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Überarbeitete TyreSystem-Suchfunktion für Motorradreifen

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Boll

Wie schnell und einfach es sein kann, die für eine bestimmte Maschine passenden Motorradreifen zu finden, will die B2B-Plattform TyreSystem mit einer neuen Suchfunktion für Zweiradreifen unter Beweis stellen. Im Fokus der diesbezüglichen Optimierungen habe die Möglichkeit gestanden, über die Schlüsselnummer oder das Motorradmodell zu suchen, so die hinter dem Onlineangebot stehende RSU GmbH. „Die Option über die Schlüsselnummer nach einem freigegebenen Motorradreifen zu suchen, ist auf dem Onlinemarkt bisher einzigartig”, erklärt Maximilian Boll, der bei dem Anbieter als der Experte für Reifen im Zweiradbereich gilt. Kunden steht er regelmäßig unter der Nummer +49/(0)7122/82593-423 am Expertentelefon oder per E-Mail an motorradreifen@tyresystem.de Rede und Antwort bei Fragen rund um das Thema Reifen und Schläuche für Motorräder, Scooter oder Mopeds. „Die mühselige Zusammenstellung einer passenden Kombination von Vorder- und Hinterreifen nimmt häufig viel Zeit in Anspruch“, weiß Boll insofern um die Probleme der Kunden. „Das ist jetzt vorbei und die Händler und Werkstätten können sich über eine effiziente Reifensuche freuen”, wie er ergänzt. Dabei sei sichergestellt, dass alle angezeigten Reifenkombinationen von den Reifenherstellern für das Fahrzeug freigegeben sind. cm

TyreSystem Motorradkonfigurator

Suchergebnisseite Motorradreifen: Vorder- und Hinterradreifen werden satzweise mit Gesamtpreis aufgelistet (Bild: RSU GmbH)

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Reifen- und der Teilehandel stehen vor schwer zu überwindenden Hürden – Straßenkampf um die Werkstatt

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LogistikzentrumSpeyer45 tb

Seit jeher arbeiteten der Teilegroßhandel und der Reifengroßhandel wie in verschiedenen Welten. Der eine hatte mit dem Geschäft des anderen kaum etwas zu tun. Dafür gab es gute Gründe. Ein Großteil dieser Gründe gilt weiterhin, aber es gibt zunehmend Entwicklungen im deutschen Markt und darüber hinaus, so scheint es, die für eine Annäherung der beiden Branchen sprechen. Auch wenn sich kaum ein Teilegroßhändler (noch) mit Reifen befasst – die Schnittmenge der Kundenkreise wird größer und damit der Druck auf die Akteure, Angebote zu schaffen; Autohäuser und Kfz-Werkstätten machen heute zunehmend in Reifen und Reifenhändler wiederum setzen mehr und mehr auf Autoservice als Frequenz- und vor allem Ertragsbringer. Wie zu hören ist, arbeiten nicht wenige im Reifenmarkt an entsprechenden Konzepten, angetrieben nicht zuletzt auch von den großen Plattformen, die eh die geborenen Mischwesen sind und mit hoher Problemlösungskompetenz glänzen. Wo liegen aber eigentlich die großen Hürden für eine Annäherung zwischen den Branchen der Teile- und der Reifengroßhändler und wo liegen womöglich praktikable Lösungen, damit dem wachsenden Druck aus den Reihen der Kunden entsprochen werden kann?

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Reifenhandel im Internet deutlich sichtbarer als Herstellermarken

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Research Toorl E Visibility Reifen 2020 neu

Die Marktforschungsberatungsgesellschaft Research Tools hat ihre neueste Studie zur „E-Visibility Reifen“ vorgelegt. Darin wird die Präsenz bzw. die Sichtbarkeit der Top-100-Reifenanbieter im Internet untersucht. Im Rahmen dessen wurde demnach einerseits festgestellt, dass die Plattform ReifenDirekt der Delticom AG „eine ausgezeichnete Sichtbarkeit im Internet innerhalb der Branche“ habe gefolgt von Reifen.com mit einer ähnlich hohen „E-Visibility“ noch vor Amazon. Andererseits sollen Reifenhändler vergleichsweise stark vertreten sein mit einem zusammengenommen 64-prozentigen Anteil an der gesamten „E-Visibility“, während sogenannte Universalhändler (Amazon & Co.) auf lediglich zehn Prozent kämen und die Herstellermarken gar nur auf vier Prozent. „Im Vergleich zur ‚E-Visibility‘-Vorgängerstudie aus dem Jahr 2019 weisen unter anderem die Shops von TyreSystem und Reifen-4×4 eine klar verbesserte Sichtbarkeit auf“, so Research Tools, wo man insofern offenbar keinerlei Unterscheidung zwischen B2B- und B2C-Reifenanbietern gemacht hat, ist erstere dieser beiden Plattformen doch ausschließlich Geschäftskunden vorbehalten. cm

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Positive Stimmung bei Förch – Ausbau des Außendienstes

