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OE-Hersteller zertifizieren Linglong-Werk in Serbien

Linglong Produktion Serbien

Das Reifenwerk von Linglong im serbischen Zrenjanin produziert seit 2023 Reifen für Pkw, Lkw und OTR-Fahrzeuge. Das Werk rund eine Autostunde von Belgrad entfernt sei ein entscheidender Faktor für die weitere Expansion des chinesischen Reifenherstellers sowohl für das Ersatzgeschäft als auch für das strategisch wichtige Erstausrüstungsgeschäft.

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Liste der Auszeichnungen für Contis „UltraContact NXT“ wird immer länger

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In einem knapp fünfminütigen Video erläutert Kristina Kumme, Produktmanagerin für Sommerreifen bei Conti, Nachhaltigkeitsdetails zum „UltraContact NXT“ und betont dabei zugleich, dass der Reifen auch den Anspruch des Anbieters an Sicherheit und Leistung erfülle (Bild: Conti-Video/Screenshot)

Die Liste der bis dato eingeheimsten Auszeichnungen für Continentals „UltraContact NXT“ verlängert sich um einen weiteren Eintrag. Denn der einen Anteil von bis zu 65 Prozent nachwachsende, wiederverwertete und gemäß ISCC Plus (International Sustainability and Carbon Certification) massenbilanzzertifizierte Materialien enthaltende „bisher nachhaltigste Reifen des Unternehmens“ ist nunmehr zudem als eines der besten Nachhaltigkeitsprojekte Deutschlands gewürdigt worden. Das Votum der Jury des Deutschen Awards für Nachhaltigkeitsprojekte sieht Maria Hanczuch, Head of Program Management Private Mobility Tires bei Conti, bei alldem als eine weitere Bestätigung für das Engagement des Anbieters, nachhaltige Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu entwickeln. „Der ‚UltraContact NXT‘ ist der erste Pkw-Serienreifen mit einem so hohen Anteil an nachhaltigen Materialien. Wir werden weiterhin innovative Produkte und Technologien entwickeln, die dazu beitragen, die Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie voranzutreiben“, verspricht sie.

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Weiteres Conti-Reifenwerk gemäß ISCC Plus zertifiziert

„Die Zertifizierung umfasst alle unsere Arbeitsprozesse von der Beschaffung zertifizierter Rohstoffe bis zum Transport des fertigen Reifens“, sagt Xiaoji Wang, Leiter des Continental-Reifenwerkes in Hefei/China (Bild: Continental)

Nach demjenigen im portugiesischen Lousado hat Continental ein zweites seiner Reifenwerke gemäß ISCC Plus – das Kürzel steht für International Sustainability and Carbon Certification – zertifiziert: das am Standort in Hefei (China). Damit wird einerseits die dortige Einhaltung spezieller Nachhaltigkeitsstandards bestätigt sowie andererseits die Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe. Denn durch die Zertifizierung der Rohstoffe könne man eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Materialien aus nachhaltigen Quellen sicherstellen, sagt Conti, wo das Ganze als ein weiterer Schritt auf dem Weg zu 100 Prozent nachhaltigen Materialien in den eigenen Reifenprodukten bis spätestens 2050 gesehen wird. „Wir erhöhen den Anteil an erneuerbaren und recycelbaren Materialien in unseren Reifen. Mit dem Prinzip der Massenbilanz schaffen wir Transparenz und Verantwortlichkeit über unsere Fortschritte. Das bestätigt uns die international anerkannte ISCC-Plus-Zertifizierung“, sagt Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit des Reifenbereiches bei Continental. „Unser Ziel ist es, den Massenbilanzansatz nach und nach auf alle unsere Reifenwerke weltweit auszuweiten“, ergänzt er.

Das Continental-Reifenwerk im chinesischen Hefei ist das zweite des deutschen Herstellers, das gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist, womit einerseits die dortige Einhaltung spezieller Nachhaltigkeitsstandards bestätigt wird sowie andererseits die Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe (Bild: Continental)

Das Continental-Reifenwerk im chinesischen Hefei ist das zweite des deutschen Herstellers, das gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist, womit einerseits die dortige Einhaltung spezieller Nachhaltigkeitsstandards bestätigt wird sowie andererseits die Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe (Bild: Continental)

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TÜV Nord Cert bestätigt FleetPartner erneut hohes Maß an Servicequalität

Becker Vergoelst tb

Das Reifen- und Autoservicenetzwerk FleetPartner hat seine Servicequalität jetzt erneut erfolgreich zertifizieren lassen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, habe TÜV Nord Cert dabei die zentrale Steuerung des Netzwerks sowie die bundesweite Betreuung der Flottenkunden geprüft. Nach der Erstzertifizierung 2012 bestätigt die Prüforganisation damit bereits zum vierten Mal in Folge „ein hohes Maß an Kundenorientierung, reibungslose Abläufe in der Netzwerksteuerung und ein hohes Maß an Servicequalität“, heißt es dazu weiter. Die Zertifizierung der TÜV Nord Cert erfolgte freiwillig und ist für drei weitere Jahre gültig.

