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Ganzjahresreifen aus dem Hause Conti – für Motorroller

ContiMove365

Für Motorroller stellt Continental einen neuen Ganzjahresreifen vor. Dem Modell für alle Jahreszeiten, das auf den Namen „ContiMove365“ hört, soll der „erstaunliche Spagat zwischen Sommer- und Winterreifen“ vor allem durch ein innovatives Profildesign gelingen. Tief reichende Lammellenpaare sind Herstelleraussagen zufolge dabei für sichere Haftung auf verschneiter Fahrbahn zuständig, während breite Drainagerillen eine optimale Wasserverdrängung selbst bei starkem Regen garantieren sollen.

Erstes IAA-Highlight von Michelin bekannt

Mit einem ganz besonderen Ausstellungsstück wird Michelin im September auf der IAA in Frankfurt aufwarten können: Ein „Formula E Electric“-Rennauto – das Spark-Renault SRT_01E – soll sein Debüt beim exklusiven Reifenausrüster der neuen FIA-Rennserie erleben, die ab 2014 neue Impulse im Motorsport geben soll. Gerechnet wird mit dem Erscheinen von Jean Todt, Präsident der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA), Alejandro Agag, CEO des Promoters Formula E Holdings, Frederic Vasseur, Präsident der Spark Racing Technologies, und Florent Menegaux, Präsident der Michelin-Produktlinien Pkw und LLkw. dv.

Umweltministerium fördert Contis Runderneuerungswerk

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Bekanntlich baut Continental am Standort Hannover-Stöcken derzeit das nach Unternehmensangaben weltweit erste vollintegrierte Recycling- und Runderneuerungswerk. Wie jetzt mitgeteilt wird, fördert das Bundesumweltministerium das Vorhaben mit 1,2 Millionen Euro, was damit folglich zwölf Prozent der veranschlagten Gesamtinvestitionssumme in Höhe von zehn Millionen Euro entspricht. Das Geld entstammt dem „Umweltinnovationsprogramm“ des Ministeriums, das für die Bezuschussung der erstmaligen, großtechnischen Anwendung innovativer Technologien (siehe www.

umweltinnovationsprogramm.de/projekte) gedacht ist. Mittel aus diesem Fördertopf sind demnach Vorhaben vorbehalten, die über den Stand der Technik hinausgehen und Demonstrationscharakter haben.

„Die neuartige Technologie von Continental erfüllt diese strengen Kriterien und ist auf weitere Standorte des Unternehmens sowie auf andere Reifenhersteller übertragbar. Bei erfolgreichem Projektverlauf wird ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasemissionen sowie zur Einsparung von Primärrohstoffen geleistet“, heißt es dazu von Konzernseite. Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auf die Einsparung von rund 50 Prozent Energie sowie einen um 80 Prozent geringeren Wasserbedarf bei der Herstellung eines heißrunderneuerten Lkw-Reifens im Vergleich zum entsprechenden Neuprodukt.

Auch eine Reduzierung der Abfallmengen um rund 80 Prozent wird angeführt. Und weil die Runderneuerten hinsichtlich ihrer Laufeigenschaften und ihres Rollwiderstands nahezu auf dem Niveau von Neureifen lägen, seien bei einem Sattelzug Kraftstoffeinsparungen von bis zu einem Liter pro 100 Kilometer und dank des Werkes mithin Einsparungen von im Schnitt 80.000 Tonnen Kohlendioxidemissionen pro Jahr möglich, heißt es darüber hinaus.

„Eco Performance Award“: Multhaupt neues Jurymitglied

MulthauptDr.Markokl

Umweltverträglichkeit, umweltbewusstes Handeln, effektives Wirtschaften und soziales Engagement: Diese Kriterien stehen im Blickpunkt des seit 2007 jährlich verliehenen „Eco Performance Awards“, mit dem die Nachhaltigkeit von Unternehmen im gewerblichen Straßengüterverkehr ausgezeichnet wird. Für die nächste Verleihung im Jahr 2014 ist in die Jury nun Dr. Marko Multhaupt, Leiter Marketing und Vertrieb Ersatzgeschäft Nfz-Reifen für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Continental, berufen worden.

Banner Batterien erhält „Partslife Umweltpreis 2013“

UWP 2013 tb

Banner Batterien ist kürzlich mit dem „Partslife Umweltpreis 2013“ ausgezeichnet worden. Der Batteriehersteller sei damit aufgrund seines großen Engagements im Umweltbereich in der Kategorie Industrie durch das Entsorgungssystem der Autoteilehersteller und -händler prämiert worden. Sänger Peter Maffay, Schirmherr des Preises, ehrte in Wiesbaden die Preisträger aus der Kfz-Branche, die sich mit innovativen Projekten besonders um die Umwelt verdient gemacht hatten.

„Wir freuen uns sehr über die Prämierung mit dem ‚Partslife Umweltpreis 2013’, zeigt sie doch, dass wir in Umweltbelangen in unserem Unternehmen am Puls der Zeit agieren“, sagt Günter Helmchen, Geschäftsführer Banner Batterien Deutschland GmbH. Ausgezeichnet wurden Unternehmen, die eine erkennbare Verantwortung zum Erhalt der natürlichen Umwelt übernehmen und deren aktives, umweltorientiertes Handeln besonders nachahmenswert und beispielhaft ist. Banner Batterien hatte auf insgesamt drei Niederlassungen Photovoltaik-Anlagen installiert und kann seitdem eine beträchtliche Menge an fossilen Brennstoffen einsparen.

