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ZDK empfiehlt wegen Witterung Stoßdämpfercheck

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ZDKstossdaempfer

Frost, Kälte und Räumdienste im Dauereinsatz – dieser Winter hat seinen Preis. Tauen Schnee und Eis, kommen viele Schlaglöcher ans Licht. Das bedeutet auch harte Arbeit für die Stoßdämpfer der Autos, betont ein Sprecher des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) in Bonn.

“Schlechte Straßen beanspruchen die Stoßdämpfer stark und lassen sie schneller verschleißen. Sind sie beschädigt, wirkt sich das deutlich auf die Verkehrssicherheit aus”, so der Sprecher. Daher sei es ratsam, die Stoßdämpfer rechtzeitig in einem Kfz-Meisterbetrieb prüfen zu lassen.

Autohäuser/Kfz-Betriebe optimistisch in Bezug auf 2011

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Mehr als vier Fünftel der Autohäuser und Kfz-Betriebe erwarten für das erste Quartal des Jahres 2011 eine gute oder befriedigende Geschäftsentwicklung. Das hat die aktuelle Umfrage zum Geschäftsklima ergeben, die der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) jetzt zum vierten Mal in diesem Jahr unter Mitgliedsbetrieben durchgeführt hat. Damit habe sich die Stimmung in der Branche innerhalb eines Jahres deutlich verbessert, freut man sich beim ZDK mit Blick auf das Umfrageergebnis des ersten Quartals 2010, wo noch 52,6 Prozent und damit mehr als die Hälfte der befragten Autohäuser und Kfz-Betriebe in Deutschland die aktuelle Geschäftslage als “schlecht” eingeschätzt hatten.

Nach Meinung von ZDK-Sprecher Ulrich Köster bestätigt der jüngste Geschäftsklimaindex die überwiegend positiven Geschäftsaussichten im Kraftfahrzeuggewerbe für das kommende Jahr. Darüber hinaus sei die aktuelle Geschäftslage im vierten Quartal 2010 von 82 Prozent der Umfrageteilnehmer als gut oder befriedigend bezeichnet worden und die Werkstattauslastung außerordentlich positiv: Mehr als 50 Prozent der Betriebe sollen das Servicegeschäft mit “gut” und 43 Prozent als “saisonüblich” bezeichnet haben. Lediglich gut drei Prozent gaben an, unzufrieden zu sein.

Bezogen auf die Werkstattauslastung erwarten knapp 85 Prozent der Betriebe im ersten Quartal 2011 ein besseres oder saisonübliches Servicegeschäft. Bei Gebrauchtwagen setzen knapp 14 Prozent auf bessere Geschäfte, und fast 73 Prozent hoffen auf ein gleiches oder saisonübliches Verkaufsvolumen. Auch beim Neuwagengeschäft habe sich die Stimmung mit Blick auf das erste Quartal 2011 aufgehellt: So rechnen nur noch etwas mehr als ein Viertel (27,8 Prozent) mit schlechteren Geschäftsaussichten als im vierten Quartal 2010.

Im September 2010 hatte die Zahl der Pessimisten noch bei einem Drittel gelegen. Knapp drei Viertel der Betriebe erwarten hingegen im ersten Quartal des neuen Jahres ein besseres oder saisonübliches Geschäft mit Neuwagen. cm

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Nachwehen der „Umweltprämie“ auch 2011 noch zu spüren

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) blickt optimistisch in das Jahr 2011.

Grund dafür ist unter anderem offenbar auch die “Umweltprämie”, die eigentlich ja 2009 schon ausgelaufen ist, deren Nachwehen anscheinend aber noch bis ins Jahr 2011 hinein zu spüren sein werden. Diese Erkenntnis wird zumindest aus der jüngst veröffentlichten Abschlussbilanz des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) abgeleitet. Demnach hat die Umweltprämie nicht nur dazu beigetragen, dass Deutschland die “Krise so erfolgreich gemeistert hat”.

Weiter heißt es in dem Bericht, dass die Wirkung der Umweltprämie bis in das Jahr 2011 andauern soll, wobei sich diese Tendenz dem ZDK zufolge auch im Kfz-Gewerbe widerspiegele. Die “gestiegene Arbeitsplatzsicherheit und die günstigen Einkommensperspektiven der Haushalte” dürften – so ein Verbandsprecher – 2011 zu einer nochmaligen, wenngleich auch überschaubaren Steigerung der privaten Neuzulassungen beitragen. Es sei davon auszugehen, dass im kommenden Jahr mit etwa 1,3 Millionen privaten Neuzulassungen das Vorkrisenniveau aus den Jahren 2007/2008 leicht überschritten werden könnte.

