Laut Lanxess ist im Markt eindeutig ein Trend in Richtung immer hochwertigerer Reifen zubeobachten. Denn sie würden es „den Automobil-OEMs erleichtern, Flottenverbräuche zu senken und damit Kohlendioxideinsparziele zu erreichen – und dem Verbraucher helfen, Benzinkosten zu sparen“, heißt es vonseiten des Spezialchemiekonzerns, der die Reifenindustrie mit Kautschuken beliefert und mit seinem diesbezüglichen Know-how unterstützt. „Selbstverständlich kennen wir als erfahrener Anbieter von High-Performance-Reifenkautschuken unsere Partner in der Gummiindustrie sehr gut und werden von ihnen umgekehrt als kompetenter Ansprechpartner anerkannt und bereits früh in die Entwicklungsarbeit einbezogen“, erklärt Christoph Kalla, Head of Marketing der Business Unit Performance Butadiene Rubbers bei Lanxess. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/02/Lanxess-hochwertige-Reifen.jpg321400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-02-25 12:45:512014-02-25 12:45:51Trend zu hochwertigen Reifen will Lanxess weiter mitprägen
Der Reifenhersteller Continental und das Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und angewandte Ökologie (IME) in Münster haben es mit ihrem gemeinsamen Entwicklungsprojekt „Rubin“ rund um die Industrialisierung von Naturkautschuk aus Löwenzahn in der Kategorie Automobilität in das Finale der sogenannten „GreenTec Awards 2014“ geschafft. Ob man sich damit gegen die beiden anderen Nominierten in dieser Kategorie, in der technologische Innovationen, umweltfreundliche Mobilitätskonzepte und Mobilitätsdienstleistungen gewürdigt werden, wird durchsetzen können, stellt sich allerdings erst in einigen Tagen heraus. Denn am 25. Februar wählt eine 50-köpfige Jury unter den jeweils drei Finalisten in den insgesamt 14 Kategorien die Gewinner – die Preisverleihung findet dann am 4. Mai in München zum Auftakt der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft IFAT statt. cm
Schon früh im vergangenen Jahr hatte Yokohama mit der Entwicklung seiner WTCC-Rennreifen für die Saison 2014 begonnen – jetzt dauert es nicht mehr lange, bis die neuen Gummis haben ihren ersten regulären Renneinsatz haben: Los geht es am 12. April mit den Läufen auf dem Circuit Moulay El Hassan in Marokko. Auffälligstes Unterscheidungsmerkmal zu den […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/02/Yokohama-WTCC.jpg267400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-02-20 14:10:332014-02-20 14:10:33Mitte April erstes WTCC-Rennen auf 18-Zoll-Reifen
Zum Jahresanfang 2014 hat die Fiege-Gruppe die Logistik für alle Produktgruppen der Pirelli Deutschland GmbH übernommen. Doch schon bei der Bekanntgabe der zukünftigen Zusammenarbeit beider Seiten Ende vergangenen Jahres war bereits die Rede davon gewesen, der in Greven beheimatete Logistikdienstleister wolle gemeinsam mit dem Reifenhersteller dessen aktuelle Lagerstandorte konsolidieren mit dem Ziel einer schnellstmöglichen Reaktion auf individuelle Kundenwünsche bzw. einer hohen Verfügbarkeit bei größtmöglicher Ressourcenschonung und Transportvermeidung. Um dies realisieren zu können, plant Fiege mittelfristig, an die Stelle der bisherigen kleineren Lagerstandorte rund um das Pirelli-Produktionswerk in Breuberg ein neues Logistikzentrum im ebenfalls in Hessen gelegenen Dieburg treten zu lassen. Die Arbeiten an dem als sogenanntes „Multi-User-Center“ angelegten Bau mit einer Lagerfläche von ca. 90.000 Quadratmetern sollen noch in diesem Monat beginnen und voraussichtlich bis Ende 2014/Anfang 2015 abgeschlossen sein. Pirelli wird demnach einen großen Teil der Fläche des Neubaus in Anspruch nehmen, der Rest ist gemäß dem „Multi-User“-Konzept von anderen Fiege-Kunden nutzbar. cm