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Heilemann Gerhard

Als Direktanbieter von Produkten für Handwerk und Industrie, bei dem die Sparte rund um Kfz-Betriebe nebst Reifenmontageprodukten die wichtigste sein soll, hat Förch vergangenes Jahr einen Umsatz in Höhe von 474 Millionen Euro erzielen können. Damit wird das bisherige Rekordergebnis aus dem Jahr 2018 um noch einmal acht Prozent übertroffen. Und auch für 2020 gibt man sich optimistisch. „Wir haben durch die Corona-Krise bis jetzt keine Einbußen“, sagt Gerhard Heilemann, Konzerngeschäftsführer Vertrieb, Marketing und Digitalisierung. Zugleich wolle man ein positives Signal setzen mit einem weiteren Ausbau des Außendienstes durch sechs Prozent mehr Mitarbeiter in diesem Bereich. cm

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Auch die AMS-Leser sind ihre Lieblingsmarken betreffend sehr eingefahren

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AMS Best Brand Leserwahl 2020

Duplizität der Ereignisse: Wie die Leser der Autozeitung bei der Wahl ihrer „Topmarken 2020“ haben auch diejenigen der Zeitschrift Auto Motor und Sport (AMS) bei der durch sie gekürten besten Marken in Sachen Kfz-Zubehör-, -Zulieferer und -Dienstleister auf Bewährtes zurückgegriffen. Soll heißen: Das basierend auf der Stimmabgabe im Rahmen der „Best-Cars“-Leserwahl 2020 erstellte AMS-Ranking in den sechs Kategorien Auspuffanlagen, Bremsen/Bremsbeläge, Felgen, Sportfahrwerke, Tuner und Werkstattketten (von insgesamt 24) ist in weiten Teilen identisch mit den Ergebnissen des vergangenen Jahres. christian.marx@reifenpresse.de

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Eröffnung von Schrader-Fahrzeugprüfzentrum und -Schulungsakademie

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Schrader Anmeldung

An seinem Standort in Bergkirchen/Deutschland hat der Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen Schrader (RDKS) eine neue Schulungsakademie und ein neues Fahrzeugprüfzentrum eröffnet. Letzteres ist nach Unternehmensangaben mit modernen Reifenservice- bzw. Fahrzeugprüfgeräten ausgestattet und soll letztlich dazu beitragen, den technischen Support des Anbieters weiter zu verbessern und seinen Kunden „neueste und solide Informationen zur Fahrzeugprüfung zu bieten“. Das […]

Bald erster RDKS-Sensor NFC-Technologie bei Hamaton verfügbar

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Hamaton RDKS Sensor mit NFC Technologie

Was technologisch fortschrittliche Lösungen in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) betrifft, sieht sich der Anbieter Hamaton als einer der Vorreiter. Diesem Anspruch entsprechend will das Unternehmen alsbald erstmals einen universell programmierbaren RDKS-Sensor mit integrierter Nahfeldkommunikation auf den Markt bringen. Die sogenannte NFC-Technologie, wobei das Akronym für Near Field Communication steht, soll dabei einen einfachen Datenaustausch zwischen dem Sensor und Geräten in seinem Umfeld ermöglichen. Als Beispiel werden Smartphones genannt, weshalb nicht verwundert, dass Hamaton passend dazu über Google Play eine kostenlose und als anwenderfreundlich beschriebene App für Mobilgeräte mit dem Betriebssystem Android anbieten wird. „Dieses kleine, aber innovative Stück Technologie wird den Automotive Aftermarket revolutionieren“, ist man bei dem Unternehmen überzeugt. cm

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Erweitertes Schrader-Angebot an OE-Ersatzsensoren für RDKS

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Schrader RDKS Sensor

Schrader stattet eigenen Angaben zufolge weltweit mehr als 56 Prozent aller Neufahrzeuge mit seinen Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) aus und sieht sich daher als größter Erstausrüstungs- respektive OEM-Anbieter, wobei letzteres Kürzel für Original Equipment Manufacturer steht. Vor diesem Hintergrund erweitere man ständig das eigene Angebot an OE-Ersatzsensoren, wobei in diesem Zusammenhang auf die beiden im Februar erst […]

KS Tools präsentiert zweite Werkzeugmarke

Brilliant Tools klein

Werkzeugspezialist KS Tools präsentiert eine zweite Marke. Der Name: Brilliant Tools. Die Werkzeuge sollen preisgünstig sein. Der Grund: Das Unternehmen habe auf alles verzichtet, was nicht unbedingt sein muss.

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Mehr Effizienz für die Transport-/Logistikbranche im Webfleet-Solutions-Fokus

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Schmid Wolfgang

„Fuhrparkentscheider in der gesamten Transport- und Logistikbranche wünschen sich weniger Abstimmungsaufwand und Papierkram für ihre Mitarbeiter. Zudem sehen sie die aktuell größte Herausforderung in fehlenden Fachkräften und den Aufträgen, die ihnen dadurch entgehen“, erläutert Wolfgang Schmid, Sales Director für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Webfleet Solutions. Der jetzige Bridgestone-Geschäftsbereich, der nach der Übernahme durch den Reifenhersteller noch bis zum vergangenen Herbst unter dem Namen TomTom Telematics firmierte, will vor diesem Hintergrund auf der Messe LogiMAT vom 10. bis zum 12. März seine Lösungen für einen effizienteren Ressourceneinsatz bzw. weniger Selbstverwaltung präsentieren. cm

Webfleet Solutions

Ein effizienterer Einsatz von Ressourcen und weniger Verwaltungsaufwand sollen nicht zuletzt dabei helfen, die Attraktivität der Arbeitsplätze in der Transport- und Logistikbranche zu steigern, um so letztlich auch mehr Fahrer gewinnen zu können (Foto: Webfleet Solutions)

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