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Auch Reifenhändler und -hersteller gehören zu den fairsten Unternehmen 2022 – mal mehr, mal weniger

Deutschland fairste unscharf klein

Das F.A.Z.-Institut hat wieder die fairsten Unternehmen 2022 ausgezeichnet. Im Rahmen der KI-unterstützen Social-Listing-Studie wurden von Dezember 2020 bis Dezember 2021 17.000 Unternehmen untersucht. Unter ihnen auch einige Reifenhändler und Reifenhersteller. Fünf Themen standen im Fokus der Analyse: Produkt und Service, Preis-Leistung, Kundenzufriedenheit, Arbeitgeber-Fairness und Nachhaltigkeit.

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Drei Sieger/zwei „China-Kracher“ beim AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest

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Drei Sieger/zwei „China-Kracher“ beim AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest

Neben dem „großen“ Pkw-Sommerreifentest in der AutoBild-Ausgabe 10/2022, bei dem nicht weniger als 50 Probanden antreten mussten, erscheint in dieser Woche noch ein weiterer solcher Produktvergleich der Verlagsgruppe. Denn für das April-Heft von AutoBild Sportscars hat man sich noch einmal elf Modelle vorgenommen, wobei einigen von ihnen gleich doppelt „aufs Profil gefühlt“ worden ist. Zumal alle Kandidaten montiert rundum in der Größe 225/45 R18 95Y an dem als Testfahrzeug dienenden Dreier-BMW ihr Können zu beweisen hatten und vier von ihnen dann noch einmal in Mischbereifung mit derselben Dimension an der Vorderachse, aber hinten in 255/40 R18 99Y. Insofern verwundert nicht, wenn das Blatt letztlich zwei Testsieger kürt oder genauer gesagt sogar drei: Denn Michelins „Pilot Sport 4“ hat hier wie dort die Nase vorn, teilt seinen Erfolg bei rundum einheitlicher Bereifungsdimension jedoch mit Vredesteins „Ultrac Vorti+“. christian.marx@reifenpresse.de

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Inselbegabungen reichen nicht für einen Testsieg beim AutoBild-Reifentest

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Inselbegabungen reichen nicht einen für Testsieg beim AutoBild-Reifentest

Dass die (Einzel-)Note 1+ in der Teildisziplin von einem AutoBild-Reifentest vergeben wird, kommt nicht allzu oft vor. Aber meist nützt eine derartige Inselbegabung ohnehin nicht allzu viel, wenn es um den Sieg in einem solchen Produktvergleich geht. Zumal die Tester in der Regel den ausgewogensten Reifen suchen, wie auch wieder im aktuellen Sommerreifentest des Magazins. Denn unter den 21 von ursprünglich 50 Kandidaten, die es ins Finale geschafft haben, konnte einer zwar in Sachen Rollwiderstand alle anderen in den Schatten stellen, doch hat es für den ansonsten in Sachen Reifentestergebnisse recht erfolgsverwöhnten Hersteller mit seinem Produkt dann doch nur für Rang 19 gereicht. christian.marx@reifenpresse.de

Hinweis: Diese Ergebnisse werden ab morgen dann auch auf der AutoBild-Themenseite in Sachen Reifen zu lesen sein.

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Ausbau der „Ultrac“-Dimensionspalette bei Vredestein

Bei dem Sommerreifen „Ultrac“ der Marke Vredestein ergänzen 18 neue Dimensionen zwischen 17 und 18 Zoll das bisherige Angebotsportfolio, das somit nun 63 verschiedene Größen von 15 bis 18 Zoll umfassen soll (Bild: Apollo Tyres)

Der indische Hersteller Apollo Tyres erweitert das Sortiment des „Ultrac“-Sommerreifens seiner Marke Vredestein. Demnach kommen 18 neue Dimensionen zwischen 17 und 18 Zoll zum bisherigen Angebotsportfolio hinzu, das somit nunmehr 63 verschiedene Größen für Felgendurchmesser von 15 bis 18 Zoll umfassen soll. „Die starke und anhaltende Nachfrage nach den ‚Ultrac‘-Reifen seit ihrer Einführung Anfang 2021 […]