DAF ist laut Goodyear der erste Lkw-Hersteller, der die beiden neuen Modellreihen „KMax“ und „FuelMax“ des Reifenherstellers als Standardbereifung für seine Fahrzeuge anbietet. Demnach sind die erst im Herbst vergangenen Jahres offiziell vorgestellten Lkw-Reifen seit Ende 2013 auf den neuen DAF-Modellen CF und LF sowie der XF-Serie im Einsatz. „Wir freuen uns sehr, dass DAF unsere neuen ‚KMax’- und ‚FuelMax’-Reifen für seine neuesten Lkw als Standardbereifung ausgewählt hat“, sagt Boris Stevanovic, Marketing Direktor Truck Tires bei Goodyear Dunlop Tires Europe. „Wir haben langjährige und vor allem ausgezeichnete Beziehungen mit DAF und arbeiten seit vielen Jahren mit ihnen zusammen, um Produkte zu entwickeln, die dabei helfen, die Leistung der Fahrzeuge noch weiter zu verbessern. Flotten, die Lkw von DAF mit ‚KMax’- und ‚FuelMax’-Reifen als Originalbereifung kaufen, profitieren von der hohen Laufleistung und dem niedrigen Verbrauch die unsere neuen Reifen bieten“, ergänzt er. Die Reifen werden demnach seit Ende 2013 über Goodyears Mounting Center in Luxemburg (LMC) ausgeliefert und gehen bereits auf Felgen montiert gemäß den Just-in-time-Anforderungen an DAF. Das LMC wurde vor mehr als elf Jahren eröffnet und montiert – sagt Goodyear – aktuell täglich mehr als 8.000 Reifen für Hersteller in ganz Europa. cm
Wenn Goodyear kommende Woche vom 29. bis zum 31. Januar seine US-Händlerkonferenz in Nashville (Tennessee) veranstaltet, dann ist auch das Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB) vor Ort mit dabei. Der amerikanische Interessenverband rund um die Runderneuerung und Reparatur von Reifen will die Gelegenheit unter anderem dazu nutzen, um dort sein Ende vergangenen Jahres […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-01-23 14:39:182014-01-23 14:42:09TRIB stellt Video über die Vorteile der Runderneuerung vor
Hatte Pirelli im November vergangenen Jahres bereits eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit dem russischen Mineralölkonzern Rosneft unterzeichnet, um gemeinsam Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Bezug auf beim Reifenbau verwendete Materialien wie unter anderem Synthesekautschuke und Ruße voranzutreiben, so ist das Ganze unlängst auch auf Armenien ausgedehnt worden. Weckte das kaukasische Land bzw. ein dortiges Werk zur […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-01-13 12:24:312014-01-13 12:24:31Zusammenarbeit zwischen Pirelli und Rosneft auf Armenien ausgedehnt
Bei Bridgestone ist man sehr stolz darauf, von der BMW-Gruppe mit der Entwicklung einer Reifenserie für das Elektrofahrzeug i3 des bayrischen Automobilherstellers beauftragt worden zu sein. „Der BMW i3 ist ein echtes Automobil der Zukunft. Die Entwicklung eines einmaligen Reifens für dieses einmalige Fahrzeug war daher eine enorme Herausforderung, aber gleichzeitig auch eine lohnenswerte Erfahrung“, so Franco Annunziato, CEO und Präsident von Bridgestone Europe. Da Energieeffizienz bei einem Elektrofahrzeug besonders wichtig ist, habe man sein „gesamtes Know-how, unser Können und unsere Leidenschaft in die Entwicklung dieses einmaligen Reifens eingebracht“, ergänzt er. Für „BMWs Zukunftsvision einer nachhaltigen Mobilität“ war demnach nicht nur ein neuer Reifen erforderlich, sondern sogar ein völlig neues Reifenkonzept, um den i3-Entwicklungszielen hinsichtlich Effizienz und