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Onlineterminkalender neu im FullSystem-Portfolio

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Die FullSystem Software GmbH hat ihren neuen Onlineterminkalender vorgestellt, mit dessen Hilfe Einlagerungskunden durch Auswahl ihrer Einlagerung via Internet direkt einen Termin bei ihrem Händler vereinbaren können sollen. Die Daten werden demnach synchron gehalten mit dem Werkstattterminplaner der Warenwirtschaft, die das Unternehmen unter dem Namen „Reifen“ aktuell in Version sechs als Branchenlösung anbietet. „Hierdurch gewinnen wir in Stoßzeiten wertvolle Zeit für unsere Kunden“, erklärt FullSystem-Geschäftsführer Patrick Schmitt.

„In Verbindung mit dem FullSystem-Webshop, dem Einlagerungsshop und dem Onlineterminplaner haben wir nun ein rundes E-Commerce-Paket für unseren Kunden entwickelt. Unsere Kunden sind hiermit für die Zukunft gerüstet“, ergänzt Vertriebsleiter Dennis Klaus. cm

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Auch im Geschäftsjahr 2012/2013 erzielt Cormeta wieder ein Umsatzplus

Das Geschäftsjahr 2012/2013 war erneut ein erfolgreiches für die Cormeta AG. Der Softwareanbieter und SAP-Partner, zu dessen Portfolio mit „Tradespint“ auch eine IT-Lösung für die Reifenbranche bzw. den technischen (Groß-)Handel zählt, konnte seinen Umsatz gegenüber dem vorangegangenen Geschäftsjahr 2011/2012 steigern: von 15,5 Millionen Euro auf nunmehr insgesamt 19,1 Millionen Euro.

Das Unternehmen führt diese Steigerung um gut 23 Prozent in erster Linie auf überproportionale Lizenzerlöse mit Neukunden aus dem technischen Handel und aus der Prozessindustrie sowie bei Bestandskunden zurück. „Wie im vorletzten Geschäftsjahr konnten wir auch 2012/13 wieder einen großen Sprung machen“, freut sich Cometa-Vorstand Holger Behrens. Dies schlägt sich seinen Worten zufolge auch in der Mitarbeiterzahl nieder, die aufgestockt werden konnte: An den Standorten Berlin, Düsseldorf, Hamburg sowie am Stammsitz Ettlingen seien jetzt 94 Beschäftigte tätig, heißt es.

Branchensoftware „Reifen-1“ in neuer Version verfügbar

Bei Kochs EDV-Service (Niederkassel) ist ab sofort eine weiterentwickelte Version der Branchensoftware „Reifen-1“ verfügbar. Sie soll unter anderem mit Erweiterungen in Sachen EU-Reifenlabel, bezüglich der Anbindung an Kfz-Teilekataloge und Onlineshops – als Beispiele werden unter anderem die „RFH-Börse“ oder entsprechenden Plattformen von point S und TEC Systems genannt – oder beim Artikel-, Kunden-, Kfz- und Statistikdatenexport aufwarten können. Erweiterungsmodule namens „DATEV“ „Inkasso“, „E-Mail mit PDF-Logo“, „Paketaufkleber“ und „Kassenbuch“ sowie der Datenexport in Form von CSV-Dateien oder die E-Mail-Anbindung runden demnach das Leistungsspektrum des Programms ab, das seit nunmehr 33 Jahren im Markt angeboten wird.

Kooperation zwischen EOS Deutschland und Cormeta

Ab sofort kann die B2B-Wirtschaftsdatenbank DDMonitor (Deutscher Debitoren Monitor) auch über den SAP-Channel-Partner Cormeta, der auch im Reifenhandel aktiv ist, direkt in die führende Unternehmenssoftware integriert werden. Zusammen mit der EOS Deutschland (B2B) hat das Ettlinger Unternehmen die entsprechende Schnittstelle für Anwender als DDMonitorsprint entwickelt. Für Kreditmanager bedeutet das Add-on eine Vereinfachung bei der Risikofeststellung und -einschätzung bei Debitoren, Kunden und Interessenten.

Pilotphase zu tiresoft 3 ist abgeschlossen

tiresoft

Zwölf „Piloten“ haben das neue Warenwirtschaftssystem der GD Handelssysteme GmbH, das den Partnern der GDHS zahlreiche Vorteile bringen soll, bereits während des Frühjahrsgeschäftes live getestet. Nun ist tiresoft 3 bereit für den ersten Rollout.

