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Diesmal Poleposition für Goodyear beim Thema Kundentreue

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Diesmal Poleposition für Goodyear beim Thema Kundentreue

Wie immer zusammen mit dem Handelsblatt hat YouGov die Ergebnisse seines neuesten Kundenloyalitätsrankings vorgestellt. Die 2023er-Auflistung basiert demnach auf mehr als 900.000 Onlineinterviews, die das Unternehmen für seinen sogenannten BrandIndex zwischen dem 1. Dezember 2021 und dem 30. November 2022 geführt und mit denen des entsprechenden Zeitraumes vom 1. Dezember 2020 bis zum 30. November 2021 verglichen hat. Bei alldem ist Kundentreue eine von insgesamt sechzehn Bewertungsdimensionen des BrandIndex rund um die damit in etwa 830 abgedeckten Marken. Darunter sind wie gehabt auch wieder solche, die im Geschäft mit Kfz-Zubehör und -Service und dabei insbesondere mit Reifen aktive sind. christian.marx@reifenpresse.de

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Partnerprogramm für Anbieter von TecAlliance-Lösungen am Start

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Mit einem neuen Partnerprogramm verfolgt TecAlliance letztlich das Ziel, das Geschäft von Teileherstellern, Händlern, Werkstätten und Flottenbetreibern mittels seiner Produkte und Lösungen bzw. dank standardisierter Daten noch besser zu unterstützen (Bild: TecAlliance)

Das auf Datenmanagement im freien Kfz-Ersatzteilmarkt spezialisierte Unternehmen TecAlliance hat ein neues Partnerprogramm eingeführt. Es soll Softwareanbieter und Consultants unterstützen, die seine Produkte und Lösungen vertreiben, integrieren und Beratungsdienstleistungen anbieten. Ziel dessen sei, ihnen auf diesem Wege zu helfen, im globalen Automotive Aftermarket erfolgreich zu sein. Das neue Partnerprogramm soll die Entwicklung aufseiten bestehender und neuer Partner fördern, indem es ihnen hilft, zusätzliches Know-how aufzubauen, schneller zu wachsen und ihre Umsätze zu steigern. cm

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Umfrageergebnisse: Freie Werkstätten wünschen sich mehr reparierbare Komponenten  

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Nachhaltigkeit Werkstaetten

Die neue Werkstattumfrage der Initiative „Qualität ist Mehrwert“ zum Thema Nachhaltigkeit zeigt: Viele freie Werkstätten in Deutschland setzen bereits Nachhaltigkeitsmaßnahmen um. In den Bereichen erneuerbare Energien, Kundeninformation und Nutzung von Förderprogrammen ist noch Luft nach oben. Hier die Details: 

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Traxi will Partnerschaft mit ATU/Mobivia weiter ausbauen

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Die Partnerschaft mit Traxi – ein Start-up für Anhängersharing – soll laut der Mobivia-Gruppe ihren Werkstattkette ATU und Norauto den „Zugang zu innovativen Dienstleistungen, eine Diversifizierung ihrer Aktivitäten, eine erhöhte Attraktivität sowie ein zusätzliches Einkommen“ ermöglichen (Bild: Traxi)

Vergangenes Jahr bereits hatte das sich Traxi nennende und in Gelsenkirchen ansässige Start-up für Anhängersharing erste Pilotstationen an vier ATU-Standorten in Nordrhein-Westfalen eingerichtet. Jetzt plant das Unternehmen, dessen digitale Lösung im Zusammenspiel mit patentierter Hardware Kunden das Mieten von Anhängern „verschiedener Größen und Modelle im Minutentakt“ ermöglichen soll, einen flächendeckenden Roll-out seines Angebotes bei der deutschen Werkstattkette. „Wir verstehen uns als Partner für alle Autofahrer und bieten unseren Kunden Lösungen für ihre individuelle Mobilität. Unsere Kooperation mit Traxi ist dafür beispielhaft. Mithilfe der Verleihstationen bieten wir unseren Kunden einen echten Mehrwert. Künftig können sie an zahlreichen ATU-Standorten ganz einfach und bequem einen passenden Anhänger ausleihen“, sagt Lars Heyne, Geschäftsführer Transformation bei ATU. In den kommenden Wochen und Monaten soll die Zusammenarbeit kontinuierlich auf zahlreiche weitere ATU-Filialen ausgeweitet werden, wobei allein bis Februar die Errichtung von 24 neuen Standorten geplant ist. cm

