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Vergölst treibt Baumpflanzaktionen voran – Zwei Blühwiesen

Vergoelst tb

Rund 20.000 Bäume hat Vergölst seit Herbst 2019 bereits gepflanzt – in Sachsen und Nordrhein-Westfalen sowie im mittelamerikanischen Nicaragua. Zudem unterstützt das Unternehmen Blühwiesen-Projekte in Niedersachsen, bei denen eine mehrjährige Saatmischung zum Einsatz kommt. Allein in diesem Jahr ist wieder insgesamt ein Hektar Natur entstanden. Im Rahmen der Kundenkarte „ServiceCard“ unterstützt Vergölst seit mehr als […]

Falken-Mutter Sumitomo Rubber Industries tritt dem UN Global Compact bei

Falken UNGC tb

Der Falken-Mutterkonzern Sumitomo Rubber Industries (SRI) ist dem von den Vereinten Nationen ins Leben gerufene UN Global Compact (UNGC) beigetreten und seit dem 19. Mai 2022 offiziell in das Verzeichnis der teilnehmenden Unternehmen aufgenommen. Der UNGC ist eine der weltweit größten Nachhaltigkeitsinitiativen und zielt darauf ab, „die Vereinten Nationen, Unternehmen und andere Organisationen zusammenzubringen, um […]

Relaunch der Co2Opt-Website

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Co2Opt bzw. Unternehmensmitgründer Benjamin Bartsch (COO) und Frank Seeger (CEO, rechts) nutzten die jüngste „Tire Cologne“, um Akteuren der Reifenindustrie die neue Website und die Dienstleistungen des Reifenmanagement-Start-ups vorzustellen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Das Hamburger Reifenmanagement-Start-up Co2Opt hat seine Internetpräsenz überarbeitet. Das betrifft jedoch nicht allein die Optik, sondern die neue Website unter www.co2opt.com bietet Speditionen nunmehr ab sofort die Möglichkeit, kostenlos eine Erstberechnung des Einsparpotenzials bei Diesel und Kohlendioxidemissionen zu erhalten. Schließlich haben sich die Norddeutschen auf die Fahnen geschrieben, mit ihrem Angebot einerseits einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten sowie andererseits Transportunternehmen beim Einsparen von Kosten zu unterstützen. christian.marx@reifenpresse.de

Die Website unter www.co2opt.com bietet Speditionen ab sofort die Möglichkeit, kostenlos eine Erstberechnung des Einsparpotenzials bei Diesel und Kohlendioxidemissionen zu erhalten (Bild: Screenshot)

Die Website unter www.co2opt.com bietet Speditionen ab sofort die Möglichkeit, kostenlos eine Erstberechnung des Einsparpotenzials bei Diesel und Kohlendioxidemissionen zu erhalten (Bild: Screenshot)

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Zuliefererumsatz steigt zwar, der Kostendruck aber auch

Während die marktmächtigen OEMs trotz geringerer Produktionszahlen hohe Gewinne verzeichneten, seien die mittelständischen Zulieferer nicht in der Lage, gestiegenen Kosten einfach weiterzureichen, sagt die ArGeZ als Interessenvertretung letzteren Branchenzweiges (Bild: Volkswagen)

Nach den Angaben der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ) sind die von ihr repräsentierten Unternehmen dieses Branchenzweiges zwar mit einem Umsatzplus von 13 Prozent auf im ersten Quartal auf 63 Milliarden Euro in das Jahr 2022 gestartet. Doch beruhe dieser Zuwachs lediglich auf gestiegenen Vormaterialkosten und schlage sich nicht in besseren Betriebsergebnissen nieder, wie es weiter heißt. „Der Anstieg der Erzeugerpreise um ebenfalls 13 Prozent in diesem Vergleichszeitraum belegt dies. Vor dem Hintergrund der globalen Lieferkettenprobleme sind Kapazitätsauslastung und Produktion gegenüber dem Vorjahresquartal zurückgegangen“, ist darüber hinaus einer entsprechenden ArGeZ-Mitteilung zu entnehmen. Insofern wird mit Blick nicht zuletzt auf das aktuelle Geschäftsklima von einer für die Zulieferer fragilen Lage gesprochen. Zumal die Chancen auf konjunkturelle Erholung durch besagte Lieferkettenprobleme als limitiert beschrieben werden. cm

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Nachhaltig bis in die Reifen: Asahi-Kasei-Konzeptauto zum 100-Jährigen

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Der in den Reifenlaufflächen der am Asahi-Kasei-Konzeptfahrzeug verbauten Profile verwendete synthetische Kautschuk soll „eine hervorragende Nasshaftung bei verringertem Rollwiderstand“ kombinieren und so nicht zuletzt für ein Mehr an Kraftstoff-/Energieeffizienz sorgen (Bild: Asahi Kasei)

Der japanische Technologiekonzern Asahi Kasei hat am 25. Mai seinen 100. Geburtstag gefeiert und anlässlich dessen das Konzeptfahrzeug AKXY2 präsentiert. Es wird als visionäre Studie bezeichnet, soll es doch die Werte Nachhaltigkeit, Wohlfühlen und gesellschaftliche Verantwortung verkörpern und künftige Mobilität neu denken. Dabei spielt nicht zuletzt die Bereifung des Wagens eine gewisse Rolle, gehört unter anderem doch Synthesekautschuk zum Portfolio des Jubilars, der insofern auch die Reifenindustrie zu seinen Kunden zählt. cm

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Zusammenarbeit zwischen Hankook und Vaculug wird ausgebaut