Neun HP-Allrounder und ein Sonderfall im Autozeitung-Sommerreifentest 2022

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Neun HP-Allrounder und ein Sonderfall im Autozeitung-Sommerreifentest 2022

Für den diesjährigen Autozeitung-Sommerreifentest mussten sich insgesamt zehn Profile der Dimension 215/55 R17 dem Vergleich auf nassem wie trockenem Asphalt stellen. Dazu wurden die Reifen, die das Blatt als Allrounder im High-Performance- bzw. HP-Segment beschreibt, an einem Ford Puma als Testfahrzeug montiert und dann bewertet hinsichtlich der üblichen Teildisziplinen wie Bremsweg, Handling, Fahrsicherheit etc. genauso wie Dinge wie Komfort, der Rollwiderstand oder das Vorbeirollgeräusch in die (Trocken-)Wertung mit eingingen. Ein Kandidat soll bei alldem jedoch als „Sonderfall“ ins Rennen gegangen sein, weil es sich bei ihm anders als beim Rest des Wettbewerberfeldes um ein – wie das Magazin schreibt – „gezielt auf geringen Rollwiderstand ausgelegtes Produkt“ gehandelt habe. Ausgestattet insofern mit einer „A“-Einstufung in Sachen Kraftstoffeffizienz beim EU-Reifenlabel hat das Profil zwar die Spritsparempfehlung der Autozeitung einheimsen können, aber nicht mit um den Sieg fahren können. christian.marx@reifenpresse.de

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Diesmal „21 aus 50“ in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest

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Diesmal „21 aus 50“ in Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest

Wie bei den „großen“ AutoBild-Reifentests üblich, hat das Magazin für seinen aktuellen 2022er-Vergleich von Sommerprofilen in der Dimension 215/55 R17 94/98W wieder 50 Probanden antreten lassen und nur die mit den in Summe kürzesten Bremswegen im Nassen und Trockenen sich für die Endrunde qualifizieren lassen. Soweit also nicht viel Neues. Doch eine Besonderheit gibt es in diesem Frühjahr trotzdem: Statt sonst nur die besten 20 Bremser haben es diesmal 21 Modelle „mit satten Sicherheitsreserven ins Finale geschafft“, wie AutoBild in diesem Zusammenhang schreibt. Dabei hat Contis „EcoContact 6“ als Letzter in dieser Gruppe das Ticket dafür gelöst. Heißt andersherum: Die Reifen, die auf nasser und trockener Fahrbahn beim Bremsen aus 80 respektive 100 km/h nach mehr als den in Summe 69,1 Metern des Conti-Profils zum Stehen gekommen sind, müssen „draußen“ bleiben. Wie sich leicht nachrechnen lässt, trifft dieses Los immerhin 29 Modelle, darunter das eine oder andere selbst renommierter Marken. christian.marx@reifenpresse.de

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Erster Auftritt und Sieg für den „SportContact 7“ in einem Reifentest

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Erster Auftritt und Sieg für den „SportContact 7“ in einem Reifentest

Als nach eigenen Worten erster unabhängiger Tester hat Jonathan Benson von der britischen Reifenplattform Tyre Reviews Continentals „SportContact 7“ im Vergleich zu neun anderen Sommerprofilen aus dem sogenannten UUHP- bzw. Ultra-Ultra-High-Performance-Segment antreten lassen. Montiert in den Dimensionen 255/35 R19 an der Vorder- sowie 275/35 R19 an der Hinterachse einer Toyota Supra mussten sich die Probanden auf dem Conti-Testgelände Contidrom gegen den Herausforderer beweisen in den üblichen Disziplinen. An ihm vorbeiziehen konnte allerdings kleiner, hat Tyre Reviews den „SportContact 7“ ob der von ihm gezeigten Leistungen letztlich doch zum Testsieger gekürt. Er habe im Nassen die Bestmarke gesetzt, ohne dass dies zulasten seiner Eigenschaften im Trockenen gegangen wäre, heißt es. Dies etwa mit Blick darauf, dass für das Conti-Modell der kürzeste Bremsweg auf trockener wie nasser Fahrbahn gemessen wurde, ebenso wie er hier und dort beim Thema Handling die Nase vorn hatte. Ihm noch am dichtesten auf den Fersen hat sich Michelins „Pilot Sport 4S“ auf dem zweiten Platz erwiesen gefolgt von Bridgestones „Potenza Sport“ und Goodyears „Eagle F1 SuperSport“ als Dritter respektive Vierter. Dahinter schließen sich in dieser Reihenfolge dann noch Nankangs „Sportnex AS2+“, Kumhos „Ecsta PS71“, Toyos „Proxes Sport A“, Vredesteins „Ultrac Vorti+“, Goodrides „SA37 Sport“ sowie Federals „Evoluzion ST-1“ an. christian.marx@reifenpresse.de

