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AutoBild testet 35 Ganzjahresreifen und benennt namhafte Nicht-Sieger

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AutoBild GJR Test tb

Nachdem die AutoBild-Gruppe bereits am 1. September einen Ganzjahresreifentest in der AutoBild Allrad veröffentlicht hat, folgt morgen nun ein entsprechender Test in der AutoBild selbst. Dabei mussten sich die Teilnehmer analog zum AutoBild-Winterreifentest, der für die kommende Woche angekündigt ist, zunächst einmal für das Finale qualifizieren, woran bereits 20 Profile scheiterten. Aber auch unter den 15 Finalteilnehmern gab es längst nicht nur Sieger, wie beispielsweise Michelin oder Continental – ansonsten vielfach auf Sieg abonniert – und vor allem auch Bridgestone bitter erfahren mussten. Die AutoBild-Tester um Dierk Möller und Henning Klipp würdigen in der morgen erscheinenden Ausgabe 39/2022 aber nicht nur die Stärken und Schwächen der Testteilnehmer in immerhin 14 Einzeldisziplinen, zusammengefasst zu vier Kapitelwertungen. Erstmals vergeben sie auch ein Siegel für den besten „Grünen Reifen“, und zwar zusätzlich zum Eco-Meister. Die Details.

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Winterreifentest des ADAC: Nur fast im gleichen Teich gefischt wie im Jahr zuvor

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ADAC-Winterreifentest 2022

Bei einem Produktvergleich von Reifenprofilen konzentrieren sich die Tester bei der Auswahl der zu prüfenden Modelle in der Regel daran, welche von ihnen im Markt besonders gefragt sind. Berücksichtigt werden nach Möglichkeit zudem solche, die jüngst erst neu in den Markt gerollt sind. Da die entsprechenden Tests beim ADAC einen langen Vorlauf haben, verwundert nicht, dass gerade dort noch ganz frisches Material nicht mit an Bord ist wie etwa beim diesjährigen Winterreifentest Produkte wie Hankooks „Winter I*Cept RS³“ oder Kumhos „WinterCraft WP52“ – ein Schicksal, das im vergangenen Jahr der „WinterContact TS 870“ aus dem Hause Continental mit ihnen teilte. Diesmal ist er jedoch dabei als eines von elf Produkten, die nicht schon 2021 von dem deutschen Automobilklub und seinen europäischen Partnerorganisationen geprüft wurden, wie der ADAC jetzt auf Presseportal.de schreibt.

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Ein Ganzjahresreifen „nicht empfehlenswert“ im ACE-/ARBÖ-/GTÜ-Test

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Ein Ganzjahresreifen „nicht empfehlenswert“ im ACE-/ARBÖ-/GTÜ-Test

Gemeinsam mit dem Autoclub Europa (ACE) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) neun Pkw-Ganzjahresreifen der Dimension 205/55 R17 daraufhin getestet, wie gut sich Profile dieser Produktgattung an Kompakten, Kleinwagen und Kompakt-SUVs machen. Zumal sie ja „immer ein[en] Kompromiss“ aus Winter- oder Sommerreifen darstellten, aber dennoch grundlegend das schaffen müssten, was die saisonalen Spezialisten leisten: sicheres Fahren über verschneite, regennasse oder trockene Straßen. „Die Eigenschaften von Ganzjahresreifen liegen irgendwo dazwischen, sie sind nicht so gut wie jeweils die von Winter- oder Sommerreifen. Je nach Materialmix und Profilstruktur haben manche Ganzjahresreifen Stärken im Sommer, andere im Winter. Tendenziell werden Allwetterreifen immer besser“, heißt mit Blick auf die Ergebnisse ihres aktuellen Gemeinschaftstests. „Den perfekten Ganzjahresreifen gibt es noch nicht. Aber durchaus gute, die für durchschnittliche mitteleuropäische Wetter- und Witterungsverhältnisse geeignet sind“, wie dabei jedoch nachgeschoben wird. Wobei dies ganz offensichtlich nicht für alle Kandidaten gleichermaßen gilt, hat doch zumindest einer von ihnen das Gesamturteil „nicht empfehlenswert“ eingefahren. christian.marx@reifenpresse.de

Für ihren diesjährigen gemeinsamen Test von Ganzjahresreifen für Kompakte, Kleinwagen und Kompakt-SUVs haben sich ACE, ARBÖ und GTÜ neun Profile der Marken Berlin Tires, Bridgestone, Continental, Cooper, Goodyear, Michelin, Nokian, Toyo und Vredestein vorgenommen (Bild: GTÜ)

