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Beiträge

DAT-Verwaltungsrat wählt Fred Kappler zum neuen Vorsitzenden

Fred Kappler VOLKSWAGEN AG tb

Der Verwaltungsrat der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) hat einen neuen Vorsitzenden gewählt. Die einstimmige Entscheidung der Gesellschaftervertreter fiel auf Fred Kappler, Leiter Konzern Vertrieb Original Teile und Services der Volkswagen AG, welcher den VDA in den DAT-Gremien repräsentiert. Kappler löst ZDK-Ehrenpräsident Robert Rademacher ab, der nicht mehr kandidiert hatte. Die Gremien der DAT bestehen […]

Kann die „unbedeutende“ Werkstattkette ATU billiger einkaufen als andere?

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Die Causa ATU lässt dem Verband des Kfz-Gewerbes Nordrhein-Westfalen e.V. offenbar weiter keine Ruhe. Nachdem man der Werkstattkette Preisdumping bzw. das regelmäßige Angebot von Leistungen unter Einstandspreis vorgeworfen hatte, mit einer entsprechenden Beschwerde beim Bundeskartellamt aber gescheitert war, seziert man nun genüsslich wenigstens die Ergebnisse des Prüfverfahrens der Behörde, um damit weiter in Richtung ATU […]

Wechsel an der ZDK-Spitze

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Auf der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) ist Jürgen Karpinski zu dessen neuen Präsidenten gewählt worden. Damit tritt der 64-jährige Kfz-Unternehmer aus Frankfurt am Main die Nachfolge von Robert Rademacher (74) an, der nach achtjähriger Amtszeit nicht wieder für das Spitzenamt kandidiert hatte und von den Delegierten nunmehr einstimmig zum ZDK-Ehrenpräsidenten gewählt wurde. […]

Kfz-Gewerbe NRW schießt wieder scharf gegen ATUs „Preiskampfpolitik“

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ATU Werkstatt

Schon vor ein paar Monaten hatte der Verband des Kfz-Gewerbes Nordrhein-Westfalen e.V. scharf in Richtung ATU geschossen und das von Preisdumping gekennzeichnete „desaströse Geschäftsmodell“ der Werkstattkette offen kritisiert. Daraufhin hatte ATU dem Verband zwar eine Unterlassungserklärung abringen können, dass er solche Behauptungen nicht noch einmal wiederhole, doch jetzt reibt dieser sich an einer preisvergleichenden ATU-Werbung, […]

Servicegeschäft bleibt laut ZDK auf Niveau von 2013

Der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) rechnet für das laufende Jahr 2014 mit insgesamt mehr als drei Millionen Neuzulassungen. Das Gebrauchtwagengeschäft und der Servicebereich werden sich nach Einschätzung des Spitzenverbands auf dem Niveau von 2013 bewegen. dv

Kleiner Dämpfer für den deutschen Kfz-Markt im April

Mit Blick auf die Automobilneuzulassungszahlen im vergangenen Monat spricht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) von einem launischen April und meint damit, dass nach Zuwächsen im ersten Quartal erstmals in diesem Jahr rückläufige Zahlen zu verzeichnen waren. Laut der offiziellen Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) kamen im April knapp 274.100 Pkw neu auf bundesdeutsche Straßen und […]

Kfz-Gewerbe: Frühling belebt den Automarkt

Das erste Quartal 2014 sei für das Kfz-Gewerbe insgesamt erfreulich verlaufen, berichtet der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK). Nachdem es auch im März wieder Zuwächse bei Neuwagen und Gebrauchten gab, setzte sich der im bisherigen Jahresverlauf positive Trend weiter fort. Mit über 613.000 Besitzumschreibungen gab es im März 2014 einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat von 0,5 […]

„Desaströses“ ATU-Geschäftsmodell beschäftigt Bundeskartellamt

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Nouvertné Ernst Robert

Gestern fand die Jahrespressekonferenz des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) statt. Dabei hat Ernst-Robert Nouvertné, Präsident des Kraftfahrzeuggewerbes NRW, scharf in Richtung ATU geschossen. Der Werkstattkette bescheinigt er ein „desaströses Geschäftsmodell“, weil sie vor allem Halter älterer Fahrzeuge immer wieder mit Dumpingpreisen ködere bzw. ihre „Waren- und Dienstleistungen in wiederkehrenden Aktionszeiträumen unter Einstandspreis“ anbiete. Deswegen hat sich der ZDK-Landesverband NRW daher nun an das Bundeskartellamt gewandt. Der Werkstattkette wird vorgeworfen, mit ihrem Gebaren „seriös kalkulierende Wettbewerber vom Markt verdrängen zu wollen“. Bei alldem stößt dem nordrhein-westfälischen Landesverband zudem sauer auf, dass Bund und Kommunen die „Reparatur der schweren finanziellen Schieflage“ von ATU zwecks Erhalt von Arbeitsplätzen bei der Werkstattkette unterstützt hätten, die als Erfolg vermeldete Sanierung jedoch mehr Schein als Sein sei. „Welches Geschäftsmodell ATU verfolgt: Es scheint nicht zu funktionieren“, ist zumindest Nouvertné überzeugt. Als ein Indiz dafür wertet er, dass das Unternehmen trotz des Verzichts der westfälische Stadt Werl auf das Eintreiben von elf Millionen Euro Steuerschulden bzw. des letztendlichen Erlasses von Gewerbesteuern in Höhe von insgesamt 81 Millionen Euro 900 Mitarbeiter entlassen will. „Für solch ein Geschäftsgebaren können wir nur Unmut und Unverständnis zum Ausdruck bringen“, so Nouvertné. christian.marx@reifenpresse.de

Positivtrend bei den Kfz-Neuzulassungen hält im Februar an

KBA Pkw Neuzulassungen 2014 02

Nachdem schon der Januar in Sachen Kfz-Neuzulassungen in Deutschland für einen fulminanten Jahresauftakt sorgte, hat sich der Positivtrend auch im Februar weiter fortgesetzt. Gemäß der offiziellen Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) kamen im zurückliegenden Monat gut 209.300 Pkw neu auf bundesdeutsche Straßen, was einem Plus in Höhe von 4,3 Prozent gegenüber dem Februar 2013 entspricht. In den ersten beiden Monaten wurden damit mehr als 415.300 Autos neu zugelassen – ein Wachstum von 5,7 Prozent in Relation zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Fortschreibung des positiven Jahresauftakts im Februar bestätigt nach Ansicht eines Sprechers des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) die „zuversichtliche Stimmung der Branche für das laufende Jahr“. In der Summe rechnet das Kfz-Gewerbe für das Gesamtjahr demnach mit über drei Millionen Pkw-Neuzulassungen bei einem Gebrauchtwagen- und Servicegeschäft auf dem Niveau von 2013. cm

Umsatz des deutschen Kfz-Gewerbes stagniert 2013

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ZDK Bilanz 2013

Als gerade „noch befriedigend“ bezeichnet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) im Rückblick das Autojahr 2013: Rückgängen im Neuwagenhandel hätten gestiegene Umsätze im Service und bei Gebrauchtwagen gegenübergestanden, sodass das deutsche Kfz-Gewerbe mit seinen 38.500 Betrieben – 17.500 fabrikatsgebundene Betriebe, 21.000 freie Werkstätten – bzw. seinen rund 460.000 Beschäftigten insgesamt ein Umsatzvolumen von 138,6 Milliarden […]