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Profiltiefenmessung in Werkstätten sollte auf der Höhe der Zeit sein

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Mit dem „Groove Glove“ genannten Gerät von TScan soll sich dank mehr als 600 erfasster Messpunkte je Reifen deren Profiltiefe präzise sowie ohne menschliche Fehler bestimmen lassen, wobei das Ergebnis im Anschluss anschaulich präsentiert werden könne wie in diesem Beispiel (Bild: TScan)

Wird die Reifenprofiltiefe in Werkstätten gemessen, dann kommen nach den Erfahrungen von Thomas Zink, Vertriebsdirektor bei der TScan Solutions Deutschland GmbH, bei vielen Betrieben mitunter nicht besonders professionell anmutende Hilfsmittel zum Einsatz. Als Beispiele nennt er Eineuromünzen, Plastikschieber oder als günstig bezeichnete Messgeräte, bei denen nach seinen Worten „je nach Anwender und Anwendung die Profiltiefe um mehr als einen Millimeter variiert“, bis hin sogar zu einer Beurteilung lediglich per Augenmaß. So sollte es nach Zinks Auffassung jedoch definitiv nicht sein. „Geht es um unsere Sicherheit, gibt es für die Bremsen einen Bremsenprüfstand, für unsere Beleuchtung ein Scheinwerfereinstellgerät, für die Abgasuntersuchung einen Abgastester, für den Klimaservice ein Klimaservicegerät. Nur, was gibt es für unsere Reifen?“, wirft er daher als Frage auf. Und eine Antwort darauf hat er auch gleich in petto. cm

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SmartKat 2023 – ATH-Heinl veröffentlicht Onlineproduktkatalog

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Der ATH-Onlinekatalog SmartKat ist interaktiv gestaltet und lässt sich insofern nicht nur am Bildschirm durchblättern, sondern bietet zudem animierte 360-Grad-Darstellungen des Equipments bzw. eingebettete Videos, die es in Aktion zeigen (Bild: Screenshot)

Unter der Adresse https://kiosk.ath-heinl.de/ hält der Werkstattausrüster ATH-Heinl seinen neuesten Produktkatalog bereit. Dabei kann der mehr als 100 Seiten umfassende sogenannte SmartKat 2023 online durchgeblättert werden für eine komplette Übersicht über das Portfolio des Anbieters angefangen bei Hebelösungen über Montage- bis hin zu Auswuchtmaschinen für im Reifenservice aktive Kfz-Betriebe. Dabei ist das Ganze interaktiv gestaltet […]

Reifenbetriebe werden nur selten für die Kfz-Wartung/-Reparatur angesteuert

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Reifenbetriebe werden nur selten für die Kfz-Wartung/-Reparatur angesteuert

Galt Autoservice bis dato als Wachstumssegment für Reifenservicebetriebe, hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) zuletzt allerdings einen „erstmals seit Jahren“ gesunkenen Anteil dieses Geschäftsfeldes am Gesamtumsatz des Fachhandels gemeldet. Vor diesem Hintergrund berichtet die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) von den Ergebnissen ihres jüngsten sogenannten Trend-Tachos. Denn bei der dahinterstehenden und regelmäßig in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Kfz-Betrieb sowie der BBE Automotive GmbH durchgeführten Befragung von in Summe rund 1.000 Personen, die in ihrem Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind, ging es im vergangenen November um das Thema Werkstattwahl für Wartungs- und Reparaturarbeiten an Kfz. Bei der Frage danach, wo Autofahrer dafür zuletzt vorgefahren sind, rangieren Reifenhändler/Reifenservicebetriebe zwar noch vor sogenannten Kfz-Spezialisten oder Tankstellen, aber dennoch nur unter „ferner liefen“. cm

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Übernahme von Beissbarth durch die Stertil Group