Für ihren diesjährigen gemeinsamen Test von Ganzjahresreifen für Kompakte, Kleinwagen und Kompakt-SUVs haben sich ACE, ARBÖ und GTÜ neun Profile der Marken Berlin Tires, Bridgestone, Continental, Cooper, Goodyear, Michelin, Nokian, Toyo und Vredestein vorgenommen (Bild: GTÜ)

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Traxion für alle: Apollo Tyres investiert in Vredestein-Werk

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Vredestein Traxion 1 tb

Ein Vierteljahrhundert ist es nun schon her, dass Vredestein seinen ersten Traxion-Reifen vorgestellt hat: den Traxion+. Der Reifen galt als „für seine Zeit revolutionär“, wich doch das Profil stark von den damals üblichen Profilen für Traktorreifen ab. Nun feierte der Hersteller – mittlerweile Teil des indischen Apollo-Tyres-Konzerns – das Jubiläum dieser Technologie mit einer Serie an Events in der Nähe von Enschede in den Niederlanden, wo die Traxion-Reifen produziert werden. Gleichzeitig stellte Apollo Tyres für seine Marke Vredestein gleich zwei neue Implementreifen vor und erklärte den über 200 geladenen Händlern und Fachjournalisten, wie die Pläne für die weitere Entwicklung von Werk und Produkten aussehen.

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Enduroreifen „Tramplr“ von Apollo vorgestellt

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Selbst wenn Apollo den Verkauf seiner (Vredestein-)Motorradreifen in Europa „zunächst ausgesetzt“ hat, bringt der indische Reifenhersteller in seinem Heimatmarkt unter eigenem Markennamen gerade eine neue Profilreihe namens „Tramplr“ für Enduromaschinen an den Start (Bild: Apollo Tyres)

Während man in hiesigen Regionen von den durch den indischen Hersteller Apollo Tyres Anfang 2020 eingeführten Motorradreifen seiner Marke Vredestein weiterhin kaum mehr eine Spur findet, weil das Unternehmen eigenen Worten zufolge deren Verkauf in Europa „zunächst ausgesetzt“ hat, bringt er in seinem Heimatmarkt kurz nach dem Modell „WAV“ für Elektroroller nun neue Reifen für […]

Zum „Traxion“-Jubiläum stellt Apollo neue Vredestein-Landwirtschaftsreifen vor

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Im September 1997 hat die mittlerweile zu Apollo Tyres gehörende Marke Vredestein „Traxion+“-Traktorreifen im Markt eingeführt, weshalb man gerade das 25-Jährige der dahinter stehenden Technologie feiert (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Mit einem Event an seinem Fertigungs- sowie Forschungs- und Entwicklungsstandort im niederländischen Enschede feiert Apollo Tyre gerade das 25-jährige Jubiläum der „Traxion“-Technologie seiner Marke Vredestein. Denn im September 1997 hat Letztere den Traktorreifen „Traxion+“ in den damals immer beliebter und moderner werdenden 70er- und 65er-Niederquerschnittsserien im Markt eingeführt mit einem Profil, das stark von dem […]

Früher war mehr Winter – Auto Motor und Sport testet 19-Zoll-Winterreifen

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AMS Winterreifentest Screenshot tb

Nachdem in den vergangenen Tagen bereits zwei Ganzjahresreifentests die aktuelle Saison eröffnet haben, und zwar der von Gute Fahrt wie auch der der AutoBild Allrad, folgt heute nun der erste „richtige“ Winterreifentest des Jahres. Die Zeitschrift Auto Motor und Sport hat sich darin Winterreifen der Größe 245/45 R19 vorgenommen, wie sie auf Autos der oberen Mittelklasse passen. Das Fazit des Testverantwortlichen Thiemo Fleck fällt dabei eindeutig aus: „Auch wenn Allwetterreifen im Trend liegen und sicher auch Vorteile haben, führt an Winterreifen kein Weg vorbei. Schon gar nicht für diejenigen, die den Winter ernst nehmen und unter allen Witterungsbedingungen sicher und pünktlich ans Ziel kommen wollen.“ Gleichwohl passt Auto Motor und Sport seinen Bewertungsschlüssel „heutigen Realitäten“ an und streicht die Bedeutung von Schneeeigenschaften für die Gesamtnote zusammen. Im Testfeld zu beweisen hatten sich unter diesen Bedingungen Reifen von Bridgestone, Continental, Cooper, Falken, Firestone, Michelin, Uniroyal und Vredestein – und das gelang nicht allen gleich gut. Die Details.

