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Vorbereitung ist alles: Kraiburg-Lager gut gefüllt mit Winterprofilen

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Kraiburg Profile K718 K818 K702 von links

Die Runderneuerungsmateriallieferant Kraiburg Austria hat die Sommerzeit genutzt und sein Lager mit Winterprofilen gefüllt. „Große Nachfrage erwarten wir vor allem für unsere 35 Designs, die mit dem 3PMSF-Piktogramm gekennzeichnet werden dürfen“, erklärt Christoph Priewasser, Produktmanager bei dem oberösterreichischen Unternehmen. Als Beispiele nennt er in diesem Zusammenhang nicht zuletzt diejenigen Profile, die man auch zur Reifenmesse […]

Autohäuser/Werkstätten wildern im Revier des Reifenhandels

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DAT Ort des Reifenkaufes 2017 neu

Wie verhalten sich Verbraucher beim Thema Reifen? Antworten auf diese Frage liefert unter anderem die Deutsche Automobiltreuhand GmbH (DAT). Zumal alljährlich im Frühjahr der sogenannte DAT-Report erscheint mit einer umfangreichen Datensammlung rund um das Automobil- und Werkstattgeschäft hierzulande. Ganz klar sind bei alldem freilich auch Reifen ein Thema und bietet die 2018er Ausgabe hierzu einiges an Informationen – wie etwa, wo Autofahrer ihre Reifen kaufen und montieren lassen. Dem Zahlenwerk mit Blick auf das Jahr 2017 lässt sich dabei einerseits entnehmen, dass Markenwerkstätten/Autohäuser und freie Kfz-Werkstätten doch schon recht stark im angestammten Revier des Reifen(fach)handels wildern, wenn sie ihm zusammengenommen denn nicht sogar schon den Rang abgelaufen haben. Andererseits geht man beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) oder seitens der ABH Market Research GmbH davon aus, dass der Reifenfachhandel immer noch die Nummer eins im Markt ist, wenn Autofahrer neue Gummis für ihren fahrbaren Untersatz erwerben. Zumal in Erhebungen mitunter das Flottengeschäft unberücksichtigt ließen, wie in diesem Zusammenhang zumeist argumentiert wurde und wird. cmDAT Markenpräferenz beim Reifenkauf 2017

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Geld schießt keine Tore, kann wohl aber zu Reifentesterfolgen verhelfen

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Autozeitung SUV Winterreifentest 2018

Im Fußball ist mitunter die Rede davon, dass Geld keine Tore schießt. Womit zum Ausdruck gebracht wird, dass teuer eingekaufte und hoch bezahlte Spieler noch lange keine Garantie für eine erfolgreiche Saison sein müssen. Bezogen auf Reifentests scheint die Sache ein wenig anders zu sein, zumindest wenn man einen Blick auf die Ergebnisse jüngsten AutoBild-Produktvergleich von Winterprofilen blickt. Denn sogenannte „Billigreifen“ sind dabei fast ausnahmslos schon in der Vorrunde gescheitert, sodass die etablierten Hersteller die vorderen Ränge letztlich unter sich ausgemacht haben mit ihren Haupt-, aber teils auch ihren Zweit- und Drittlinien. Mehr oder weniger ähnliche Resultate zeigt der jetzt ebenfalls vorliegende Autozeitung-Winterreifentest. Dort mussten insgesamt neun Modelle in der SUV-Dimension 235/60 R18 H/V montiert an einem Audi Q5 2.0 TFSI Quattro gegeneinander antreten. Und dabei habe sich – wie Tester Paul Englert es formuliert – „der Entwicklungsaufwand der teureren Hersteller bemerkbar“ gemacht. Zumal die Produkte derjenigen, die „viel Geld in Forschung und Entwicklung stecken“, dem Blatt zufolge den Spagat zwischen guten Eigenschaften auf Schnee, auf nasser Straße und im Trockenen am besten gemeistert haben. christian.marx@reifenpresse.de

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AutoBild-Winterreifentest 2018: Pole Position nicht in Sieg umgemünzt

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AutoBild Winterreifentest 2018

