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WSC-Team Sonnenwagen Aachen wieder mit Bridgestone-Unterstützung

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Bei der World Solar Challenge (WSC) fungiert Bridgestone bis 2030 als Titelsponsor, weshalb der Reifenhersteller auch rund um den diesjährigen Solarmobilwettbewerb im Oktober in Australien wieder Universitäten in Deutschland bei der Entwicklung dort antretender Fahrzeuge unterstützt (Bild: Bridgestone)

Da Bridgestone bekanntlich bis 2030 Titelsponsor der World Solar Challenge (WSC) ist, unterstützt der Reifenhersteller im Rahmen von Sponsorings auch rund um den diesjährigen Wettbewerb in Australien wieder diverse Universitäten in Deutschland bei der Entwicklung dort antretender Fahrzeuge. Dazu zählen unter anderem Mitglieder der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen) sowie der Fachhochschule Aachen (FH Aachen), die gemeinsam für das Team Sonnenwagen Aachen an den Start gehen bzw. dort ihre innovativen Konzepte und technischen Lösungen präsentieren. „Wir sind stolz darauf, die Bridgestone World Solar Challenge zu unterstützen und damit Teil der Innovationskraft im Bereich der nachhaltigen Mobilität zu sein“, sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe. „Mit unserer Unterstützung wollen wir die nächste Generation von Ingenieuren und Führungskräften inspirieren und dabei fördern, eine wichtige Rolle bei der Realisierung einer nachhaltigeren und zukunftsfähigen Mobilität einzunehmen“, fügt er hinzu. cm

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Unsinn, nicht UNSINN: Kein Kautschukimportverbot

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Rundes Jubiläum: Der diesjährige Aprilscherz der NEUE REIFENZEITUNG war der 20. seiner Art seit der Premiere 2004 (Bild: NRZ/Christian Marx)

Verbot von mit Gas oder Öl betriebenen neuer Heizungsanlagen? Soll kommen. Sanierungspflicht für Gebäude, die bestimmte Energieeffizienzklassen nicht erfüllen? Ist in Arbeit. Verbot der Neuzulassung mit Benzin oder Diesel angetriebener Pkw ab 2035? Beschlossene Sache. Unsinn? Ja, gibt es – und machen wir dann uns wann selbst auch: Immer dann, wenn der 1. April ist. […]

Drohendes Verbot von Kautschukimporten ab 2030

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Da mit Kautschuk aus Löwenzahn, Tomaten oder Baumrinde vermeintlich bald ausreichend Alternativen zu dem aus den klassischen Erzeugerländern in Südostasien stammenden verfügbar sein werden, soll dessen Kohlendioxid verursachender Transport von dort bzw. über zu weite Strecken ab 2030 verboten werden, was für Europa/Deutschland quasi einem Importverbot gleichkäme (Bilder: SRI, Pexels/Min An, Pexels/Markus Spiske, Pexels/ Engin Akyurt)

Derzeit tut die Politik ihr Möglichstes, um die Kohlendioxidemissionen zu senken und damit einer drohenden „Klimakatastrophe“ entgegenzuwirken. Vielen fällt in diesem Zusammenhang das zuletzt lautstark diskutierte Verbot von mit Gas oder Öl betriebenen neuen Heizungsanlagen ein oder die vom EU-Parlament abgenickte sogenannte Sanierungspflicht für Gebäude, die bestimmte Energieeffizienzklassen nicht erfüllen. Mit Blick auf den besonders […]