Für 2011 rechnet der ZDK mit drei Millionen Pkw-Neuzulassungen

Für das kommende Jahr rechnet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) mit einem Anstieg der Pkw-Neuzulassungen auf leicht über drei Millionen Einheiten. Damit werde sich dieses Geschäftsfeld im Vergleich zum laufenden Jahr, für das man von etwa 2,9 Millionen Neuzulassungen ausgeht, positiv entwickeln, so Verbandssprecher Ulrich Köster. Auf dem Gebrauchtwagensektor erwartet der ZDK für 2011 mit circa 6,2 Millionen Einheiten eine Stabilisierung leicht unterhalb des diesjährigen Niveaus von 6,3 bis 6,4 Millionen Besitzumschreibungen.

Für die dritte Säule im Kfz-Gewerbe, das Service- und Teilegeschäft (Aftersales), wird aufgrund der “anhaltenden Erholung der Gesamtwirtschaft und der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt” von einer Stabilisierung mit tendenziell leicht wachsender Nachfrage ausgegangen. Insgesamt dürfte es im Jahr 2011 sowohl von privater als auch von gewerblicher Seite positive Impulse für alle drei Geschäftsbereiche – Neuwagen, Gebrauchtwagen, Aftersales – des Kfz-Gewerbes geben, so Köster. cm.

Bilstein und Pirelli: Dreitägiger Fahrwerk-Lehrgang für Kfz-Ausbilder

BiPi

Zwei Fahrwerkkomponenten sind im Auto für Sicherheit und Fahrgefühl verantwortlich: die Stoßdämpfer und die Reifen. Beide sind ständiger Belastung und Abnutzung ausgesetzt. Doch wie erkennt der Kfz-Profi verschlissene oder defekte Bauteile und wie kann er technische Mängel beheben? Diese und ähnliche Fragen können die Experten von Bilstein und Pirelli natürlich beantworten.

Seit Jahren arbeiten der Spezialist für Stoßdämpfer, Fahrwerke sowie Federn Bilstein und Reifenhersteller Pirelli in der Schulung von Ausbildern im Kfz-Gewerbe zusammen. Erst kürzlich fand wieder ein dreitägiges Seminar zur Fahrwerktechnik und Pkw-Reifentechnik mit 14 Ausbildern von Berufsbildungszentren aus ganz Deutschland in der Bilstein-Werkstatt in Ennepetal statt. Die beiden Unternehmen veranstalten diesen exklusiven außerbetrieblichen Lehrgang einmal pro Jahr in Kooperation mit dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK).

ZDK sieht Zufriedenheit mit Kfz-Werkstätten durch ADAC-Studie bestätigt

Das Ergebnis einer aktuellen Kundenzufriedenheitsstudie des ADAC interpretiert der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) dahin gehend, dass die deutschen Autofahrer “grundsätzlich zufrieden” mit ihrer Kfz-Werkstatt sind.

Abgeleitet wird dies aus dem Ausgang einer Befragung von 43.000 Lesern der Motorwelt genannten Zeitschrift des Automobilklubs bei der die Werkstätten mit (Schul-)Noten zwischen 1,27 und 2,33 bewertet worden sein sollen. “Diese Noten bestätigen die engagierte und kundenorientierte Arbeit von 450.

000 Mitarbeitern in 38.300 Autohäusern und Kfz-Betrieben, die jährlich rund 70 Millionen Serviceaufträge erledigen”, kommentiert ein ZDK-Sprecher das Votum der Leserschaft des ADAC-Mitgliedermagazins. In Zeiten eines weitgehend gesättigten Pkw-Marktes in Deutschland mit wenig Mengenwachstum sei es wichtiger denn je, dass Autohäuser und Kfz-Werkstätten ihre Marktchancen durch ein breites Leistungsspektrum, Topqualität und absolute Kundenorientierung nachhaltig sicherten, meint er.

ZDK: „Abgasuntersuchungen nutzen der Umwelt“

Die durchschnittliche Mängelquote bei den Abgasuntersuchungen (AU) an Pkw, Nutzfahrzeugen und Krafträdern ist im Jahr 2009 mit 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (8,8 Prozent) leicht gesunken. Das geht aus dem Abschlussbericht zur Mängelstatistik des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.

(ZDK) auf Basis von rund elf Millionen von Kfz-Betrieben erfassten Abgasuntersuchungen hervor. Demnach wurden bei Sicht- und Funktionsprüfungen an mehr als 900.000 Kraftfahrzeugen insgesamt 1,3 Millionen Mängel festgestellt, woraus sich eine durchschnittliche Quote von annähernd 1,5 Mängeln pro Fahrzeug errechnen lässt.

“Von den statistisch erfassten Mängelfahrzeugen konnten über 700.000 Pkw, Nutzfahrzeuge und Krafträder mit einer Wartung, Inspektion oder Reparatur wieder instand gesetzt werden und so das zulässige Emissionsniveau erreichen. Insgesamt haben somit circa 10,5 Millionen oder 98,2 Prozent der untersuchten Pkw, Nutzfahrzeuge und Krafträder die Abgasuntersuchungen bestanden.