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Niederländischer Runderneuerer Roline setzt auf RFID-Technologie

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Ferm RFID Roline

Der niederländische Runderneuerer Roline, der pro Woche etwa 550 Bus- und Lkw-Reifen zu einem neuen Leben verhilft, setzt bei seinen Produkten auf die RFID-Technologie. Das Kürzel steht für “Radio-Frequency Identification”, und dahinter verbergen sich sogenannte Tags bzw. elektronische Chips, auf denen Informationen gespeichert und die mit entsprechendem Equipment per Funk ausgelesen werden können.

Damit ein von Roline runderneuerter Reifen identifiziert bzw. dessen Lebensweg dokumentiert werden kann, versieht das Unternehmen seine Produkte mit derartigen Tags, die dann beispielsweise Fuhrparkbetreibern den üblichen regelmäßigen Reifencheck erleichtern können. Aber auch Roline selbst profitiert eigenen Worten zufolge von dieser Technik, die von dem Motorola-Partner Ferm RFID Solutions implementiert wurde.

Das ebenfalls in den Niederlanden beheimate Unternehmen hat in Zusammenarbeit mit der italienischen Firma Smartres entsprechende Tags nach Art eines Pflasters entwickelt, die vor der Vulkanisation in den Reifen eingebracht werden. “Die RFID-Implementierung von Motorola und Ferm RFID Solutions gestattet es uns, jeden einzelnen Reifen von Beginn an bis zum Ende seines Lebens nachzuverfolgen. Die RFID-Label bzw.

-Patches unterstützen uns außerdem stark in Sachen Lagerhaltung. War die Kontrolle des Lagerbestandes früher eine zeitaufwendige und für Fehler anfällige Angelegenheit, kann das Ganze heute akkurat innerhalb von Minuten abgewickelt werden, weil die Tags mithilfe von Motorola-Scannern selbst aus größerer Entfernung sicher ausgelesen werden können”, erklärt Roline-Projektmanager Hans Jorg. Zum Einsatz kommen dabei demnach Geräte des Typs “MC3190Z RFID”, welche die von ihnen ausgelesenen Daten direkt an das bei dem Rundneuerer verwendete ERP-System auf Basis von Mircrosofts “Dynamics NAV” übermitteln.

Version 7 von „BSS.tire“ für Anfang 2014 angekündigt

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Alljährlich bietet die Kumavision AG bei ihrem “Reifenforum” der Reifenbranche einen Treffpunkt, um sich über die aktuellen Themen austauschen, aber auch, um die Anwender in Bezug auf die Neuigkeiten rund um die Branchenlösung “BSS.tire” auf dem Laufenden zu halten. “Das Kumavision-‚Reifenforum’ ist für uns einerseits eine ideale Plattform, um mit den Anwendern unserer Reifensoftware in den Dialog zu treten und den Kurs für die Weiterentwicklung von ‚BSS.

tire’ gemeinsam zu bestimmen. Andererseits haben wir auch darüber hinausgehende Themen im Blick, die weiteres Effizienz- und Umsatzpotenzial mitbringen”, erklärt Kumavision-Berater Marco Heitmann. Letzteres betreffend standen in Leinfelden-Echterdingen (bei Stuttgart) diesmal unter anderem Dinge wie die Folgen der Pflicht zu Reifendruckkontrollsystemen bei Fahrzeugen der Klasse M1 oder ganz allgemein die zukünftigen Herausforderungen für den Reifenfachhandel auf der Agenda.

Gleichzeitig verkündete Michael Hanin von der österreichischen Begusch Software Systeme GmbH (BSS), dass die auf Microsofts “Dynamics NAV 2013” basierende Version 7 von “BSS.tire” schon im Januar kommenden Jahres und damit gut neun Monate früher als ursprünglich angekündigt erscheinen werde. christian.

“eEinlagerung” von FullSystem vorgestellt

Die FullSystem Software GmbH hat mit der “eEinlagerung” genannten Dokumentenmanagementsoftware ein neues Produkt vorgestellt, das über Scannen bzw. eine automatische Erkennung die Ablage unterschriebener Einlagerungsbelege in den entsprechenden Kundenakten ermöglichen soll, ohne diese nochmals bearbeiten zu müssen. “Durch ‚eEinlagerung’ sparen Kunden viel Zeit bei der Ablage der Dokumente.

Gerade in der Saison ist ‚eEinlagerung’ eine große Hilfe. Durch die Stapelverarbeitung können große Belegmengen in Sekunden gescannt und verarbeitet werden. Eine Ablage, die gut eine halbe Stunde in Anspruch genommen hat, dauert so nur noch wenige Sekunden”, so FullSystem-Vertriebsleiter Dennis Klaus.

