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“Mercedes-Benz Global TechMasters Truck” mit Michelin-Unterstützung

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Bei den sogenannten “Mercedes-Benz Global TechMasters Truck 2008” hat der Fahrzeughersteller am 21. November 2008 die besten Werkstattmitarbeiter und -teams seines weltweiten Lkw-Servicenetzes gekürt, wobei die besten Techniker aus 14 Ländern im Finale neben ihrem Fachwissen auch ihre Service- und Beratungsqualitäten unter Beweis stellen mussten. Im Rahmen des Wettbewerbs wurde dieses Jahr neben der Teamwertung und den kompetentesten Technikern erstmals auch der beste Serviceberater der Sparte Truck ermittelt.

Als langjähriger Reifen- und Technologiepartner hat Michelin den Wettbewerb auch in diesem Jahr wieder unterstützt – zum mittlerweile vierten Mal bereits. “Für Michelin sind die hervorragenden Serviceberater bei unserem Partner Mercedes-Benz wichtig, denn sie sind für den Kunden auch beim Thema Reifen meist der erste Ansprechpartner”, erklärt Lutz Hermann, Vertriebsleitung Erstausrüstung Nutzfahrzeugreifen für Michelin Deutschland, Österreich und Schweiz. Bei einer Teilprüfung im “Kompetenzzirkel” wurden denn auch die Fachkenntnisse zum Thema Reifen geprüft, wobei es für die Finalisten galt, unterschiedliche Reifenschäden zu erkennen und zu erklären.

Platz eins belegte letztendlich das Werkstattteam aus Schweden, gefolgt von der italienischen Servicemannschaft. Dank Michelin und dem Schmierstoffspezialisten ExxonMobil können sich die Siegerteams nun über ein Fahrertraining mit dem SLR-McLaren-Team in Le Castellet (Frankreich) freuen.

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Hankooks Umweltreifen kommt in die USA

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In Korea ist Hankooks Pkw-Ökoreifen “enfren” bereits seit einigen Monaten im Handel und kostet den Endverbraucher etwa sechs Prozent mehr als der hauseigene Standardreifen: Laut Anbieter sei es gelungen, den Rollwiderstand um 21 und damit den Benzinverbrauch um zwei Prozent zu verringern. Der “enfren”, von dem es bis zum Ende des Jahres 14 Größen geben soll und der bislang ausschließlich über das Ersatzgeschäft vermarktet wird, soll laut Lee Soo-il (Vice President Marketing) entweder Ende 2009 oder Anfang 2010 auch in Nordamerika eingeführt werden.

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Conti Bedenkenträger in Sachen Reifenlabel

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Die EU-Kommission hat jüngst die Richtlinie für das ab 2012 geplante kombinierte Label vorgelegt, mittels dem Reifen zukünftig hinsichtlich der Kriterien Bremsleistung, Rollwiderstand und Abrollgeräusch gekennzeichnet werden sollen. Die Initiative der EU-Kommission, den Autofahrern auf diese Weise standardisierte Informationen über die Reifeneigenschaften anzubieten, wird von Continental eigenen Aussagen zufolge begrüßt. Froh ist man bei dem Reifenhersteller zudem darüber, dass das Label im Zuge des Richtlinienentwurfes nicht einseitig auf das Kriterium Rollwiderstand ausgelegt wurde.

Nichtsdestotrotz meldet man aber auch Bedenken an, wobei der stellvertretende Conti-Vorstandsvorsitzende Dr. Alan Hippe, der die Rubber Group des Unternehmens leitet und dort für die Division Pkw-Reifen verantwortlich zeichnet, “ausdrücklich auf die zu erwartenden Problemfelder bei der Umsetzung innerhalb der 27 EU-Staaten” hingewiesen wissen will. “Dazu zählt besonders die Frage nach Sanktionsmechanismen, mit deren Hilfe alle Hersteller – und damit auch asiatische Billigreifenimporteure – zur gewissenhaften Umsetzung bewegt werden können”, befürchtet er offensichtlich vor allem eine missbräuchliche Verwendung des neuen Reifenlabels.

Denn seitens Conti weiß man zwar zu berichten, dass die EU-Kommission das Fraunhofer-Institut mit einer umfassenden Studie zur Untersuchung der Umsetzung der Energieeffizienzkennzeichnungsrichtlinie in Europa beauftragt hat. Doch eine vergleichbare Studie zur Umsetzung der Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung in Deutschland soll bereits 2001 belegt haben, dass fehlende Kontrollmechanismen und Sanktionen bei solchen Selbstzertifizierungsmaßnahmen häufig Missbrauch nach sich ziehen: In diesem Fall sollen mehr als 50 Prozent der überprüften Elektrogeräte in 320 deutschen Geschäften falsch oder gar nicht gekennzeichnet gewesen sein. “Aber auch der Vorschlag greift zu kurz, das Label direkt auf unsere Produkte aufzubringen, denn die meisten Reifenkäufer bekommen ihre Reifen erst zu sehen, wenn sie bereits am Fahrzeug montiert sind”, erwähnt Dr.

