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Hankook-Reifen besonders umweltfreundlich

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Der koreanische Reifenhersteller Hankook Tire hat unlängst im Heimatmarkt den begehrten “Korea Green Management Excellence Award” von der Korea Management Association Registration & Assessments (KMAR) erhalten. Ausgezeichnet wurde dabei in der “Kategorie Reifen” der als besonders umweltfreundliche und in Korea bereits eingeführte Pkw-Reifen “enfren”, vorangegangen war eine Befragung von 8.863 Verbrauchern.

Der “enfren” gilt nicht nur als besonders rollwiderstandsoptimiert und damit spritsparend, er zeichne sich nach Unternehmensangaben auch durch eine hohe Kilometerleistung aus. Der ungewöhliche Name des Reifens resultiert aus den beiden Worten “environment” und “friendly”. Wann der Reifen auf internationalen Märkten bzw.

Hankook-Reifen besonders umweltfreundlich

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Der koreanische Reifenhersteller Hankook Tire hat unlängst im Heimatmarkt den begehrten “Korea Green Management Excellence Award” von der Korea Management Association Registration & Assessments (KMAR) erhalten. Ausgezeichnet wurde dabei in der “Kategorie Reifen” der als besonders umweltfreundliche und in Korea bereits eingeführte Pkw-Reifen “enfren”, vorangegangen war eine Befragung von 8.863 Verbrauchern.

Der “enfren” gilt nicht nur als besonders rollwiderstandsoptimiert und damit spritsparend, er zeichne sich nach Unternehmensangaben auch durch eine hohe Kilometerleistung aus. Der ungewöhliche Name des Reifens resultiert aus den beiden Worten “environment” und “friendly”. Wann der Reifen auf internationalen Märkten bzw.

Michelin will Reifenrollwiderstand weiter reduzieren

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Jüngst hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ein Umdenken der deutschen Automobilhersteller gefordert, bei der ihrer Meinung nach trotz aller Debatten und Diskussionen im Zusammenhang mit dem allgemein befürchteten Klimawandel rund um die Entwicklung neuer Fahrzeugmodelle nach wie vor die Prämisse „schneller, höher, weiter“ bzw. „schneller, schwerer, stärker“ vorherrsche. Gefordert wird also ein Umschwenken auf kleinere, leichtere sowie nicht so PS-starke und damit wohl auch langsamere Fahrzeuge.

Bei den deutschen Verbrauchern scheint diese Botschaft teilweise bereits angekommen zu sein, denn die Zulassungsstatistik des Kraftfahrtbundesamtes belegt in den zurückliegenden Monaten einen mehr oder weniger eindeutigen Trend hin in Richtung kleinerer und sparsamerer Fahrzeuge. Pierre Menendes, der bei Michelin in Clermont-Ferrand für den Bereich technische Kommunikation verantwortlich zeichnet, sieht so etwas allerdings eher als kurzfristigen Trend. „Ich glaube, dass bei all dem unterschätzt wird, was die Automobilindustrie technologisch zu leisten in der Lage ist“, sagt Menendes.

Er ist überzeugt, dass es auch in Zukunft dank der Anstrengungen der Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Automobilindustrie möglich sein wird, ähnlich leistungsfähige Fahrzeugmodelle wie heute zu bauen, die trotzdem deutlich weniger Kraftstoff verbrauchen und dementsprechend eine geringere Belastung für die Umwelt darstellen. Und bekanntlich will ja auch Michelin über die Reduzierung des Reifenrollwiderstandes einen Beitrag zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch und niedrigeren Kohlendioxidemissionen leisten. Bis zum Jahr 2030 hat man sich nicht weniger als eine Halbierung des Rollwiderstandes der Reifen aus der eigenen Produktion als Ziel gesetzt.

Ersatzteilmarkt gerät unter Druck

Automobilhersteller (OEMs) setzen den unabhängigen Markt für Auto-Ersatzteile, „Independent Aftermarket“ (IAM), massiv unter Druck. Vertragshändler (OES) werden damit in den kommenden Jahren im Zuge der zunehmenden Elektronikkomplexität eine führende Marktposition einnehmen. Zudem ist mit einem intensiven Wettbewerb aus Schwellenländern um ein Marktvolumen von aktuell etwa 165 Milliarden Euro zu rechnen.

Die klassischen Anbieter von Autoersatzteilen sehen sich mit Preisreduktionen und einer wachsenden Verhandlungsmacht von Einzel- und Großhändlern konfrontiert. Dies geht aus einer aktuellen Studie der Managementberatung A.T.

