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Gutes Drittel der Autohauskunden an Spritsparreifen interessiert

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Allmonatlich widmet sich die Puls Marktforschung GmbH in ihrem sogenannten “Autokäuferpuls” automobilen Themen. Jüngst wurde in diesem Rahmen eine Umfrage zu Spritsparreifen erhoben, wie Autohaus Online berichtet. Konkret wurde dabei demnach die Frage gestellt, ob sich Autohauskunden von ihrem Händler ein aktives Angebot diesbezüglich gewünscht hätten.

Während annähernd 20 Prozent dazu keine Meinung hatten bzw. die Frage nicht beantworten wollten/konnten, sagten leicht mehr als 34 Prozent, ihr Händler hätte ihnen Spritsparreifen andienen sollen. Die restlichen knapp 46 verneinten demgegenüber den Wunsch nach einem aktiven Angebot von Spritsparreifen seitens ihres Autohauses.

Ministerbesuch im Michelin-Werk Karlsruhe

Michelin Ministerbesuch in Karlsruhe 1

Dr. Nils Schmid – Minister für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg – hat jüngst das Michelin-Werk Karlsruhe besucht. Er übergab das erste, von der französischen Seite aus betriebene E-Fahrzeug des grenzüberschreitenden E-Mobilitätsprojekts “RheinMobil” an einen Mitarbeiter des Standortes.

“Als Autoland steht Baden-Württemberg bei der Erforschung, Entwicklung und Realisierung einer ressourcenschonenden und klimafreundlichen Mobilität besonders in der Verantwortung. Das Projekt ,RheinMobil‘ ist ein grenzüberschreitendes Leuchtturmprojekt für neue Formen der Mobilität: Baden-Württemberg und Frankreich machen gemeinsam Elektromobilität im Alltag erfahrbar”, erklärt Schmid. Der deutsche Part wird Teil des baden-württembergischen Schaufensters Elektromobilität “LivingLab BWe mobil” sein.

“Wir freuen uns ganz besonders, gemeinsam mit unseren Mitarbeitern einen Beitrag zum ‚Schaufenster Elektromobilität‘ in Baden-Württemberg zu leisten”, so Dieter Freitag, Direktor Michelin Deutschland, Österreich und Schweiz. “Denn Michelin entwickelt und verkauft traditionell nicht nur Reifen, sondern setzt sich vor allem auch für eine zukunftsfähige Mobilität ein”, ergänzt er. cm

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Ein Großteil der deutschen Autofahrer kennt das Reifenlabel noch nicht

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Gemäß den Ergebnissen einer von Goodyear Dunlop Tires Germany in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage kennt nicht einmal jeder zehnte Autofahrer in Deutschland das Reifenlabel. Dabei müssen alle ab 1. November innerhalb der EU verkauften Pkw-, Llkw- und Lkw-Reifen hinsichtlich der drei Kriterien Rollwiderstand, Nasshaftung und Rollgeräusch gekennzeichnet sein.

“Das Label bietet dem Verbraucher eine wichtige Orientierungshilfe. Der Autofahrer erhält auf einem Blick nachvollziehbare und unabhängige Informationen über Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit der Produkte”, ist Dr. Rainer Landwehr, Geschäftsführer der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, überzeugt.

Eine Einschätzung, die auch von den Autofahrern geteilt wird – zumindest dann, wenn sie zuvor über die Inhalte der Regelung informiert werden: Danach vertraten 59 Prozent der Befragten die Meinung, dass die Kennzeichnung “die Transparenz des Reifenangebotes” erhöhe. Außerdem waren sich 64 Prozent sicher, dass die Regelung “die Auswahl erleichtert.” Demgegenüber hielten 25 Prozent der Teilnehmer an der Studie die EU-Regelung für “überflüssig”, während über zwei Drittel angaben, das Reifenlabel “wahrscheinlich” oder “auf jeden Fall” bei ihrer nächsten Kaufentscheidung zu berücksichtigen.