Aufgrund des hohen Einsparpotenzials, der weitreichenden positiven Auswirkungen sowie des ganzheitlichen Umweltkonzepts war das Projekt des Batterieherstellers in den Augen der Jury besonders preiswürdig. Die Vermeidung von Abfall, die umweltschonende Wiederverwertung von Reststoffen, die Energieeinsparung und die umfassende Nutzung von erneuerbaren Energien werden nach Meinung der Jury bei Banner Batterien mit guten Ideen, konsequent umgesetzten Projekten und dem Einsatz der kompletten Belegschaft erreicht. ab

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Rollwiderstandsoptimierte Reifen auf der neuen S-Klasse

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Die S-Klasse ist mit den drei Entwicklungsschwerpunkten „Intelligent Drive“, „Efficient Technology“ und „Essence of Luxury“ die technologische Speerspitze von Mercedes-Benz. Innerhalb von zehn Jahren wurde durch die Umsetzung von „Efficient Technology“ der Verbrauch in der 150-kW-Leistungsklasse auf 4,4 Liter pro 100 Kilometer nahezu halbiert. Der Luftwiderstandsbeiwert konnte bei der S-Klasse im Vergleich zum Vorgänger nochmals deutlich verbessert werden und ist neuer Maßstab in ihrem Segment – wozu letztlich auch die Räder einen beträchtlichen Beitrag leisten.

Grüne Reifen aus mexikanischer Pirelli-Fabrik

Die Hälfte des Gesamtinvestments von 400 Millionen US-Dollar für Pirellis neues Pkw-Reifenwerk in Silao (Mexiko) ist ausgegeben, inzwischen sind schon mehr als eine Million High-Performance- und Ultra-High-Performance-Reifen ausgeliefert. Die Jahreskapazität soll bis 2015 auf 3,5 Millionen hochgefahren werden und zwei weitere Jahre später 5,5 Millionen Stück erreichen, 1.400 direkte und 400 indirekte Arbeitsplätze werden bis 2017 geschaffen.

Bei der zweiten Hälfte des Investitionspaketes geht es aber nicht nur um eine schiere Kapazitätsausweitung, sondern auch um die strategische Ausrichtung auf „umweltfreundliche Premiumreifen“ bzw. eine „grüne Produktlinie“ bzw. „Green Performance“.

Fast 330 km/h mit Elektro-Leichtauto auf Michelin

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Drayson Racing Technologies und Michelin haben eng bei einem Projekt kooperiert, bei dem es darum ging, mit einem weniger als tausend Kilogramm wiegenden Elektroauto möglichst schnell zu fahren. Mit dem vom früheren Wissenschaftsminister, Geschäftsmann und Rennfahrer Lord Drayson höchstpersönlich gesteuerten B12 69/EV wurden schließlich auf einem Flugplatz nahe New York bei zwei gefahrenen Runden durchschnittlich 328,6 km/h erreicht, wobei die von Michelin zur Verfügung gestellten Reifen rennsporterprobt und auf die Rennserie LMP1 optimiert sind. Verbaut war bei dem Rekord vorne die Reifengröße 33/68-18, hinten 37/71-18.

Bridgestone unterstützt weltweit Initiativen zur Erhaltung der Artenvielfalt

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Anlässlich des internationalen Tages der biologischen Vielfalt am 22. Mai hat Bridgestone gezeigt, dass das Unternehmen weltweit zahlreiche Initiativen unterstützt, um eine nachhaltige Gesellschaft zu fördern. Der Konzern engagiert sich langfristig für den Umweltschutz und macht dies in seinem Umweltbericht deutlich.

Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf drei wichtige Ziele: Erhaltung der Umwelt, Schonung der Ressourcen und Reduzierung der CO2-Emissionen. Entsprechend dieser Mission fördert und unterstützt das Unternehmen weltweit zahlreiche Projekte und Prozesse, die dem Umweltschutz dienen.

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Technologiekooperation von Brembo, Magneti Marelli und Pirelli

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Brembo, Magneti Marelli und Pirelli haben eine Kooperation vereinbart mit dem Ziel, gemeinsam “führende technologische Lösungen für die italienische und internationale Automobilindustrie zu entwickeln”. Am Beispiel seines sogenannten “Cyber Tyre” (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete) verdeutlicht der Reifenhersteller, was darunter zu verstehen ist: Er soll im Rahmen der nun vereinbarten technologischen Zusammenarbeit mit Elektronikkomponenten von Magneti Marelli sowie dem Bremsen-Know-how kombiniert werden. “Die international anerkannten Fähigkeiten und Leistungen der drei italienischen Gruppen werden zu Synergien führen und zur Entwicklung von Lösungen insbesondere im Bereich Fahrzeugsicherheit, die vor dem Hintergrund der von der Europäischen Union angestrebten Grenzwerte für Kohlendioxidemissionen ab 2012 zugleich auch die Umweltbelastung reduzieren”, ist man bei Pirelli überzeugt.