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Hankooks Europa-Präsident Sanghoon Lee (von links), Vaculugs Executive Chairman Haarjeev Kandhari und Guy Heywood, Vice President Marketing Bus & Truck Tyres bei Hankook Tire Europe, sowie der Managing Director des britischen Runderneuerers Jorge Crespo und Michael Evans, Operations Director bei Vaculug, haben die Zusammenarbeit beider Seiten für die nächsten fünf Jahre bei der Reifenmesse in Köln besiegelt (Bild: Hankook)

Hankook Tire will sich eigenen Worten zufolge weiterhin auf die eigenen Aktivitäten in Sachen seiner Alphatread-Heißrunderneuerung fokussieren. Dazu hat das Unternehmen im Rahmen der diesjährigen „Tire Cologne“ seine Partnerschaft mit dem britischen Runderneuerer Vaculug ausgebaut. Heißt: Die Briten werden in den kommenden fünf Jahren weiterhin Alphatread-Heißerneuerungen produzieren für ihren Heimat- und auch den irischen Markt, um für Hankook-Kunden eine konstante Versorgung und Produktqualität sicherzustellen. cm

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Erster Bridgestone-Reifen speziell für elektrisch angetriebene Busse

Bridgestones im nordamerikanischen Markt vorgestelltes Profil „R192E“ ist nach Aussagen des Herstellers sein erster Reifen, der speziell für elektrisch angetriebene Busse entwickelt worden ist (Bild: Bridgestone Americas)

Im nordamerikanischen Markt hat Bridgestone seinen allerersten Reifen vorgestellt, der speziell für elektrisch angetriebene Busse entwickelt wurde. Mit dem „R192E“ genannten Profil möchte sich der Hersteller offenbar seine Scheibe vom stark wachsend erwarteten Markt an Bereifungen für elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen abscheiden. Denn wie das Unternehmen unter Berufung auf eine diesbezügliche Studie von Research & Markets […]

Im Mittel knapp 40 Prozent nachhaltige Materialien in MotoE-Reifen

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Michelins MotoE-Vorderradreifen sollen einen bis zu 33-prozentigen Anteil nachhaltiger Materialien enthalten, während es am Hinterrad nun sogar bis zu 46 Prozent und damit im Durchschnitt je Satz bereits knapp 40 Prozent seien (Bild: Michelin)

Als exklusiver Reifenausrüster der Motorradrennserie MotoE hat Michelin eine neue Spezifikation für die rein elektrisch angetriebenen Maschinen der dort startenden Teams/Fahrer entwickelt. Das Besondere daran ist, dass sie nunmehr im Mittel bis zu 40 Prozent an nachhaltigen Materialien enthalten sollen. Hatte der Hersteller zuletzt von bis zur 33 Prozent mit Blick auf die Vorderradreifen und bis zu 40 Prozent in Sachen der Hinterradbereifung der Rennmaschinen gesprochen, so ist es ihm eigenen Worten inzwischen gelungen, den Anteil bei den hinteren Reifen auf sogar bis zu 46 Prozent zu erhöhen. Und damit hat der Durchschnittswert aus Vorder- und Hinterradreifen eben um drei Prozentpunkte zulegen können, wobei dazu nicht zuletzt das schwedische Unternehmen Enviro Systems beigetragen haben soll. An dem ist Michelin beteiligt, und es hat dazu sein RCB (Recovered Carbon Black) – also aus Altreifen zurückgewonnenen Ruß – beigesteuert. „Es ist natürlich sehr aufregend, dass Michelin die Nachhaltigkeitsleistung seiner Reifen mit unserem zurückgewonnenen Carbon Black weiter verbessert“, sagt Enviro-CEO Thomas Sörensson. cm

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Spezielle Reifen für E-Autos? Jein!

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Spezielle Reifen für Elektroautos haben – sagt Rene Kleesattel von der Werkstattkette ATU – „eine besonders hohe Tragfähigkeit und eine optimierte Gummimischung, die ihre Lebensdauer erhöhen kann“ (Bild: ATU/Thomas Riese)

Seitdem vermehrt rein elektrisch angetriebene Autos auf deutschen Straßen rollen, ist immer öfter die Frage zu hören, ob diese Fahrzeuggattung möglicherweise auch nach speziellen Reifen verlangt. Die Antworten darauf fallen durchaus unterschiedlich aus in der Branche. Continental etwa hat dies bei der Vorstellung seines „SportContact 7“ verneint. Ungeachtet dessen, dass man selbst schon vor mehr als zehn Jahren mit dem „eContact“ einen solchen Spezialisten vorgestellt hat: Die Anforderungen, die von E-Autos gestellt werden, würden sich – heißt es jedenfalls heute vonseiten des Unternehmens – so sehr von denen anderer leistungsstärkerer und schwerere Fahrzeuge nicht unterscheiden, als dass eine eigene Reifenlinie für sie wirklich vonnöten wäre. Michelin hingegen verweist darauf, dass sich mit speziellen, sich vor allem durch einen geringeren Rollwiderstand auszeichnenden Profilen die Reichweite von Elektroautos „substanziell“ erhöhen lasse. Wobei: Eine Absenkung des Rollwiderstandes ihrer Reifen haben mittlerweile doch ohnehin alle Hersteller auf der Agenda, zumal auch der Spritverbrauch von Verbrennern (Stichwort Kohlendioxidemissionen) reduziert werden soll. christian.marx@reifenpresse.de

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Pirelli hat neue Ziele, um Treibhausgase zu senken

Pirelli Klima klein

Die Science Based Targets initiative (SBTi) hat die aktualisierten Ziele von Pirelli zur Reduktion von Treibhausgasen validiert. Denn bereits Ende 2021 hatte das Unternehmen die bisherigen Ziele für die sogenannten Scopes 1 und 2 erreicht – vier Jahre früher als geplant.

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