“Das Reifenlabel sagt aber nicht alles aus, denn neben den drei Kriterien der Kennzeichnung gibt es noch weitere wichtige Aspekte, um die Leistungsfähigkeit eines Reifens zu beurteilen”, so Landwehr. “Fachzeitschriften testen rund 15 Reifeneigenschaften und wir werten bei der Entwicklung unserer Reifen mehr als 50 Leistungsparameter aus”, sagt er. cm

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Reifenlabel-Fachtagung des BRV wird von ProContour gesponsert

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Während der Reifenmesse bietet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) bekanntlich eine Fachtagung rund um das Reifenlabeling an.

Die Veranstaltung steht unter dem Titel “Das Reifenlabel – Chancen und Risiken für den Reifenfachhandel, Kfz-Werkstätten etc.”, findet am 7. Juni statt und wird von der ProContour GmbH gesponsert.

“Wir freuen uns diese Veranstaltung im Rahmen eines Sponsorings unterstützen zu können und hoffen auf eine spannende Fachtagung”, so Fabian Hitzler, Marketingleiter bei dem in Waldshut (Baden-Württemberg) beheimateten Entwickler und Hersteller von Reifendiagnosesystemen auf der Basis einer automatisierten Profiltiefenmessung per Laser. Das Unternehmen selbst wird darüber hinaus bei der “Reifen 2012” in Essen sowohl sein Aftersales-Produkt “H-3D causa” als auch sein Dienstleistungsmodell “Classis” zeigen. “Beide Produkte beschäftigen sich wie das Reifenlabel mit dem Reifen und seiner umweltverträglicheren Nutzung”, sagen die Baden-Württemberger.

Website zu Michelins „Challenge Bibendum“ soll optimiert werden

Michelin Challenge Bibendum Website

Michelin hat angekündigt, die Webseite zu seiner “Challenge Bibendum” verändern zu wollen. Um – wie es heißt – besser auf die Bedürfnisse der Besucher der Plattform unter www.michelinchallengebibendum.

com eingehen zu können, hat der französische Reifenhersteller eben dort eine Umfrage zu dieser Internetpräsenz gestartet. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen mit dazu beitragen, dass die Site zukünftig eine noch bessere Unterstützung rund um Projekte in Sachen nachhaltiger Mobilität bietet. cm

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Smudo startet beim 24h-Rennen auf Pirelli-Reifen

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Das Team Four Motors startet mit einem sogenannten “Bioconcept”-Scirocco beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings in der Klasse der Alternativen Treibstoffe und hat als (Reifen-)Partner dafür Pirelli gewinnen können. Folglich rüstet der italienische Reifenhersteller den von Smudo – Frontmann der Band “Die fantastischen Vier” – sowie Thomas von Löwis of Menar – Ex-DTM-Pilot und zugleich Teamchef – gesteuerten Boliden mit Slicks und Regenreifen aus. Entsprechende Tests der Bereifung auf dem Biodieselauto im Rahmen des zweiten VLN-Laufes dieser Saison sollen erfolgreich verlaufen sein.

“Die 245/645×18 DH Slicks passen hervorragend zu unserem Setup und erlauben vom Start weg eine hohe Performance”, so Smudo. “Trotz kühler Witterung am Renntag hatten wir ein hohes Grip-Niveau. Pirelli ist nicht nur ein Spitzenausrüster, sondern setzt sich mit seiner Unternehmensphilosophie und den ‚Green-Performance’-Produkten erfolgreich für mehr Nachhaltigkeit im Automobilbereich ein.

Hohe Kraftstoffpreise: Werkstattkette ATU rät zu Leichtlaufreifen

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ATU Spritsparen

Angesichts derzeit hoher und zukünftig möglicherweise weiter steigender Kraftstoffpreise gibt die Werkstattkette ATU Autofahrern sieben Tipps zum Spritsparen. Zwei davon befassen sich auch mit dem Thema Reifen. So wird einerseits empfohlen, auf den richtigen Reifenfülldruck zu achten – nicht nur aus Gründen der Sicherheit, sondern weil damit natürlich auch ein erhöhter Rollwiderstand verbunden ist.