Unternehmensangaben zufolge erkennt das System nach dem Scannen anhand verschiedener Kriterien den Beleg und legt ihn ab. Per Knopfdruck soll dieser dann in den Einlagerungssätzen entsprechender Warenwirtschaftssysteme wieder geöffnet werden können. Dabei könne “eEinlagerung” nicht nur an das FullSystem-Warenwirtschaftssystem “Reifen” angebunden werden, sondern auch an die meisten anderen gängigen Warenwirtschaftssysteme, heißt es.

“‚eEinlagerung ist eine wunderbare Zusatzsoftware für unsere eigene Warenwirtschaft, kann aber auch mit Fremdsystemen ohne großen Aufwand zusammenarbeiten”, erklärt Patrick Schmitt, Geschäftsführer der FullSystem Software GmbH. Interessenten können unter www.fullsystem.

de/eeinlagerung übrigens ein kostenloses Informationspaket anfordern. Außerdem hat der Anbieter auf Youtube dazu ein Video ins Netz gestellt. cm 

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Nicht mit der Brechstange, aber „Reifensystem“ soll wachsen

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Nachdem “Reifensystem” hierzulande einen Neustart hingelegt hat, ist “Version 2.0” dieser B2B-Plattform seit Anfang Juni nunmehr auch in Österreich am Netz. Ursprünglich hatten die Verantwortlichen hinter dem deutschen Angebot – die B2System GmbH mit ihrem Geschäftsführer Jürgen Benz sowie den Gesellschaftern Alexander Beyer und Claudius Debold von der TEC Systems Systemhaus oHG – zwar bekannt gegeben, die Internationalisierung zunächst noch nicht unbedingt zu forcieren.

Doch lief die Plattform in der Alpenrepublik bis dato in der Verantwortung eines Partners, haben auslaufende Vereinbarungen einen früheren Stabwechsel dann doch als sinnvoll erscheinen lassen. Darüber hinaus gibt es außerdem noch von weiteren Neuerungen rund um “Reifensystem” zu berichten – beispielsweise von der diesen Monat angelaufenen Motorradreifenkampagne analog derjenigen Aktion, mit der man sich zuvor an Autohäuser, Werkstattketten/-systeme oder freie Kfz-Werkstätten gewandt und sie mithilfe eines Mailings auf das offerierte Punkteeinkaufssystem hingewiesen hatte. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG haben Benz, Beyer und Debold zudem erklärt, wie sie sich die zukünftige weitere Entwicklung von “Reifensystem” vorstellen.

“Unsere Mission ist es, dem Reifenhändler bzw. Autohaus gewissermaßen eine Art Reifenmanagementsystem an die Hand zu geben”, erklärt B2System-Geschäftsführer dazu. Durch eine breite Aufstellung mit TEC im Hintergrund sei man dabei alledings nicht zum Wachstum verdammt, wie Benz es formuliert.

“Wir wollen mit ‚Reifensystem’ nicht mit der Brechstange wachsen, sondern mit Qualität und bestem Service”, gibt er die weitere Marschroute vor. christian.marx@reifenpresse.

Mobile Cormeta-IT als „Turbo für den Reifen-/Teilehandel“ gedacht

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Die Geschäftswelt wird immer schnelllebiger, wobei die Reifenbranche keine Ausnahme bildet. Um diesem Trend Rechnung zu tragen und den mittelständisch geprägten Reifen- bzw. Kfz-Teilehandel entsprechend zu unterstützen, hat die Cormeta AG ihre für diese Klientel gedachte und auf SAP basierende Software “Tradesprint” auch auf mobile Endgeräte zugeschnitten.

Soll heißen: Die branchenspezifische Lösung kann ihre Daten in Echtzeit mobil an Smartphones und Tablets weiterreichen, was natürlich ebenso in umgekehrter Richtung funktioniert. Welche Vorteile dies mit sich bringt, erklärt Cormeta-Vorstand Holger Behrens anhand eines Beispiels. “Im stark witterungsabhängigen Saisongeschäft mit Winter- bzw.

Sommerreifen profitiert ganz klar derjenige Händler, der zuerst nachliefert. Dazu ruft der Händler mit dem ‚SAP Business Objects Explorer’ von unterwegs per Tablet den Abverkauf in seinen Niederlassungen ab. Mit wenigen Klicks werden die nötigen Teile bestellt.

Der Auftrag geht automatisch weiter ans SAP-System, das Lagerbestand und Verfügbarkeit prüft sowie den Lieferauftrag generiert”, erklärt er. Dies sei gewissermaßen wie eine Art “Turbo für den Reifen- und Kfz-Teilehandel”. Je nach Unternehmen kämen mobile Apps auch für den Einsatz auf dem Firmengelände, im Wareneingang oder Lager infrage.