Leistung gerecht zu werden. Bridgestones Antwort darauf ist die sogenannte „Ologic“-Technologie, welche die Synergien eines großen Durchmessers in Verbindung mit einer geringeren Breite nutzt. Zwar hatte der Reifenhersteller in der Vergangenheit auch schon die Bezeichnung „Large & Narrow“ für einen solchen Konzeptansatz verwendet, doch das ändert nichts daran, dass man im Ergebnis damit einen Reifen mit erheblichen Verbesserungen in den Bereichen Aerodynamik und Rollwiderstand verbindet, der gleichzeitig einen außergewöhnlichen Grip bei Nässe soll. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/01/Bridgestone-Ologic.jpg419400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-01-08 15:16:052014-01-08 15:16:05Bridgestones „Ologic“-Technologie für den BMW i3
Die in Meschede ansässige Firma Reifen Göring GmbH & Co. KG ist seit 35 Jahren Bandag-Händler, und deswegen ist das Unternehmen Ende des vergangenen Jahres für die langjährige Partnerschaft mit der Auszeichnung „35 years of outstanding service as a Bandag franchise dealer“ geehrt worden. Die Reifen Göring GmbH & Co. KG wurde 1935 als Vulkanisierbetrieb mit Reifenhandel gegründet und hat über Jahrzehnte hinweg nach dem seinerzeit üblichen sowie weitverbreiteten Heißerneuerungsverfahren produziert, bis sich der damalige Inhaber Fritz Göring 1978 dazu entschied, auf das von der amerikanischen Firma Bandag lizenzierte Kalterneuerungsverfahren umzustellen. Eine Entscheidung, die man in Meschede eigenen Worten zufolge nicht bereut hat – schließlich arbeite man seither erfolgreich mit Bandag zusammen, heißt es. „Eine wahre Win-win-Situation“, wie Ralf Kerstholt – Enkel von Fritz Göring – heute beurteilt. Auch Christoph Geisen, Key-Account-Manager Retread Nord/West bei der Bridgestone Deutschland GmbH, sieht dies ähnlich. „Bei 35 Jahren Partnerschaft muss vieles richtig gewesen sein“, meint er. Durch die Erfahrung, die Zusammenarbeit mit Bandag und die heutigen technischen Möglichkeiten könne Reifen Göring eine Qualität bieten, die vergleichbar mit einem Neureifen ist, heißt es weiter. cm
Wie unlängst bereits berichtet, legt Continental Tires Latin America anlässlich der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien eine Sonderedition des sogenannten „PowerContact“ auf, der als einer der umsatzstärksten Reifen im Produktangebot des Tochterunternehmens des deutschen Reifenherstellers/Automobilzulieferers bezeichnet wird. Darüber hinaus ist nun jedoch bekannt geworden, dass die Umwelt vom Verkauf dieses ganz speziellen Modells profitieren soll, dessen Seitenwand Fußbälle, der WM-Pokal sowie der Hinweis auf Contis Stellung als offizieller Sponsor des Fußballturniers zieren: Ein Teil des Verkaufserlöses der „PowerContact“-Sonderedition ist demnach nämlich für Maßnahmen zur Erhaltung und zum Schutz des Gürteltiers – dem Maskottchen der Fußball-WM 2014 – vorgesehen. „Das ist nur eine von vielen Initiativen, die Continental ins Leben gerufen hat, um Projekte zu unterstützen, die dem Erhalt der natürlichen Ressourcen und dem Umweltschutz dienen“, erklärt Renato Sarzano, Managing Director von Continental Tires Latin America.
Flankiert werde das Ganze von einer groß angelegten Werbekampagne. Zudem spricht das Unternehmen von einer ganzen Reihe regionaler Maßnahmen, um die Aktion einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/09/external_link_new_window135.gif1014Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-08-29 11:43:002016-02-08 19:41:18Umwelt soll von der „ContiPowerContact“-Sonderedition profitieren