EV-Reifenstrategie von Bridgestone ist wohl die Gleiche wie die von Conti

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Laut Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe bei Bridgestone, wird es „nicht passieren“, dass Reifen zukünftig überwiegend für Elektroautos entwickelt bzw. produziert werden und dass es als Folge dessen zu einem Mangel an „normalen“ Reifen kommt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Im Rahmen eines von dem japanischen Hersteller präsentierten Sommerreifen-Specials bei AutoBild hat Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe bei Bridgestone, dem Blatt auch für ein Interview Rede und Antwort gestanden. Darin geht es um Themen wie Nachhaltigkeit, Reifenabrieb, Luftlosreifen oder spezielle Reifen für Elektroautos. Hinsichtlich Letzterem ist dabei insbesondere die Frage aufgeworfen worden, ob es durch das Verbrennerverbot ab 2035 und dem damit wohl unweigerlich steigenden Anteil an Elektrofahrzeugen möglicherweise zu einem Mangel an „normalen“ Reifen kommen könnte. Dann nämlich, wenn Reifenhersteller dem erwarteten Neuwagentrend folgend zukünftig vielleicht überwiegend Produkte für E-Autos entwickeln und produzieren sollten. Nach Mühlhäusers Worten wird das jedoch „nicht passieren“. christian.marx@reifenpresse.de

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Pyrum Innovations schließt jetzt auch ISO-14001-Zertifizierung ab

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Pyrum Klein tb

Die Pyrum Innovations AG ist jetzt nach ISO 14001 für ihr Umweltmanagementsystem zertifiziert. Damit erfülle das Unternehmen nun alle wichtigen Kriterien, um ihren wiedergewonnenen Reifenruß – das sogenannte recovered Carbon Black (rCB) – „an die Automobilindustrie liefern zu dürfen“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Das rCB wird in der Reifenindustrie für die Herstellung neuer Reifen verwendet, aber auch in der Kunststoff- oder Elektroindustrie eingesetzt. Zuvor hatte Pyrum bereits die ISO-9001-Zertifizierung für ihr Qualitätsmanagement und den Silber-Status im Ecovadis-Nachhaltigkeitsranking erhalten. Pyrum hat zudem vor einem Jahr eine Entwicklungsvereinbarung mit Continental mit dem Ziel geschlossen, qualitativ besonders hochwertigen Industrieruß für die Reifenproduktion von Continental herzustellen. „Mit der ISO-14001-Zertifizierung wurde nun die letzte Hürde ausgeräumt“, heißt es dazu weiter.

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Erster deutscher Michelin-Standort gemäß ISO 45001 zertifiziert

Mit der Übergabe eines entsprechenden Zertifikates durch die Dekra Certification GmbH an Vertreter des Reifenherstellers am Michelin-Standort in Bad Kreuznach wird offiziell bescheinigt, dass die Verantwortlichen und Mitarbeiter vor Ort ihr Managementsystem für Arbeits- und Gesundheitsschutz vorbildlich umsetzen (Bild: Michelin)

Das Michelin-Reifenwerk in Bad Kreuznach ist der erste Standort des Unternehmens in Deutschland, der gemäß ISO 45001:2018 zertifiziert ist. Mit der Übergabe des entsprechenden Zertifikates durch Dr. Gerhard Nagel und Tim Breithaupt von der Dekra Certification GmbH an Werksdirektor Cyrille Beau, den Leiter der Sicherheitsabteilung Peter Steinbrecher und weiteren Vertretern des Herstellers wird offiziell bescheinigt, dass die Verantwortlichen und Mitarbeiter vor Ort ihr Managementsystem für Arbeits- und Gesundheitsschutz vorbildlich umsetzen. „Die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat für uns die höchste Priorität“, betont Beau. „Wir freuen uns, dass unsere Sicherheitskultur mit dem Zertifikat auch außerhalb unseres Werkes Anerkennung findet“, ergänzt er. Es trage nicht zuletzt zu mehr Transparenz gegenüber Behörden und Kunden bei. Zumal vor allem Automobilhersteller von ihren Zulieferern Nachweise durch unabhängige Zertifizierungsstellen erwarteten, dass sie das Qualitäts-, Energieeffizienz-, Umwelt- und eben auch das Arbeitssicherheits- und Gesundheitsmanagement beherrschen. cm

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Kürzere Apollo-Entwicklungszeiten dank virtueller Prototypenerstellung

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Bei der Entwicklung des Vredestein-Ganzjahresreifens „Quatrac Pro EV“ habe man durch Einsatz einer hauseigenen Simulationsplattform die Zeit bis zu dessen Markteinführung verkürzen sowie die Umweltauswirkungen und die Kosten reduzieren können, sagt Apollo Tyres (Bild: Apollo Tyres)