Bei der Vorrunde des aktuellen AutoBild-Winterreifentests ist Contis „WinterContact TS 860“ dem Anspruch seines Herstellers gerecht geworden, mit den eigenen Produkten Benchmark in Sachen Bremsleistung zu sein. Denn dank des in Summe kürzesten Bremsweges bei Nässe (aus 80 km/h) und auf Schnee (aus 50 km/h) konnte er auf der Pole Position vor 19 weiteren Finalteilnehmern in der Dimension 195/65 R15 91H in die Endrunde gehen. Dennoch hat er als Sieger des letztjährigen AutoBild-Produktvergleiches in 225/50 R17 – wenn es außer Bremsen allein noch um alle weiteren üblichen Testkriterien geht – diesmal „nur“ mit einem zweiten Platz zusammen mit Klebers „Krisalp HP3“ vorliebnehmen bzw. Dunlops „Winter Sport 5“ den Vortritt lassen müssen. Hinter diesem Trio kommt dann als Nächstes Fuldas „Kristall Control HP2“ ins Ziel. Alle Vier werden als „vorbildlich“ bezeichnet. christian.marx@reifenpresse.de

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Rund jeder achte Finne auf Sommerreifen in bedenklichem Zustand

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Nokian SnapSkan

Mithilfe seiner SnapSkan-Stationen, die beim Überfahren automatisch einen digitalen Reifencheck durchführen können, hat Nokian Tyres den Zustand der Fahrzeugbereifung in den größten Städten seiner Heimat Finnland untersucht. Herausgekommen sein soll dabei wenig Erbauliches, zumal bei 13 Prozent der fast 200.000 dabei erfassten Pkw Sommerreifen in einem bedenklichen Zustand festgestellt worden sein sollen. Gemeint damit ist in erster Linie eine „gefährlich geringe Profiltiefe“. Dies beeinträchtige die Fahrsicherheit bei starken Regenfällen durch Aquaplaning, bekräftigt der Reifenhersteller seinen mit weiten Teilen der Branche übereinstimmenden Standpunkt im Gegensatz zu dem von Michelin, wo man überzeugt ist, Reifen können auch bis zum gesetzlichen Limit von 1,6 Millimetern noch sicher sein. cm

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„Nur im Lager sind sie neu“: ECE-R-117-Nasshaftungsstest mit abgefahrenen Reifen?

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Kreiss Daniel links und Robert Pierre

Michelin propagiert weiter seinen unter der Bezeichnung „Long Lasting Performance“ (LLP) ausgerufenen Konzeptansatz: Dieser redet der tatsächlichen Verwendung von Reifen bis zum Erreichen der gesetzlichen Mindestprofiltiefe das Wort anstelle eines frühzeitigeren Wechsels schon bei – wie lange Zeit vonseiten der Industrie unisono empfohlen – drei (Sommerreifen) oder vier Millimetern (Winterreifen) Restprofil. Dies sei eine fundamentale Säule der Michelin-Strategie rund um eine nachhaltige Mobilität, sagt der im Konzern im Range eines Präsidenten für dessen Region Nordeuropa zuständige Anish K. Taneja. „Das Thema Sicherheit steht dabei jedoch nicht zur Diskussion“, wie er hinzufügt. „Kompromisslos sicher bis zum letzten Kilometer“, verdeutlicht Daniel Kreiss, Leiter des LLP-Projektes mit Blick auf die Region Europa Nord bei dem französischen Reifenhersteller, die Philosophie des dahinter stehenden Ansatzes. Dabei wünscht sich Michelin, dass möglichst viele seiner Wettbewerber ebenfalls auf diese Linie einschwenken: zum Wohle des Verbrauchers sowie der Umwelt. christian.marx@reifenpresse.de

Michelin LLP Nassbremsen

Manch neuer Reifen – in diesem Fall ein mit B bezeichnetes Avon-Modell – muss nicht unbedingt einen kürzeren Nassbremsweg haben als ein abgefahrener wie bei einer vergleichenden Vorführung auf dem Gelände des ÖAMTC-Fahrtechnikzentrums Teesdorf mit einem mit A bezeichneten Michelin-Profil unter Beweis aufgezeigt werden sollte