Kearney und SupplierBusiness hervor, zu der über 70 Führungskräfte aus dem Europäischen Aftermarket befragt wurden. Um in Zukunft im Auto-Ersatzteilgeschäft weiter wachsen zu können, sollten die etablierten Hersteller vor allem auf Langzeitstrategien und die Entwicklung einer lokalen Präsenz in den wachsenden Märkten Osteuropas setzen und ihr bisheriges Produktportfolio mit Teilen aus den wachstumsstärksten Segmenten ergänzen. OEMs sollten ihre OES- und IAM-Strategien aufeinander abstimmen, um Kannibalisierungseffekte besonders im Aftermarket-Geschäft für Fahrzeuge im Alter zwischen vier und sieben Jahren zu vermeiden.

Konferenz zu alternativen Antriebskonzepten

Am 13. November veranstalten die Automotive News in Detroit (USA) erstmals eine Konferenz zu alternativen Antriebskonzepten. Zu der „Green Car Conference and Exhibition” wird demnach unter anderem auch Patrick Oliva, Corporate Vice President Prospective & Sustainable Development bei Michelin, als Teilnehmer einer Podiumsdiskussion erwartet.

Sparsam, aber zugleich auch langlebig und sicher

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Bekanntlich hat sich Michelin dem Thema Umweltschutz verschrieben, was bezogen auf die Produkte des französischen Reifenherstellers vor allem deren konsequente Auslegung auf einen möglichst niedrigen Rollwiderstand bedeutet. Denn über den Rollwiderstand hat ein Reifen Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeuges und damit auch auf dessen Kohlendioxidemissionen. Was der „Energy Saver“ im Pkw-Reifensegment ist, stellt der neue „X Energy Savergreen“ in Nutzfahrzeugreifenmarkt dar.

„Er verkörpert unsere dritte Generation rollwiderstandsoptimierter Reifen“, sagt Pete Selleck, Mitglied des Group Executive Council bei Michelin und als solches verantwortlich für das weltweite Lkw-Reifengeschäft des Herstellers, der zur Präsentation des neuen Reifens im Rahmen der IAA Nutzfahrzeuge eigens nach Hannover gekommen war. Mit dem „X Energy Savergreen“ sollen sich immerhin bis zu 520 Liter Kraftstoff pro Jahr und Lastzug einsparen lassen – ohne Abstriche in Sachen Laufleistung oder Fahrsicherheit. „Bei den Transportunternehmen steht derzeit überall das gleiche Thema im Vordergrund: die Kraftstoffkosten“, weiß er unter Verweis darauf zu berichten, dass laut dem Bundesverband Güterverkehr, Logistik und Entsorgung im Fernverkehr tätige Transportunternehmen nach heutigem Stand etwa 26 Prozent ihres Budgets für Kraftstoff aufwenden.

Zum Vergleich: 1999 sollen es lediglich etwa 16 Prozent gewesen sein. Damit empfiehlt sich der neue Lkw-Reifen aus dem Hause Michelin nach Sellecks Auffassung doch eigentlich von ganz alleine, wobei der „X Energy Savergreen“ quasi so ganz nebenbei auch noch der Umwelt zugutekomme: Unternehmensangaben zufolge reduziert er nämlich über den geringeren Kraftstoffverbrauch gleichzeitig schon während seines ersten Reifenlebens die Treibhausgase noch um etwa 1,4 Tonnen.

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Automobilzulieferer zunehmend unter Druck

Der Druck auf die Automobilzulieferer hat im vergangenen Jahr weltweit weiter zugenommen. Die Automobilhersteller fordern weitere Kostensenkungen, auf den Rohstoffmärkten wächst der Druck durch steigende Preise. Die Situation wird durch die momentane Finanzmarktkrise – und die Abschwächung der Automobilkonjunktur – noch verschärft.

Trotzdem ist die Profitabilität der Branche im Jahr 2007 weiter gestiegen. Überdurchschnittlich schneiden dabei besonders mittelgroße Unternehmen in Westeuropa und Japan ab. Allerdings sind viele Zulieferer auf die anstehenden Herausforderungen der kommenden Jahre noch nicht ausreichend vorbereitet.

Das sind die zentralen Ergebnisse der „Global Automotive Supplier Study“, welche die internationale Strategieberatung Roland Berger Strategy Consultants bereits zum dritten Mal gemeinsam mit der Investmentbank Rothschild durchgeführt hat. Die Untersuchung basiert auf einer Analyse der Finanz- und Leistungszahlen von mehr als 400 global agierenden Automobilzulieferern aus den Jahren 2001 bis 2007. „Die Zulieferer erleben zurzeit einen nie da gewesenen Wettbewerbsdruck“, sagt Marcus Berret, Partner im Kompetenzzentrum Automotive bei Roland Berger Strategy Consultants.