Vergangenen November hat Apollo Tyres mit dem „Quatrac Pro EV“ der zu dem indischen Hersteller gehörenden Marke Vredestein nach eigenen Worten Europas ersten speziell für Elektroautos entwickelten Ganzjahresreifen auf den Markt gebracht. Dabei hatte man das Profil gerade einmal ein paar Monate zuvor erstmals angekündigt. Dass die Sache vergleichsweise schnell ging, selbst wenn man bestimmt auch schon vor dem Sommer 2022 an dem Projekt gearbeitet hat, respektive die Zeit bis zur Markteinführung bei ihm hat senken können, begründet der Anbieter mit der bei der Entwicklung des Reifens zum Einsatz gekommenen hauseigenen Plattform für virtuelle Prototypenerstellung und Simulationen. Das habe darüber hinaus noch zu einer als deutlich bezeichneten Senkung der Umweltauswirkungen und Entwicklungskosten des Produktes beigetragen. Insofern spricht der Anbieter im Zusammenhang mit seinem neuen Ganzjahresreifen vom „schnellsten Entwicklungszyklus aller Reifen von Vredestein“. cm

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Bei Michelin in Bad Kreuznach und Karlsruhe gehen die Lichter aus

An den Standorten seiner Reifenwerke in Karlsruhe (Foto) und Bad Kreuznach will Michelin im Rahmen der „Earth Hour“ am kommenden Samstag eine Stunde lang deren markante Beleuchtung sowie große Leuchtreklame ausschalten (Bild: Michelin/Daniel Hahn)

Wie schon in vergangenen Jahren beteiligt sich Michelin auch 2023 wieder an der vom World Wildlife Fund (WWF) initiierten sogenannten „Earth Hour“, bei der Menschen auf der ganzen Welt dazu aufgerufen werden, für eine Stunde das Licht ausschalten. Dies mit dem Ziel, gemeinsam ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz zu setzen. Mit Blick auf […]

Testphase doppelt grüner Staplerreifen bei Pneuhage gestartet

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Der Vollgummireifen „Ultimate Green XT G2“ besteht laut seinem Hersteller GRI zu 42,8 Prozent aus nachhaltigen Materialien – wer den nicht kreidenden Reifen ebenfalls einem Test unterziehen will, kann sich dafür bei dem Großhändler Pneuhage bewerben (Bild: Pneuhage)

Im vergangenen Jahr hat der auf Off-The-Road-Reifen spezialisierte Hersteller Global Rubber Industries (GRI) aus Sri Lanka neu entwickelte Produkte vorgestellt, bei denen die Farbe Grün gleich doppelt eine Rolle spielt. Zumal der im Zuge dessen präsentierte Landwirtschaftsreifen „Green XLR Earth“ genauso wie der Staplerreifen „Ultimate Green XT G2“ nicht nur optisch, sondern wohl auch inhaltlich grün sind. Denn der Anbieter beschreibt sie als besonders umweltfreundlich. Mit Blick auf letzteres Modell können sich Kunden der Pneuhage-Gruppe seit einigen Wochen davon ein eigenes Bild machen, da sich laut dem Großhändler die ersten Profilvarianten und Dimensionen des „Ultimate Green XT G2“ bei ihnen im Praxistest befinden. cm

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Zweimal 30 Messetickets bei Kurz zu ergattern

Die Kurz Karkassenhandel GmbH wird sowohl bei der Messe „Forst Live“ in Offenburg als auch der „Recycling Aktiv“ in Karlsruhe Flagge zeigen (Bild: Kurz Karkassenhandel)

Die Kurz Karkassenhandel GmbH wird demnächst bei zwei Messen Flagge zeigen. Wer den Altreifenentsorger aus Wendlingen kennenlernen möchte, dem bietet sich dazu vom 31. März bis zum 2. April bei der „Forst Live“ in Offenburg eine entsprechende Gelegenheit oder bei der „Recycling Aktiv“ vom 27. bis zum 29. April in Karlsruhe. „In beiden Fällen geht […]