa” beschreibt Pirelli als eine Art verschärfte Version seines ohne den Zusatz „Corsa“ im Namen auskommenden Supersportreifens (Bild: Pirelli)

Es gibt weiteren Zuwachs für Pirellis „Diablo“-Motorradreifenfamilie: Nachdem zu Beginn dieses Jahres der „Diablo Rosso IV“ das Licht der Welt erblickt hat, kündigt die italienische Marke nun noch eine etwas sportliche Variante dieses Profils an namens „Diablo Rosso IV Corsa“ an. Die Namensbestandteile „Rosso“ und „Corsa“ hatte der Hersteller 2010 erstmals bei der Einführung des damaligen „Diablo Rosso Corsa” miteinander kombiniert und verwendete sie so dann auch bei dessen 2017 vorgestellten bis heute noch aktuellen Nachfolger „Diablo Rosso Corsa II”, wobei der „Corsa“-Zusatz freilich auch vor 2010 schon zum Einsatz gekommen war wie unter anderem beim 2006 eingeführten „Diablo Corsa III“. Wie dem auch sei: Das jetzt angekündigte neue Modell soll ab Januar in den ersten drei Dimensionen 120/70 ZR17 (58W) fürs Vorder- sowie 180/55 ZR17 (73W) und 190/55 ZR17 (75W) fürs Hinterrad auf den Markt kommen. cm

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Vierte „RoadAttack“-Generation soll Anfang 2022 an den Start gehen

Conti zufolge kommt sein neuer „RoadAttack 4“ zum Start der nächsten Motorradsaison in der Größe 120/70 ZR17 fürs Vorder- sowie in den Dimensionen 160/60 ZR17, 180/55 ZR17, 190/50 ZR17 und 190/55 ZR17 fürs Hinterrad mit über 430 Freigaben in den Handel (Bild: Continental)

Mittlerweile ist es rund 16 Jahre her, dass Continental mit dem „RoadAttack“ den Grundstein legte für seine noch heute im Motorradreifenprogramm der Marke gedachte Produktlinie für Sporttouringmaschinen. Natürlich gab es zwischenzeitlich einen „RoadAttack 2“ (2010), dem man 2013 eine „Evo“-Weiterentwicklung folgen ließ, bevor dann der bis dato noch aktuelle „RoadAttack 3“ (2017) das Licht der Welt erblickte und nun die vierte Generation in den Startlöchern steht. Denn für Anfang 2022 kündigt der Hersteller seinen „RoadAttack 4“ an, der zwei Motorradwelten verbinden soll. „Neutrales Fahrverhalten, Komfort, Laufleistung und Richtungsstabilität stehen für seine Touringtalente – Agilität, Zielgenauigkeit und Grip rücken ihn in die Riege der Supersportler“, so Conti. Dies mache das neue Modell zum „neuen Superlativ für moderne, leistungsstarke Sporttourer ebenso wie für Reiseklassiker“ bzw. zu einem Hypertouringreifen, der die herkömmlichen Leistungsgrenzen weiter nach hinten verschiebt, wie man aufseiten des Unternehmens überzeugt ist. cm

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