Seit Jahren setzt sich Yokohama für den Umweltschutz ein und realisierte bereits zahlreiche Maßnahmen und Projekte an seinen weltweiten Standorten. Kürzlich lud der japanische Reifenhersteller zu einer Veranstaltung nach Thailand ein, um seine Bemühungen zur Erhaltung der Artenvielfalt an diesem Werksstandort, an dem er Pkw-, LLkw- und Lkw-Reifen herstellt, vorzustellen. Neben den Ergebnissen von Beobachtungen […]
Seit nunmehr bereits sechs Jahren bilden Continental und Schaeffler eine Einkaufskooperation, und zu ihrem dritten gemeinsamen „Premium Supplier Day“ haben die beiden Unternehmen jetzt insgesamt 37 ihrer Lieferanten aus elf Ländern eingeladen. Damit ist der sogenannte „Premium Supplier Circle“ der Automobilzulieferer um neun zusätzliche Partner angewachsen, zumal der Status als Premiumlieferant für die bisherigen 28 um weitere zwei Jahre verlängert wurde. Insgesamt haben Conti und Schaeffler bei einem gemeinsamen Einkaufsvolumen in Höhe von fast 16,2 Milliarden Euro eigenen Angaben zufolge mehr als 1.200 strategische Lieferanten, von denen 110 evaluiert und nach einem Anforderungskatalog mit zehn Kriterien beurteilt wurden. Dazu gehören demnach außer einem passenden Produktportfolio sowohl eine hohe Qualität als auch eine gute Logistikleistung mit globaler und regionaler Präsenz. cm
Für seine Leistungen für die Kautschukbranche ist Prof. Dr. Gert Heinrich – Leiter des Instituts für Polymerwerkstoffe am Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. (IPF) und Inhaber der Professur für Polymerwerkstoffe und Elastomertechnik an der Technischen Universität Dresden – gestern in London (Großbritannien) mit der Colwyn-Medaille des dortigen Institute of Materials, Minerals and Mining (IOM3) geehrt […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/11/Heinrich-Prof.-Dr.-Gert.jpg365300Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-11-12 15:06:362015-11-12 15:06:36Prof. Heinrich für Verdienste rund um die Kautschukbranche geehrt
Yokohama ist ab kommender Saison exklusiver Reifenausrüster der japanischen „Super-Formula”-Meisterschaft. Bis 1996 war Yokohama schon in dieser Serie unterwegs, die damals allerdings noch „Formula Nippon“ hieß und ab 1997 dann mit Einheitsreifen von Bridgestone ausgestattet wurde. Im nächsten Jahr wird die Rennserie nun aber auf Slicks des Typs „Advan A005“ (bei Trockenheit) bzw. den Regenreifen […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-10-30 13:46:422015-10-30 13:46:42Japanische „Super-Formula”-Serie wird auf Yokohama-Reifen ausgetragen
Die Reifen Draws GmbH – Entsorgungsfachbetrieb für Altreifen mit Sitz in Schwenningen – ist erneut gemäß EMAS revalidiert worden. Bei dem dahinter stehenden System für das freiwillige Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung – das Kürzel steht für Eco-Management & Audit Scheme – ist ein von den Europäischen Gemeinschaft 1993 entwickeltes Instrument für Unternehmen, die ihre Umweltleistung […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/10/Reifen-Draws-EMAS-Rezertifizierung.jpg513600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-10-26 13:01:292015-10-26 13:01:29Reifen Draws seit 17 Jahren ununterbrochen EMAS-zertifiziert
Reifen, die von Automobilherstellern als Erstausrüstung ihrer Fahrzeuge ab Werk montiert werden, können sich „beachtlich“ von ihrem gleichnamigen, aber für den Ersatzmarkt produzierten Pendant unterscheiden, sagt Michael Wendt, Geschäftsführer Technische Ressorts bei der Pirelli Deutschland GmbH. Als Originalausrüstung der jeweiligen Automobilhersteller markierte Reifen – im Fall von Audi oder Mercedes beispielsweise durch Zusatzkennungen wie „AO“ bzw. „MO“ (für Audi/Mercedes Original) identifizierbar, bei BMW anhand eines Sternchens etc. – seien schließlich exakt auf die jeweiligen Fahrzeugmodelle und deren Fahrwerk abgestimmt. Unterschiede zu den Ersatzmarktreifen ohne entsprechende Zusatzkennungen bestehen Wendt zufolge anhängig von den spezifischen Anforderungen der Fahrzeughersteller meist in der Unterkonstruktion der Original-Equipment- respektive OE-Reifen, aber auch hinsichtlich deren Kontur sowie Profildesign. Die Modifikationen sollen sich in Form besserer Fahreigenschaften auszahlen, wobei diese Erkenntnis bei den Endverbrauchern immer stärker wachse. Dies meint Pirelli an steigenden Verkaufszahlen in den Autohäusern ablesen zu können. Kein Wunder also, dass das Unternehmen eine möglichst hohe Zahl von OE-Homologationen anstrebt und dies angesichts der von dem mittlerweile chinesisch-italienischen Hersteller verfolgten Premiumstrategie vor allem natürlich im sogenannten Prestigesegment. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/10/Pirelli-OE-Reifen-Porsche.jpg380600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-10-23 09:49:342015-10-23 09:49:34Unterschiede zwischen OE- und Ersatzmarktreifen laut Pirelli „beachtlich“