„Steigende Preise für Rohmaterial, Konkurrenz durch Hersteller aus Niedriglohnländern, die Forderung der Autohersteller nach Kostensenkungen, der Ruf nach umweltfreundlichen Innovationen – der Druck kommt von allen Seiten und wird in Zukunft noch weiter zunehmen“, glaubt er. Aufgrund der stark nachlassenden Automobilkonjunktur in den vergangenen Monaten sähen sich die Automobilhersteller (OEMs) daher aktuell gezwungen, ihre Kosten nochmals in Milliardenhöhe zu senken. Für den Rest des Jahres 2008 und für 2009 sei keine Besserung der Situation in Sicht.

Kein Rollwiderstandsunterschied zwischen Sommer- und Winterreifen

Nach Angaben des Reifenherstellers Continental ist die Verringerung des Rollwiderstandes seit Langem eines seiner Hauptziele bei der Entwicklung von Winterreifen. Inzwischen sei man bei der aktuellen Produktgeneration an einem Punkt angelangt, wo sich der früher nahezu unvereinbare Zielkonflikt zwischen einem niedrigen Rollwiderstand und guter Haftung auf nasser Fahrbahn auf einem deutlich höheren Niveau löse lasse. „Das Ergebnis unserer kontinuierlichen Entwicklungsarbeit ist, dass zwischen den Sommer- und Winterreifen im Rollwiderstand kein Unterschied mehr besteht“, so Dr.

Burkhard Wies, Leiter der Pkw-Reifenentwicklung weltweit von Continental. „Bei einigen unserer Modelle ist der Rollwiderstandsbeiwert von rund 1,0 cr bei Winterreifen sogar etwas geringer als der ihrer ‚Kollegen’ für den Sommer“, erklärt er. Für den des Öfteren fälschlicherweise dem vermeintlich höheren Rollwiderstand von Winterreifen zugeschriebenen Kraftmehrverbrauch mancher Autos während der kälteren Monate des Jahres hat Dr.

Wies eine ganz andere Erklärung: Die Warmlaufphase des Motors sei im Winter zwangsläufig etwas länger als im Sommer, wodurch ein etwas höherer Kraftstoffverbrauch unumgänglich sei. Wer die Umwelt schonen und sicher ans Ziel kommen wolle, sollte daher auf jeden Fall Winterreifen montieren, rät Wies. „Und wenn möglich, den einen oder anderen Weg trotz schlechten Wetters zu Fuß erledigen“, wie er ergänzt.

Reifen mindern Verbrauch beim C 250 CDI BlueEFFICIENCY

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Seit dem offiziellen Marktstart am 31. März 2007 haben sich weit über 400.000 Kunden für eine Limousine oder einen Kombi dieser Baureihe entschieden: Damit behauptet die C-Klasse die Position als weltweiter Marktführer in ihrer Vergleichsklasse.

Der neue C 250 CDI BlueEFFICIENCY Prime Edition soll nun der erfolgreichen Baureihe einen weiteren Glanzpunkt hinzufügen. Die Reifen, verspricht Mercedes-Benz, sollen den Rollwiderstand um zehn Prozent senken und damit verbrauchsmindernd wirken. Serienmäßig rollt der C 250 CDI BlueEFFICIENCY Prime Edition auf 16-Zoll-Leichtmetallrädern mit der Bereifung 205/55 R16 – ohne Aufpreis stehen überdies 16-Zoll-Leichtmetallräder mit sportlichem Siebenspeichen-Design (ebenfalls 205/55 R16) sowie 17-Zoll-Leichtmetallräder im Fünf-Doppelspeichen-Design mit Breitreifen der Dimensionen 225/45 R17 vorne und 245/40 R17 hinten zur Wahl.

Alcoa Dura-Bright-Räder auf Renaults Hybrid-Abfallfahrzeug

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Die ersten mit einem Hybridmotor ausgerüsteten Müllfahrzeuge von Renault starten ihre Erprobungsphase dieser Tage in Lyon. Ziel ist es, unter echten Einsatzbedingungen nachzuweisen, dass es dem „Renault Premium Distribution Hybrys Tech“ und seinem elektrisch betriebenen Abfallsammler gelingt, bis zu 30 Prozent Kraftstoff einzusparen und damit die CO2-Emissionen zu verringern. Das Fahrzeug wird mit Alcoas geschmiedeten Dura-Bright-Rädern ausgerüstet, die sich sowohl durch leichtes Gewicht als auch lange Lebensdauer auszeichnen und schon aus diesem Grunde zu einem Fahrzeug mit dem Anspruch, besonders umweltfreundlich zu sein, passen.