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Conti unter den ums Gemeinwohl Bemühten im Mittelfeld

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Das Center for Leadership and Values in Society an der Universität St. Gallen hat mehr als 7.000 Personen in Deutschland danach befragt, welche Organisationen/Unternehmen aus ihrer Sicht der Allgemeinheit dienen. Wenig verwunderlich rangieren dabei – in dieser Reihenfolge – Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, der Weiße Ring, das Deutsche Rote Kreuz, die Bundespolizei, der Malteser Hilfsdienst, das […]

Nach drei Quartalen fast 16 Prozent Umsatzplus für Brembo

Das auf das Bremsengeschäft spezialisierte italienische Unternehmen Brembo kann auch für das dritte Quartal bzw. die ersten neun Monate 2015 eine recht positive Entwicklung seiner Konzernkennzahlen berichten. Von Juli bis September ist demnach ein Umsatz in Höhe von 510,2 Millionen Euro erlöst worden, was 16,3 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahreszeitraumes liegt. Beim EBIT und […]

Sportförderung: Conti unterstützt Hammerwerfer Mikhailov

Conti Sportförderung Mikhailov

Mit ihrer Initiative ProSport Hannover fördert die Continental AG regelmäßig junge Sporttalente aus der Region auf ihrem Karriereweg. Einer von ihnen ist der 19-jährige Hammerwerfer Alexej Mikhailov aus der niedersächsischen Landeshauptstadt, den der Automobilzulieferer mit einer einmaligen Spende in Höhe von 5.000 Euro unterstützt. Zu seinen sportlichen Erfolgen auf nationaler Ebene zählen bisher die Titel als Deutscher U18-Meister 2012 und 2013 sowie Deutscher U18-Winterwurfmeister 2013, Deutscher U20-Meister 2014 sowie Deutscher U20-Winterwurfmeister 2014. „Hammerwurf ist eine sehr anspruchsvolle Sportart, in der neben Schnellkraft besonders auch Technik, Koordination und ein ausgeprägtes Körpergefühl von zentraler Bedeutung sind. Dass Herr Mikhailov mit 19 schon Kontakt zur internationalen Spitze hat, zeugt von seinem großen Talent. Wir möchten ihm helfen, sich gezielt auf das facettenreiche Training konzentrieren zu können und Drücken ihm die Daumen, dass er eines Tages den großen Wurf landen wird“, erklärt Nikolai Setzer, der Mitglied im Vorstand der Continental AG ist und für die Division Reifen verantwortlich zeichnet, warum man dem 19-Jährigen unter die Arme greift. cm

Schraubt Conti seine 2015er-Prognose weiter nach oben?

Erste Unternehmen der Reifenbranche haben mit der Veröffentlichung ihrer Kennzahlen zum dritten Quartal bereits vorgelegt, und nachdem Michelin dabei von starken Zuwächsen berichten konnte, ist aufseiten von Finanzmarktanalysten die Erwartungshaltung mit Blick auf andere Reifenhersteller offenbar deutlich gestiegen. So wird in den Börsennews angesichts des von den Franzosen „verbreiteten Optimismus“ beispielsweise bereits darüber spekuliert, dass […]

Mehr Azubis als je zuvor bei Conti

Conti Azubis 2015

Continental hat nach eigenen Angaben in diesem Jahr mehr als 650 jungen Menschen in Deutschland – darunter 26 im neu entwickelten Ausbildungsgang zum Automotive-Softwareentwickler –den Einstieg in den Beruf ermöglicht. In 19 Ausbildungs- und 16 dualen Studiengängen werden sie an über 30 Konzernstandorten beschäftigt. Mit diesen „Frischlingen“ befinden sich nun insgesamt fast 2.100 Nachwuchskräfte bei […]

Didier neuer Werksdirektor am Goodyear-Dunlop-Standort Fürstenwalde

Didier Sébastien

Leitet bislang noch Produktionsmanager Ronny Gromotka kommissarisch das Goodyear-Dunlop-Reifenwerk Fürstenwalde, bekommt der Standort zum 1. November nun einen neuen Werksdirektor. Diese Aufgabe übernehmen wird der gebürtige Franzose Sébastien Didier, der neben seiner Muttersprache Französisch demnach auch fließend Englisch und Deutsch spricht. Der 40-jährige steht seit 2012 in Diensten des Unternehmens, und ihm werden umfangreiche Erfahrungen […]

„Operation Rotstift“ bei Volkswagen trifft auch den Reifenmarkt

Neue Zahlen zu den möglichen Kosten, die auf Volkswagen im Zuge des Abgasskandals zukommen könnten, machen die Runde – und neue Hinweise darauf, wie der Automobilhersteller darauf reagieren könnte. Einem Bericht des Handelsblatts zufolge drohten den Wolfsburgern insgesamt bis zu 40 Milliarden Euro an Strafen und Schadensersatzforderungen. Um diese immensen Kosten tragen zu können, soll […]

FKA will Flachbahnprüfstand anschaffen, um seine Reifenkompetenz auszuweiten

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Die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen (FKA) will einen Flachbahnprüfstand anschaffen, um so seine Kompetenz im Bereich Reifentesting und -parametrierung weiter auszubauen. Nach Auskunft von FKA-Geschäftsführer Dr. Markus Bröckerhoff wurde unlängst ein entsprechender Kaufvertrag für einen Prüfstand des Typs MTS Flat-Trac IV CT plus unterzeichnet. „Mit den bestehenden Trommelprüfständen, den ebenfalls im Jahr 2015 neu in Betrieb genommenen Steifigkeits- und Schlagleistenprüfständen, dem fahrbaren Reifenprüfstand, den Reibwertprüfständen sowie dem neuen Flachbahnreifenprüfstand verfügen wir über eine weltweit einmalige Infrastruktur“, sieht Christian Bachmann, Teamleiter Reifentechnologie bei der FKA, in dem Flachbahnprüfstand so etwas wie das letzte fehlende Puzzleteil in der Reifentestinfrastruktur der Forschungsgesellschaft und ihres Kooperationspartners, dem Institut für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen University (IKA). Mit der jüngsten Investition komme man dem Wunsch zahlreicher Kunden nach, Flachbahnreifenprüfungen ins eigene Angebotsportfolio aufzunehmen, heißt es. Der elektrische angetriebene Prüfstand verfügt demnach über ein Antriebsmoment von 6.000 Nm am Rad und ermögliche hoch dynamische Prüfungen mit Geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h. cm

VW-Skandal und China-Krise: Analysten vorsichtiger bei Zulieferern

Hatten andere Finanzmarktexperten jüngst noch die Auffassung vertreten, Continental könnte unter Umständen von dem VW-Abgasmanipulationsskandal profitieren, sieht die französische Großbank Société Générale dies offenbar ein wenig anders. Denn die Franzosen haben ihr Kursziel für die Aktie des deutschen Automobilzulieferers jetzt von 232 auf 215 gesenkt, wie einschlägige Medien melden. Befürchtet wird demnach, dass angesichts schlechterer […]

Profitiert Conti mittelfristig vom VW-Abgasskandal?

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Auf den ersten Blick würde man wohl denken, dass einem Automobilzulieferer wie Continental der Volkswagen-Skandal um manipulierte Abgasmesswerte bei einigen Konzernmodellen eigentlich nicht zuträglich sein kann. Denn wenn ein Fahrzeughersteller als Folge dessen zukünftig möglicherweise weniger Autos absetzen kann, dann werden halt auch weniger von ihnen hergestellt und es sind entsprechend weniger Komponenten wie etwa […]