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Who’s hot … – Reifenmarken in der Preis-Leistungs-Gegenüberstellung

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Reifenmarken in der Preis-Leistungs-Gegenüberstellung

Rankings von ihnen gibt es zwar nicht so viele wie Reifenmarken selbst, doch Zeitschriften wie Auto Motor und Sport oder die Autozeitung lassen mehr oder wenig regelmäßig ihre Leser ihre diesbezüglichen Favoriten wählen oder kürt auch AutoBild die Reifenhersteller des Jahres basierend auf deren Abschneiden bei den Reifentests der Gruppe. Und dann gibt es ja noch solche Auflistungen wie die „Aufsteiger des Jahres“ in Sachen Kundenempfehlung oder „Deutschlands Beste“ bei Reifen. Kurz vor Beginn der Herbstumrüstung und vor Erscheinen der ersten Winterreifentests dieses Jahres – solche für Ganzjahresprofile sind kürzlich bereits veröffentlicht worden – hat dazu auch die NEUE REIFENZEITUNG etwas zu bieten. christian.marx@reifenpresse.de

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Ganzjahresreifentest ohne Michelin-Profil „ohne jegliche Aussagekraft“?

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Nach Ansicht der Gute-Fahrt-Redaktion hat ein Ganzjahresreifentest auch ohne die Teilnahme eines Michelin-Profils „durchaus Aussagekraft“ – laut dem Magazin liefere ihm der französische Hersteller „bereits seit vielen Jahre“ keine seiner Reifen mehr für Tests (Bild: TCS)

Mit einem zweigeteilten Produktvergleich hat die Zeitschrift Gute Fahrt bekanntlich den ersten Pkw-Ganzjahresreifentest im Vorfeld der nun alsbald anstehenden Wintersaison 2022/2023 vorgelegt. Nach der August-Ausgabe, in der die Sommereigenschaften der insgesamt sieben Probanden im Fokus standen, ist spätestens bei Erscheinen des September-Heftes mit der Winter- und Gesamtwertung die Frage danach aufgekommen, warum über Produkte der Hersteller Bridgestone, Continental, Falken, Goodyear, Nokian, Pirelli und Vredestein hinaus bei dem Test kein Profil des nach eigenen Worten in diesem Segment stark gewachsenen Anbieters Michelin im Wettbewerberfeld vertreten war. Stellvertretend für sicherlich auch so manchen aus der Reifenbranche selbst hat ein Gute-Fahrt-Leser konkret danach gefragt. Für ihn sei der Test zwar zweifellos interessant, doch „ohne den Marktführer Michelin ohne jegliche Aussagekraft“. Ein solcher Fauxpas dürfe einer Fachzeitschrift „einfach nicht passieren“, wie er nachgeschoben hat. christian.marx@reifenpresse.de

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Apollo Tyres kündigt völlig neuen Vredestein-Ganzjahresreifen für E-Autos an

Apollo Yves Pouliquen 002 tb

Zwei Drittel der Deutschen wissen offenbar nicht, dass es Reifen gibt, die speziell für die Bedürfnisse von E-Autos entwickelt werden. Apollo Tyres befragte dazu 1.000 Autofahrer, um mehr über den Bekanntheitsgrad solcher Reifen herauszufinden und offenbar um einen für diesen Herbst geplanten weitreichenden Produkt-Launch vorzubereiten. Unter den Fahrern, die selber kein E-Auto besitzen, kennen viele bisher keine speziellen E-Auto-Reifen; 70 Prozent der Verbrennerbesitzer wissen nicht, dass es Reifen speziell für Elektroautos gibt, während dies unter den Besitzern von Elektro- und Hybridautos immerhin noch 45 Prozent sind. Unter den Befragten mit einem Vorwissen, befinden sich Apollo Tyres zufolge außerdem überdurchschnittlich viele junge Menschen: 60 Prozent der Autofahrer im Alter von 18 bis 24 Jahren wissen, dass solche Produkte existieren. Unter den 55- bis 64-Jährigen hingegen ist dies nur 18 Prozent bekannt.

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