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Das Profil macht’s beim „Roadtec 02“ von Metzeler

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Sein „Roadtec 02“ ist Metzeler zufolge nicht nur der erste Reifen, bei dem die „Dynatread“-Technologie genutzt wird, sondern er ist demnach auch der erste im eigenen Portfolio, der mit einem hohen Anteil an biobasierten und recycelten Materialien in einer ISCC+-zertifizierten Fabrik hergestellt wird (Bild: Metzeler)

Bereits im vergangenen Herbst angekündigt, hat Metzelers „Roadtec 02“ seine Marktpremiere zwar schon Anfang des Jahres gefeiert. Gleichwohl legt die zu Pirelli gehörende Motorradreifenmarke nun noch einmal nach, was Details des neuen Produktes betrifft. So wird insbesondere erklärt, wie mit Blick auf ihn eigenen Worten zufolge „zwei Reifen in einem“ vereint werden konnten. Dass der Reifen dazu über ein adaptives Profildesign verfügen soll, damit das Fahrverhalten von Sporttouring auf Supersport wechseln kann, hatte Metzeler zwar ebenfalls schon angedeutet, bisher aber noch kein Wort über die dahinterstehende, patentierte und „Dynatread“ genannte Technologie verloren – bis jetzt.

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Hankook stellt ISCC-zertifizierten iON-Reifen vor

Hankook iON ISCC Web

Zusammen mit zwei anderen südkoreanischen Unternehmen hat Hankook Tire & Technology den ersten Reifen des Landes entwickelt, dessen Kordfasern aus chemisch recyceltem PET hergestellt wurden. Der Reifenhersteller hat sich mit SK Chemicals und Hyosung Advanced Materials zusammengetan, um Hankook iON-Reifen zu entwickeln, die Reifenkorde aus kreisförmig recycelten PET-Fasern enthalten. Das daraus resultierende Produkt ist der erste Reifen, der das ISCC Plus-Zertifizierungslogo trägt.

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Von der Straße auf die Rennstrecke: FSC-zertifizierte Pirelli-Motorsportreifen

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Ab diesem Jahr werden alle Reifen, die in der Formel-1-Weltmeisterschaft zum Einsatz kommen, mit dem FSC-Logo gekennzeichnet sein (Bild: Pirelli)

Vor drei Jahren hat Pirelli den nach eigenen Worten ersten Reifen mit FSC-Zertifizierung – das Akronym steht für Forest Stewardship Council – präsentiert als Erstausrüstung für BMWs Plug-in-Hybrid X5 xDrive45e. Heißt es in der Branche üblicherweise „von der Rennstrecke auf die Straße“, hat der Hersteller die Brücke in umgekehrter Richtung geschlagen und als erstes Unternehmen eine komplette Range FSC-zertifizierter Reifen für den Motorsport hergestellt: Ab diesem Jahr werden alle Reifen, die in der Formel-1-Weltmeisterschaft zum Einsatz kommen, mit dem FSC-Logo gekennzeichnet sein. Damit wird bescheinigt, dass der gesamte Naturkautschuk des Reifens die ökologischen und sozialen Kriterien der hinter besagtem Kürzel stehenden Nichtregierungsorganisation für nachhaltige Forstwirtschaft erfüllt. Die im Oktober vergangenen Jahres, als Pirelli seinen Vertrag als globaler Reifenpartner der Formel 1 bis mindestens 2027 verlängerte, vorgenommene Zertifizierung gilt demnach für alle Reifen, die während der gesamten Saison auf der Rennstrecke eingesetzt werden. Erstmals zum Wettbewerbseinsatz nach den vorsaisonalen Tests kommen die entsprechenden Rennreifen an diesem Grand-Prix-Wochenende in Bahrain.

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Linglong Tire erfolgreich zertifiziert

Linglong Zertifizierung

Im Januar wurde Linglong Tire erfolgreich vom Verein Responsible Supply Chain Initiative RSCI e.V. zertifiziert. Der standardisierte Prüfmechanismus dient der Evaluierung der Nachhaltigkeitsperformance von Unternehmen in automobilen Lieferketten, zudem werden Arbeitsbedingungen transparent dargestellt und analysiert.

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VMI erhält EcoVadis-Silbermedaille

VMI EcoVadis tb

VMI ist für seine Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit mit der EcoVadis-Silbermedaille ausgezeichnet worden. Das EcoVadis-Rating ist eine umfassende Bewertung der Umwelt-, Sozial- und Governance-Praktiken (ESG) eines Unternehmens. Mit dem Erhalt der Silbermedaille gehört VMI zu den besten 15 Prozent aller Unternehmen weltweit, die 2023 von EcoVadis bewertet wurden. VMI schreibt dazu: „EcoVadis ist der globale Standard für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Unternehmen. Bei der EcoVadis-Bewertung werden 21 Nachhaltigkeitskriterien in vier Kernthemen bewertet: Umwelt, Arbeit und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. Mehr als 125.000 Unternehmen weltweit sind von EcoVadis bewertet worden.“

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Weitere Auszeichnung für Contis „UltraContact NXT“

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Um die nachhaltige Mission des Reifens visuell darzustellen, hat Continental eigenen Worten zufolge bei dessen Seitenwandgestaltung mittels 3D- und Tiefeneffekten ein Blatt als Symbol für sein „zukunftsweisende Botschaft“ entworfen (Bild: Continental)

Ist Continentals „UltraContact NXT“ vor Kurzem erst von spanischen Verbrauchern zum „Produkt des Jahres 2024“ gekürt und davor schon mit einem SAS Innovation Award geehrt worden, kann sich der Hersteller nun über noch eine weitere Auszeichnung für seinen zu 65 Prozent aus nachwachsenden, wiederverwerteten und ISCC-Plus-massenbilanzzertifizierten Materialien bestehenden Reifen freuen. Denn die Jury des International […]