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Aircaps für Metallventile von Foliatec

VentilKapsel

Felgen sind nicht nur ein elementarer Bestandteil eines jeden Fahrzeugs – sie können es auch ordentlich aufpeppen. Schicke Leichtmetallräder haben deshalb sowohl die Hersteller als auch die Veredler im Programm. Ein häufig vernachlässigtes Detail sind allerdings die Reifenventile, die nicht selten in plumpem Silber daherkommen.

Foliatec hat aus diesem Grund eine große Auswahl an Ventilkappen im Sortiment, zu der sich ab sofort die neuen Aircaps Cover für Metallventile gesellen. Diese sind komplett in schwarz gehalten und bieten sich deshalb gerade für die aktuell modernen und beliebten schwarz lackierten Felgen an.

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Bares Geld sparen mit Alligator-Rückschlagventilkappen

Ventil tb

Die Wirtschaftskrise hat auch im Speditions- und Frachtgeschäft den Wettbewerb noch einmal deutlich verstärkt. Ein wesentliches Mittel um Kosten zu sparen, ist die Beachtung des richtigen Reifenfülldrucks bei den Nutzfahrzeugen; sie hilft deutlich, die Benzinkosten zu senken und gleichzeitig die Reifenlebensdauer zu erhöhen. Dabei könne der Ventilhersteller Alligator helfen, heißt es dazu in einer Veröffentlichung: Durch die Verwendung der Rückschlagventilkappen “V2B” ist es möglich, den Druck zu prüfen bzw.

zu ergänzen, ohne die vorhandenen Ventilkappen abschrauben zu müssen. Pro Fahrzeug könne damit der Aufwand den Reifendruck zu prüfen, um bis zu einer halben Stunde reduziert werden, so der Weltmarktführer aus Giengen an der Brenz. Das Alligator-Lkw-Reifendruckprüfset “RPS” enthält neben den Sicherheitsventilkappen V2B einen handlichen Druckprüfer in Profiqualität.

“Für den Spediteur bzw. Flottenbetreiber ist dies eine gute Möglichkeit, den richtigen Reifendruck sicherzustellen und damit Geld bei Kraftstoff und Reifen zu sparen. Für den Dienstleister, der die Reifenüberwachung durchführt ein klarer Kostenvorteil im knallharten Wettbewerb”, heißt es dazu vonseiten des Ventilherstellers.

Seit 40 Jahren exportiert Italmatic Raumaschinen

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Italmatic Srl. – Anbieter von Maschinen und Anlagen für die Runderneuerung – mag seinen Firmensitz zwar in Italien haben, aber dennoch hat man durchaus weltweite Ambitionen. Davon zeugen nicht zuletzt das 1984 als 50:50-Joint-Venture in Singapur gegründete Unternehmen Italmatic Asia oder Repräsentanzen auch in den USA und Großbritannien.

Heute, 40 Jahre, nachdem die ersten Raumaschinen produziert wurden, hat es sich Italmatic zum Ziel gesetzt, die Kunden in Europa, Asien und Nordamerika in jeglicher Form zu unterstützen, sei es auf technologischer Seite, in Sachen Schulungen oder bezüglich Marketing. Motiviert durch den Erfolg bei den heimischen Kunden hat Italmatic schon 1969 im Rahmen der London Motor Show eine seiner Raumaschinen auf einer internationalen Bühne präsentiert. Steigende Absatzzahlen ebneten dem Unternehmen eigenen Worten zufolge dann den Weg in immer mehr Exportmärkte.

Die steigende Nachfrage habe dazu geführt, dass alsbald auch Runderneuerer in Malaysia, Singapur, Thailand, Indonesien und anderen asiatischen Staaten Italmatic-Equipment in ihren Betrieben installierten. Einer Firmenbroschüre zufolge sehen sich die Italiener inzwischen als europaweit größten Hersteller von Anlagen für die Reifenrunderneuerung – jedes Jahr werden demnach Hunderte Raumaschinen, Extruder und Inspektionsanlagen ausgeliefert. Wie es weiter heißt, werden die meisten davon exportiert in Länder wie Südafrika, Australien oder die USA sowie in den Mittleren und Fernen Osten.