Basierend auf dem rein elektrisch angetriebenen Rennmotorrad „SP7“, das im vergangenen und in diesem Jahr bei der Tourist Trophy (TT) auf der Isle of Man im Zero-Klassement an den Start gegangen ist, bringt das belgische Unternehmen Saroléa mit dem „Manx 7“ genannten Modell nun auch eine solche Maschine mit Straßenzulassung auf den Markt. Das Fahrzeug […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/10/Bridgestone-OE-bei-Saroléa-Manx-7.jpg528600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-10-23 09:11:512015-10-23 09:11:51E-Motorrad kommt Bridgestone-bereift auf den Markt
Die Alligator Ventilfabrik GmbH hat eigenen Angaben zufolge mehr als 900.000 Euro in die Modernisierung ihrer Fertigung investiert. Zwei neue automatisierte Reinigungsanlagen für Bauteile sowie Kunststoffbehälter ersetzen demnach seit Kurzem das bisherige in die Jahre gekommene System und sollen mit besonders umweltfreundlichen Reinigungsmedien arbeiten. Die beiden Anlagen, welche zerspante Bauteile von Fett und Spänen befreien, laufen demnach redundant. Das bedeutet, dass besonders anspruchsvolle Bauteile nach dem Reinigungsvorgang in der ersten einer weiteren Reinigungsstufe in der zweiten Anlage unterzogen werden können. Zudem könne der Betrieb bei Störungen einspurig weiterlaufen, um die Lieferbereitschaft zu gewährleisten, hebt der Ventilanbieter als weiteren Vorteil dieses Ansatzes hervor. Zugleich würden die Mitarbeiter in der Reinigung entlastet, und gegenüber den Kunden könne man eine prozesssichere Reinigung garantieren. „Die Anforderungen unserer Kunden im Bereich der Sauberkeit nehmen ständig zu. Um hier im Markt bestehen zu können, müssen wir uns diesen Herausforderungen stellen“, der bei dem Unternehmen für das Projekt verantwortliche Manfred Wiedenmann. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/10/Alligator-modernisiert-Fertigung.jpg397600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-10-23 08:59:132015-10-23 08:59:13Knappe Million Euro in Modernisierung der Alligator-Fertigung geflossen
Weil Umweltthemen auch im indischen Subkontinent eine immer größere Rolle spielen, bedient Bridgestone den dortigen Ersatzmarkt künftig auch mit seiner unter dem Namen Ecopia zusammengefassten Ökolinie. Zuerst beginnen die Japaner mit Pkw-Reifen, die zu einem Großteil auch in den beiden nationalen Fabriken von Kheda (Madhya Pradesh) und Chakan (Maharashtra) hergestellt werden sollen. Im Frühjahr 2016 […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2015-10-09 15:31:072015-10-09 15:31:07Umweltreifen von Bridgestone auch für Indien
Nachdem sein „W.Drive V905“ beim wichtigsten Produktvergleich der Branche – dem Winterreifentest des ADAC und seiner Partnerklubs/-organisationen – in der Größe 205/55 R16 dank eines zweiten Platzes ein Ausrufezeichen zu setzen wusste, kann der Yokohama-Reifen beim diesjährigen Winterreifentest von Auto Motor und Sport (AMS) an diesen Erfolg nicht anknüpfen. Dort in der Größe 225/50 R17 antretend, muss der Reifen des japanischen Herstellers so manchen seiner insgesamt neun Mitbewerber an sich vorbeiziehen lassen und sortiert sich schlussendlich auf Rang sieben ein. Letztlich muss bei alldem nicht nur er anderen den Vortritt lassen, sondern auch Contis „WinterContact TS 850“ landet – für ihn ungewohnt – „nur“ auf Rang vier in der Gesamtwertung. Auf dem Podium vor ihm steht zuallererst Goodyears „Ultra Grip Performance“ erster Generation als Testsieger. Er erhält das Prädikat „sehr empfehlenswert“, was für die anderen beiden auf dem Treppchen – Pirellis „Sottozero 3“ und Dunlops „Winter Sport 5“ – genauso gilt. Unmittelbar vor der relativ dicht beieinanderliegenden Dreiergruppe aus GT Radials „Champiro Winter Pro HP“, Yokohamas „W.Drive V905“ und Bridgestones „Blizzak LM 32S“ kommt Nokians „WR D4“ hinter dem „TS 850“ in Ziel. Falkens „Eurowinter HS449“ und Coopers „Weathermaster WM-SA2“ markieren das Ende des Testfeldes, weil sie beide auf Schnee nicht ganz den Anschluss an die Konkurrenz halten können, und auch in der Umweltwertung ihr Abstand zur Konkurrenz vergleichsweise groß ist. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/10/AMS-Winterreifentest-2015-neu.jpg520700Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-10-01 10:29:402015-10-01 13:47:49AMS-Winterreifentest: „W.Drive“ kann an ADAC-Erfolg nicht anknüpfen