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Der deutsche Werkstattausrüster Beissbarth, dessen neueste Achsmesslösung (oben) den Namen „Q.Lign“ trägt, ist nunmehr genauso wie Nussbaum Teil der Stertil Group (unten von links): Douwe Groenendijk und Bennie Stapensea – CFO respektive CEO der Stertil Group – mit Beissbarth-Geschäftsführer Gary Palmer, Nussbaum-CEO Frank Scherer sowie Alexander Maier und Hans Peter Zurwesten von Beissbarth (Bilder: Stertil Group)

Die bisher sich in Eigenverwaltung sanierende Beissbarth GmbH (München) hat einen neuen Eigner bekommen: Die niederländische Stertil Group – Teil von Citadel Enterprises mit Sitz in Kootstertille – hat den deutschen Werkstattausrüster übernommen so wie Anfang vergangenen Jahres auch schon den Anbieter von Hebelösungen Nussbaum. Unter dem Dach der Niederländer soll die Beissbarth Automotive Testing Solutions GmbH nunmehr die mehr als 120-jährige Unternehmensgeschichte fortführen, wobei die Übernahme von ihnen zugleich als Beleg dafür gewertet wird, dass die Gruppe „kontinuierlich in die Entwicklung von erstklassiger Werkstattausrüstung für Kfz-Werkstätten, ÖPNV-Unternehmen und Automobilhersteller auf der ganzen Welt investiert“. cm

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Rangierwagenheber im KÜS-Test

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Wichtigster Teil des Produktvergleiches war laut KÜS der Belastungstest bzw. die Überprüfung, ob die Heber die Zielbelastung – entsprechend dem Anderthalbfachen des Auslösegewichtes vom Sicherheitsventil – ohne Bruch- oder Verformungsschäden aushalten (Bild: KÜS)

Selbst wenn deutsche Autofahrer bei anstehenden Reparaturen ihres Fahrzeuges eher nicht selbst Hand anlegen, sondern stattdessen lieber auf Werkstätten vertrauen, so erledigt doch zumindest rund ein Drittel den saisonalen Räderwechsel am eigenen Wagen im Do-it-yourself-Verfahren. Hat für genau diese Zielgruppe unlängst Auto Motor und Sport Montagehandschuhe und Handwaschpasten geprüft, so präsentiert die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) nun einen Test von Rangierwagenhebern mit maximaler Nennlast von je nach Modell zwischen zwei und 2,7 Tonnen. Gemeinsam mit AutoBild und AutoBild Klassik hat man dabei letztlich „große Unterschiede bei Preis, Leistung und Qualität ermittelt“. Dementsprechend reicht das Notenspektrum von einem für „gut“ befundenen Produkt über fünf mit dem Gesamtergebnis „befriedigend“ bis hin zu zweien bzw. einem, die mit der Einstufung „ausreichend“ respektive „mangelhaft“ vorliebnehmen mussten. cm

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Selbst für Reparaturen Hand ans Auto zu legen ist der Deutschen Sache nicht

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Nur jeder Vierte (25 Prozent) würde behaupten, sich gut mit Autos auszukennen – insofern verwundert nicht besonders, dass sich nur die wenigsten zutrauen, größere Eingriffe am eigenen Fahrzeug selbst in die Hand zu nehmen (Bild: Deutsche Tamoil GmbH)

Als Betreiber der Tankstellenkette HEM hat die Deutsche Tamoil GmbH eine Umfrage dazu in Auftrag gegeben, wie es die Deutschen mit Reparaturen an ihrem Auto halten bzw. ob sie dafür auf den Fachmann vertrauen oder gegebenenfalls auch mal selbst Hand anlegen. Befragt wurden dazu gut 1.700 Personen über 18 Jahren. Obwohl eine Mehrheit (60 Prozent) dabei angegeben haben soll, über Grundlagenwissen zu verfügen, was die Fahrzeuginstandhaltung betrifft, ist bei Mängeln dennoch der Profi in der Werkstatt gefragt. Dabei habe sich die Preisfrage für den Großteil (69 Prozent) als eher zweitrangig herausgestellt, heißt es weiter. Zumal sich ohnehin knapp jeder Zweite nicht in der Lage sieht, Reparaturen in die eigenen Hände zu nehmen, sodass für sie – so das Unternehmen – ein Besuch in der Werkstatt wohl oder übel dazugehöre. cm

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