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Nicht viel zu meckern beim ADAC-Sommerreifentest 2022

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Nicht viel zu meckern beim ADAC-Sommerreifentest 2022

Nach seinem diesjährigen Sommerreifentest, bei dem der Klub insgesamt 34 Modelle in der Dimension für Kompakt-SUV (215/60 R16 99V) und Kleinwagen (185/65 R15 88H) geprüft hat, zieht der ADAC eigenen Worten zufolge eine „positive Bilanz“: Denn nahezu alle Probanden hätten sich – wie es weiter heißt – „empfehlenswert oder sogar besonders empfehlenswert“ präsentiert. „Das Resultat ist sehr erfreulich und zeigt das Ergebnis unserer fast 50-jährigen Testpraxis. Die Hersteller orientieren sich an unseren Tests und verbessern ihre Produkte laufend. So trägt der ADAC seit Jahrzehnten dazu bei, dass die Reifen immer sicherer werden“, sagt Dr. Reinhard Kolke, Leiter des ADAC- Test- und -Technikzentrums. Mit Blick auf das verwendete Notenschema heißt das: Alles in allem elf der Profile konnten das Urteil „gut“ einfahren, 22 schnitten „befriedigend“ ab und nur eines musste mit der Benotung „ausreichend“ vorliebnehmen. cm

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Marke SEHA erweitert Andrés-Angebot im Bereich Agroindustriereifen

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Die türkische Marke SEHA, die ab sofort zum Portfolio des spanischen Großhändlers zählt, wird seitens der Grupo Andrés Neumáticos beschrieben als spezialisiert auf das Segment Landwirtschaft, Industrie und Geräte (Bild: Grupo Andrés Neumáticos)

Die Grupo Andrés Neumáticos baut ihr Produktangebot im Bereich Agroindustriereifen aus mit der Aufnahme von Produkten der Marke SEHA ins eigene Portfolio. Nachdem der spanische Großhändler kürzliche ein neues Lager an seinem Hauptsitz in Salamanca gut 200 Kilometer westlich von Madrid eingeweiht hat, sieht man darin in Kombination mit der Eröffnung neuer Einrichtungen auch in Südspanien den Weg geebnet, um den Vertrieb in diesem Segment anzukurbeln, aus dem dieses Jahr eine wachsende Nachfrage erwartet wird. Die Reifen der türkischen und auf das Segment Landwirtschaft, Industrie und Geräte spezialisierten Marke SEHA will die Andrés-Gruppe jedenfalls von ihren Lagern in Salamanca, Barcelona, Madrid und Sevilla aus vertrieben, um – wie man selbst sagt – „Unmittelbarkeit und ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit zu erreichen“. cm

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„Tanken oder Spenden“ mit Vredestein – Apollo Tyres belohnt Spendensammler

Apollo Tanken und Spenden tb

Mit der Aktion „Tanken oder Spenden“ hat die deutsche Apollo Tyres GmbH mit Sitz in Vallendar erneut den hiesigen Reifenhandel unterstützt. Dabei hatten Käufer von Reifen der Marke Vredestein die Wahl: Beim Erwerb von vier Winter- oder Ganzjahresreifen ab 16 Zoll konnten sie entweder einen Aral-Tankgutschein im Wert von bis zu 40 Euro erhalten oder das Geld – von Apollo Tyres verdoppelt – an die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) spenden; über 100 Vredestein-Partner im Handel hatten die Aktion unterstützt.

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