Weltmarktführer Alligator will Position weiter festigen

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Alligator 1 tb

Erst jüngst durch den Ausfall mehrerer Transporterreifen aufgrund von Problemen mit Gummiventilen und der nachfolgenden Diskussion darüber, was zu tun sei, erschien das Thema “Sicherheit durch Ventile” wieder im Rampenlicht. Obwohl es sich dabei ‚nur’ um ein Pfennigprodukt handelt, dessen Kosten in der Erstausrüstung wie auch im Ersatzmarkt stets zu vernachlässigen sind, kommt ihm für die Sicherheit im Straßenverkehr eine zentrale Bedeutung zu. Gerade mit Blick auf die anstehende, verpflichtende Einführung von Reifendruckkontrollsystemen auch in Europa verstärken Ventilhersteller wie Alligator aus Giengen/Brenz das Bemühen, ihre Produkte und deren Features zunehmend im Bewusstsein der Anwender zu verankern, von innovativen Neu- und Weiterentwicklungen ganz zu schweigen.

Steuersünder werden in Berlin durch „Ventilwächter“ ausgebremst

Nach anderen Städten hat man jetzt offensichtlich auch in Berlin die sogenannten “Ventilwächter” als Druckmittel für zahlungsunwillige Steuersünder entdeckt. Einem Bericht von Focus Money Online zufolge setzen die Berliner Finanzämter bei säumigen Steuerzahlungen seit Ende vergangenen Jahres neben Parkkrallen auf diese Ventilaufsätze, die beim Losfahren des Fahrzeuges für ein Entweichen der Luft aus den Reifen sorgen. “Jeweils zwei Reifen der Autos werden mit den ‚Ventilwächtern’ versehen.

Bei nur einem platten Reifen könnte der Autofahrer ja auf sein Ersatzrad zurückgreifen”, wird ein Sprecher der Behörde in diesem Zusammenhang zitiert. Zuvor würden die Betroffenen allerdings gewarnt. Nur in dem Fall, dass auch dann ausstehende Steuerschulden nicht beglichen würden, kämen die “Ventilwächter” zum Einsatz.

Insgesamt sollen den Berliner Finanzämtern seit Dezember 2008 rund 100 der Ventilaufsätze zur Verfügung stehen, nachdem sie offenbar schon 2007 unter dem damaligen Finanzsenator Thilo Sarrazin geplant und getestet wurden. Parkkrallen kommen demgegenüber bereits seit 2003 in Berlin zum Einsatz: Im vergangenen Jahr sei deren Gebrauch in fast 750 Fällen angedroht worden – tatsächlich angebracht habe man sie dann jedoch nur knapp 50-mal, ist aus der Hauptstadt zu hören..

Fachhandelsmarktplatz Tyre100 in neuem Gewand

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Die CaMoDo Automotive AG hat ihre Fachhandelsmarktplätze www.tyre100.de und www.

tyre100.at einer kompletten Überarbeitung unterzogen. Dabei wurde Unternehmensangaben zufolge besonderer Wert auf eine ansprechende Optik und eine ergonomische Benutzerführung gelegt.

“Es ist nun möglich, vom Login über die Artikelsuche bis hin zur Bestellbestätigung keine zehn Sekunden zu benötigen. Dies ist für einen Benutzer, dem ein Kunde gegenübersteht, enorm wichtig”, so CaMoDo-Vorstand Rolf Beißel. Seit seinem Amtsantritt Mitte des vergangenen Jahres habe sich die Anzahl der über den Tyre100-Marktplatz angebotenen Produkte aus dem Bereich Reifen, Räder und Zubehör nahezu verdoppelt, heißt es: Aktuell sollen mehr als 170 Reifen- und mehr als 50 Alurädermarken auf der Onlineplattform vertreten sein.

Der Zubehörbereich beinhaltet demnach “alles, was man rund ums Rad benötigt”, wobei beispielhaft Ventile, Gewichte, Bolzen, Muttern und Werkzeuge genannt werden. Des Weiteren habe man jedoch auch noch weitere Warengruppen (Auspuff, Batterien, Lampen, Bremsteile, Fahrwerke, Öl etc.) etablieren können.

Unabhängig davon betont die CaMoDo AG in diesem Zusammenhang, dass sie “in dem stark umkämpften Markt” nicht an eine Etablierung eines eigenen B2C-Shops denke. “Wir sind der Meinung, dass für unsere Kunden ein Endkundenmarktplatz, auf Dauer kein Frequenzbringer im Service sein wird, sondern eher den Ertrag dauerhaft senkt. Unsere kostenlosen Fachhandelsmarktplätze www.

tyre100.de und www.tyre100.

Snap-in-Ventile aus China werden in den USA zurückgerufen

Cracked Valve

Ein US-amerikanischer Importeur von Snap-in-Ventilen aus China hat einen großangelegten Rückruf gestartet. Wie Dill Air Controls mit Sitz in Oxford (North Carolina/USA) mitteilt, seien lediglich zwei Chargen, also rund 198.000 Ventile, des chinesischen Herstellers Topseal Automotive, einer Tochter der Shanghai Baolong Automotive Corp.