Andererseits rät ATU dazu, Leichtlaufreifen am Fahrzeug zu montieren. “Viele Reifenhersteller bieten mittlerweile spezielle Leichtlaufreifen mit besonders niedrigem Rollwiderstand an. Damit kann der Verbrauch um rund 0,3 Liter pro 100 Kilometer gedrückt werden.

Goodyear-bereiftes Rinspeed-Konzeptauto startet bei „Bodensee-Elektrik“

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Im Rahmen der “Bodensee-Klassik” genannten Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye für Old- und Youngtimer veranstaltet die Zeitschrift Auto Bild erstmals auch Entsprechendes rund um das Thema Elektromobilität: Die “Bodensee-Elektrik” soll sich vom 3. bis zum 5. Mai der elektrischen Zukunft des Automobils widmen und binnen drei Tagen über insgesamt rund 400 Kilometer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz führen.

Der Ausgangspunkt jeder Tagestour ist die Stadt Bregenz direkt am Bodensee. Mit am Start ist dabei auch das mit Goodyears “EfficientGrip” bereifte Rinspeed-Konzeptauto “Dock+Go”, das im Frühjahr beim Genfer Automobilsalon erstmals einer breiten Öffentlichkeit gezeigt wurde. Das als Mobilitätskonzept bezeichnete Fahrzeug wird pilotiert von Rinspeed-Gründer Frank M.

Rinderknecht, der seine Schöpfung “Vario-Hybrid” nennt und bei den Gleichmäßigkeit- und Zuverlässigkeitsprüfungen unterstützt wird von Frank Hohmann, Director Marketing & Strategic Development der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. Als Besonderheit ihres fahrbaren Untersatzes wird dessen Modularität bzw. eine andockbare dritte Achse besonders hervorgehobenen.

Letztere diene – heißt es – mehreren Zwecken: Sie treibt demnach die rotierende zweite Achse an und lädt gleichzeitig die bordeigenen Akkus des Stadtflitzers wieder auf. “Alles beim ‚Dock+Go’ dreht sich darum, ein Fahrzeug zu schaffen, das keinerlei Kohlendioxid emittiert. Folglich war der Goodyear ‚EfficientGrip’ mit seiner Kraftstoff sparenden Technologie, die für niedrigen Rollwiderstand, niedrigeren Verbrauch und geringen Kohlendioxidausstoß bei gleichzeitig hervorragendem Nassgrip sorgt, die perfekte Wahl für dieses Konzeptfahrzeug”, begründet Frank M.

Für einen Neureifen einen Altreifen entsorgen

Die Quote der etwa 2.200 Bridgestone-eigenen US-Outlets liegt bereits bei 98, die des US-Marktes bei 85 Prozent: Jetzt hat die Bridgestone Americas, Inc. unter dem Titel “One Team, One Planet Spent Tire Program” eine Initiative gestartet, bis Ende 2012 für jeden über die eigenen Handelsketten in den Vereinigten Staaten verkauften Neureifen einen Altreifen (definiert als einer, der nicht mehr genutzt wird) der sinnvollen Verwertung zuzuführen und ab 2013 dabei auch unabhängige Reifenvermarkter miteinzubeziehen.

Reifenlabeling-Informationsveranstaltung im Hause der W. Johann GmbH

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Kürzlich fand bei der Premio Reifen + Autoservice W. Johann GmbH in Langenfeld eine Veranstaltung zum Thema Reifenlabeling statt. Über Einzelheiten diesbezüglich informierte Herbert Reul, Bezirksvorsitzender der CDU Bergisches Land und Mitglied des Europäischen Parlamentes, gemeinsam mit Hans-Jürgen Drechsler, Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV).

Reul war demnach an der Gesetzgebung zum Reifenlabeling selbst beteiligt und konnte somit gewissermaßen “aus erster Hand” über die damit verbundenen Neuerungen informieren. Im Fokus der Informationsveranstaltung soll dabei vor allem der Nutzen für die Endverbraucher gestanden haben. “Durch die neue Kennzeichnung bekommen die Verbraucher direkt die wichtigsten Angaben zu Rollwiderstand, Nasshaftung und Geräuschentwicklung.