Knapp 190 000 Kraftfahrzeuge fielen durch”, teilt der Verband weiter mit, der vor dem Hintergrund dieser Zahlen den “hohen Nutzen der Abgasuntersuchungen für die Umwelt” bestätigt sieht. Daran ändere sich auch durch die Neuregelung nichts, die seit dem 1. Januar 2010 gelte und die AU zu einem eigenständigen Bestandteil der Hauptuntersuchung (HU) mache, so ein ZDK-Sprecher.

(K)ein Besucherrekord bei diesjähriger Automechanika

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Nach Ende der Automechanika meldet die Frankfurter Messe zwar einen neuen Rekord, doch der gilt nur für die Anzahl der Besuchernationen: Mit aus 180 Ländern angereisten Fachbesuchern wurde diesbezüglich in diesem Jahr ein neuer Höchststand registriert, in Bezug auf die Gesamtzahl der Besucher musste man mit rund 155.000 allerdings ein Minus von etwa 6,6 Prozent gegenüber den bei der Messe vor zwei Jahren gezählten über 166.000 Gästen verbuchen.

 “Noch nie in der Geschichte der Messe Frankfurt waren Besucher aus so vielen verschiedenen Nationen hier in Frankfurt. Gemeinsam mit der Branche verbuchen wir die diesjährige Automechanika als vollen Erfolg”, überwiegt nichtsdestotrotz die Freude bei Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. Die 4.

486 Aussteller aus 76 Nationen (2008: 4.680 aus 80 Ländern) hätten eindrucksvoll bewiesen, dass die Automobilbranche “wieder vor einem neuen Aufschwung” stehe. Diese überaus positive Branchenstimmung habe sich auch bei den rund 155.

000 Besuchern gezeigt. Nicht ganz so euphorisch zeigten sich einige Vertreter aus der Reifenbranche im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG – zumindest während der ersten beiden Messetage. Vor allem die bei vorangegangenen Automechanika-Messen in der Regel meist gut besuchte Halle 4, traditionell Tummelplatz etwa von Räderanbietern oder des (Reifen-)Großhandels und zum Ausstellungsbereich “Accessories & Tuning” zählend, schien subjektiv nicht ganz so stark frequentiert.

Demgegenüber dürften vor allem die in Halle 8 untergebrachten Werkstattausrüster im Besonderen bzw. der Ausstellungsbereich “Repair & Maintenance” im Allgemeinen diesbezüglich eigentlich keinen Grund zur Klage haben. christian.

Stimmungslage im Kfz-Gewerbe ist gut

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Knapp vier Fünftel der Kfz-Betriebe bewerten die aktuelle Geschäftslage im laufenden dritten Quartal als “gut” oder “befriedigend beziehungsweise saisonüblich”. Dies ergab eine Umfrage, die der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.

(ZDK) jetzt zum dritten Mal in diesem Jahr unter seinen Mitgliedsbetrieben durchgeführt hat. Damit ist die Stimmung gegenüber dem Jahresanfang im Verlauf der ersten neun Monate deutlich besser geworden. In der ersten Umfrage im März 2010 hatten noch 52,6 Prozent und damit mehr als die Hälfte der befragten Kfz-Betriebe in Deutschland die aktuelle Geschäftslage als “schlecht” eingeschätzt.

Für das vierte Quartal sind die Erwartungen demnach noch positiver als die augenblickliche Lage. So rechnen 88,9 Prozent der Betriebe mit einer guten oder befriedigenden Geschäftslage in den letzten drei Monaten dieses Jahres. Nur 11,1 Prozent sehen pessimistischer in die nahe Zukunft und gehen von einer Verschlechterung aus.

Außerordentlich positiv wird insbesondere die Entwicklung der Werkstattauslastung beurteilt: So erwarten 31,1 Prozent der Betriebe im vierten Quartal eine bessere Auslastung, und 60,4 Prozent rechnen mit einem “saisonüblichen” Servicegeschäft. Nur 8,5 Prozent gehen davon aus, dass die Werkstattauslastung hinter den Werten des dritten Quartals zurückbleibt. cm.

“Klarheit bei Winterreifenpflicht” vom ZDK gefordert

“Klare Verhältnisse bei der Winterreifenpflicht”, fordert Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Anlässlich der Eröffnung der Automechanika in Frankfurt sagte er, im Sinne der Verkehrssicherheit, aber auch für den Vertrauensschutz im Handel und bei den Autofahrern sei eine Präzisierung des Passus in der Straßenverkehrsordnung (Paragraf 2, Absatz 3a), in dem lediglich von einer an die Wetterverhältnisse angepassten Fahrzeugausrüstung und in diesem Zusammenhang auch von einer geeigneten Bereifung die Rede ist, dringend geboten, nachdem das Oberlandesgericht Oldenburg dieser eher schwammigen Formulierung vor Kurzem bereits eine Abfuhr erteilt hatte. cm.