, betroffen. Da man aber den Verbleib der beiden Chargen nicht genau zurück verfolgen könne, sollen alle im Zeitraum zwischen November 2006 bis Juli 2007 von Baolong gelieferten und von Dill Air Controls im Ersatzmarkt vertriebenen Snap-in-Ventile kontrolliert werden. Betroffen sind demnach 1,8 Millionen Ventile.

Wie das Unternehmen mitteilt, könnten bei den Snap-in-Ventilen vorzeitig Risse an der Dichtung auftreten. Defekte Ventile würden kostenlos ausgetauscht. Zuletzt vor einigen Wochen gerieten Ventile von Topseal Automotive in den Verdacht, mangelhaft zu sein.

Damals ordnete die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA eine Untersuchung von über eine Million Fahrzeuge von Ford an; deren Reifen würden Luft durch undichte Ventile verlieren. Auch im vergangenen Mai gab es in den USA eine Untersuchung gegen Ventile des Herstellers.

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Reifenventile an amerikanischen Ford-Modellen werden untersucht

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Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Transportation Safety Administration) untersucht derzeit, ob bei ca. 1.050.

000 Ford-Modellen des Jahrganges 2007 Ventilschäfte verwendet worden, die nicht sicher sind. Sollten diese Teile brechen, könnte es zu einem plötzlichen Luftverlust in den Reifen kommen und die Unfallgefahr wäre groß. Ausgelöst hat die Untersuchungen ein fataler Unfall mit einem SUV im letzten Jahr, bei dem ein junger Mann sein Leben verlor.

Einer der OE-Hersteller dieser Ventilschäfte kommt aus China, im letzten Sommer hatte der Rückruf von etwa 30 Millionen Ventilschäften made in China in den USA die Diskussion um die Sicherheit von Produkten aus China in den USA angeheizt. Über die NHTSA-Untersuchungen hinaus hat der Fahrzeughersteller eigene Untersuchungen aufgenommen..

US-Händler tauscht kostenlos möglicherweise defekte Ventile

Nachdem bei gewissen, in China gefertigten und in den USA von Dill Air Control vertriebenen Ventilen unter Umständen eine Rissbildung im Bereich des Fußes nicht ausgeschlossen werden kann, ruft der Reifenhändler Discount Tires seine Kunden vorsorglich zu einem kostenlosen Tausch der möglicherweise betroffenen Ventile in die Werkstatt. Das meldet jedenfalls CBS 4 Denver. Zwar handele es sich dabei nicht um einen offiziellen Rückruf, doch offenbar will man auf Nummer sicher gehen.

Demnach war es auch das Reifenhandelsunternehmen, dem als Erstes die Rissbildung am Fuß der betroffenen Ventile aufgefallen sei. Man habe deshalb die NHTSA informiert, heißt es weiter. Nach Schätzungen von Regierungsstellen soll die Zahl der betroffenen und von Dill vertriebenen Ventile bei rund 30 Millionen Stück liegen.

REIFEN: Alligator spricht von „erfolgreicher Messepremiere“

In diesem Jahr hat sich die Alligator Ventilfabrik (Giengen) erstmals im Rahmen der Reifenmesse als Aussteller engagiert und freut sich eigenen Aussagen zufolge über eine „erfolgreiche Messepremiere“ in Essen. „Die Entscheidung war richtig, mit einem eigenen Stand am bedeutendsten Ereignis der Reifenbranche teilzunehmen. Das Echo vonseiten unserer Kunden sowie von Besuchern und Mitarbeitern war hervorragend“, zieht Josef Seidl, der gemeinsam mit Volker Gabelmann die Geschäfte des Reifenventilspezialisten leitet, ein sehr zufriedenes Fazit.

Das dürfte wohl nicht zuletzt damit zusammenhängen, dass das Unternehmen in Essen gleich sieben Innovationen aus unterschiedlichen Produktbereichen präsentierte. Doch nicht nur dafür wurde die Messe genutzt. „Sie bot auch vielfältige Möglichkeiten zum Fachgespräch mit Kunden und Endverbrauchern.

Aufklärung und Anwendungsberatung rund um das Ventil sind eine wesentliche Leistung von Alligator. Davon hängt die Sicherheit der Autofahrer und anderer Verkehrsteilnehmer ab“, sagt Geschäftsführer Volker Gabelmann..