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Erneut „Test-our-Best“-Aktion bei Bridgestone

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Bridgestone Test our Best

Auch rund um sein aktuelles Winterreifenprogramm für Pkw, SUVs/4×4-Fahrzeuge und Transporter bietet Bridgestone aktuell wieder eine Kundenaktion unter dem Motto „Test our Best“. Ab heute und bis zum 2. Dezember werden Käufer entsprechender Produkte ab 16 Zoll in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei zahlreichen Aktionspartnern mit Prämien belohnt. Zu ergattern gibt es für Verbraucher […]

Winterreifenportfolio bei Falken wächst mit neuen Größen

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Falken Eurowinter HS01 SUV

Zur Wintersaison wird Falkens „Eurowinter HS01“ nicht mehr nur in 66, sondern in nunmehr 99 Dimensionen und damit – wie der Anbieter selbst sagt – „in allen gängigen Größen“ im Handel angeboten. Die Größen der SUV-Variante „Eurowinter HS01 SUV“ bekommen ebenfalls Zuwachs: Dieser Reifen soll statt wie bisher in zehn nunmehr in 39 Dimensionen verfügbar […]

Vorrunde im AutoBild-Winterreifentest 2018: die „üblichen Verdächtigen“

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AutoBild Vorrunde Winterreifentest 2018

Nach dem Erscheinen Ganzjahresreifentests von Auto Motor und Sport zieht nun AutoBild nach. Dort veröffentlicht man zwar noch nicht die Ergebnisse seines diesjährigen Winterreifentests, der zum Ende der Woche erscheinen soll. Doch zumindest die Resultate der mittlerweile üblichen Vorausscheidungsrunde werden vorab schon publik gemacht. Schließlich hat sich das Blatt wieder insgesamt rund 50 Modelle (genauer gesagt: 51) vorgenommen in der Dimension 195/65 R15 91H. Von denen werden aber zunächst die 21 mit den längsten Nassbremswegen (aus 80 km/h) aussortiert. Weitere zehn werden im zweiten Durchgang von der Liste gestrichen, wenn die Summe aus Nassbremsweg und dem Bremsweg auf Schnee (aus 50 km/h) zu groß ist. Letztlich bleiben so 20 Finalisten übrig. Allzu große Überraschungen bringt die Qualifikation nicht mit sich, finden sich unter den Endrundteilnehmern doch viele der „üblichen Verdächtigen“. Gleiches gilt in weiten Teilen umgekehrt genauso für die Gescheiterten. christian.marx@reifenpresse.de

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Herbstreigen an Reifentests durch AMS und mit Conti-Sieg eröffnet

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AMS Ganzjahresreifentest 2018 09

Der erste zum Wintergeschäft 2018/2019 veröffentlichte Reifentest ist der von Auto Motor und Sport (AMS), für den sich die Redaktion des Blattes sieben Ganzjahresreifen in der Dimension 225/45 R17 94V/Y vorgenommen hat. Wie schon bei anderen Produktvergleichen von Allwetterreifen zuvor mussten die Probanden nicht nur gegeneinander antreten, sondern sich parallel außerdem noch jeweils mit einem reinrassigen Sommer- und Winterreifen messen. Die Besonderheit dabei: Die dafür ausgewählten Conti-Reifen „PremiumContact 5“ und „WinterContact TS 860“ gingen außer Wertung mitlaufend in der kleineren Größe 205/55 R16 91H an den Start. „Könnte es nicht sein, dass ein etwas größeres Format zumindest einige der prinzipiellen Allseason-Nachteile ausgleicht?“, war die Frage, der man bei dieser Gelegenheit unter anderem noch auf den Grund gehen wollte. Abgesehen freilich davon, den besten Kompromiss zwischen saisonalen Spezialisten unter den sieben Ganzjahresmodellen – Contis „AllSeasonContact“, Goodyears „Vector 4Seasons“, Michelins „CrossClimate +“, Nexens „N’Blue 4 Season“, Nokians „Weatherproof“, Toyos „Celsius“ und Vredesteins „Quatrac 5“ – zu küren. christian.marx@reifenpresse.de

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