Britische Schule baut neuen Spielplatz mit Bridgestone-Hilfe

Schulspielplatz

In Großbritannien hat Bridgestone eine Schule in Cheshire (bei Manchester) dabei unterstützt, einen neuen Spielplatz sowie ein Basketballfeld auf möglichst umweltfreundliche Weise zu realisieren. Deshalb fiel bezüglich des Bodenbelages die Wahl auf recycelte Lkw-Reifen, die über ihren Weg als wieder aufgearbeitetes Granulat den insgesamt 500 Quadratmetern der Spiel- und Sportstätte der Schule zu einer weichen und sicheren Oberfläche verhelfen sollen. “Alle freuen sich über den neuen Spielplatz.

Nachdem wir Greg Ward von Bridgestone angesprochen hatten, hat er diese ökologische Lösung vorgeschlagen. Letztendlich hat dies zu begeisterten Eltern, Lehrern und Kindern geführt, denn durch die poröse Struktur der Oberfläche unseres neuen Spielplatzes bilden sich einerseits nicht länger überall Pfützen und andererseits ist sie so weich, dass Kinder besser geschützt sind, wenn sie einmal stürzen sollten. Wir sind sehr dankbar, dass Bridgestone uns bei diesem Projekt unterstützt hat”, so der Leiter der Schule.

Der Kontakt zu Ward, Direktor Nutzfahrzeugreifen bei Bridgestone UK, sei über den Malwettbewerb “Dreams at Heart” des Reifenherstellers zustande gekommen, an dem die Schule teilgenommen hat. Man habe bei dieser Gelegenheit nach Rat in Sachen des Spielplatzneubaues gefragt, und das Bridgestone habe dann die Verbindung zu einem Recyclingunternehmen hergestellt sowie dann auch die folgenden Verhandlungen bis hin zum Vertragsabschluss begleitet.

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Chinesen sind Europäern in Sachen Hybrid voraus, sagt Conti

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Die Continental AG hat jetzt weitere Ergebnisse ihrer Studie bezüglich der Kenntnisse und der Ansichten der Autofahrer zu Hybridantriebssystemen vorgelegt, diesmal mit Blick auf den chinesischen Markt. Wie der Automobilzulieferer bereits mehrfach mitgeteilt hat, zeigen die Autofahrer weltweit ein “überraschend großes Interesse für Elektroautos und Fahrzeuge mit Hybridantrieb”, wobei – so ein erst jetzt veröffentlichtes Teilergebnis – Chinesen den Europäern und Asiaten diesbezüglich “einen Schritt voraus” sein sollen. Insgesamt sind der Umfrage zufolge, für die TNS/Infratest Anfang dieses Jahres im Conti-Auftrag jeweils rund 1.

000 Autofahrer in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Österreich, Schweiz, den USA und eben auch China befragt hatte, 53,7 Prozent der Chinesen bereit, ein Auto mit Hybridantrieb zu kaufen. Und sogar 73,4 Prozent hätten sich zudem offen gezeigt für den Erwerb eines Elektroautos. Allerdings erst, nachdem man sie über die entsprechenden Technologien aufgeklärt hatte.

Denn 81,7 Prozent der chinesischen Autofahrer konnten zuvor spontan keine Aussagen treffen, welche Kraftstoff sparenden Antriebsarten ihnen bekannt sind. Mit einem Wert von 7,5 Prozent hatten sie am ehesten noch vom Hybridantrieb gehört, der einen Verbrennungs- mit einem Elektromotor kombiniert. Der reine Elektroantrieb nach dem Benzinmotor (3,2 Prozent) steht mit durchschnittlich 2,7 Prozent an dritter Stelle in Sachen Bekanntheit.

Neuauflage des Umweltberichtes von Bridgestone Europe erschienen

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Bridgestone Europe hat einen aktualisierten Umweltbericht veröffentlicht, mit dem die Verpflichtung des Unternehmens zu hohen Umweltstandards und die unternommenen Schritte zum Erreichen dieser Standards dokumentiert werden sollen. Wie schon die im vergangenen Jahr erschienene Ausgabe zuvor, ist die neue Broschüre wieder mit Farben auf Pflanzenbasis auf recyceltem Papier gedruckt worden und wendet sich an alle Organisationen und Gruppen, die am Unternehmen interessiert sind wie zum Beispiel Anteilseigner, Regierungsbehörden, Pressevertreter, Kraftfahrzeughersteller und andere Geschäftspartner. Der Bericht – so das Unternehmen – zeige unter anderem auf, wie Bridgestone die Automobilhersteller bei der Reduzierung der Kohlendioxidemissionen ihrer Fahrzeuge unterstützt.

Erklärt wird in diesem Zusammenhang der Einfluss eines niedrigeren Reifenrollwiderstandes im Hinblick auf einen geringeren Kraftstoffverbrauch sowie welche Technologien der Reifenhersteller dafür entwickelt hat. Hauptaugenmerk wird in der Broschüre allerdings nach wie vor darauf gelegt, welche Auswirkungen Bridgestone-Produkte und -Fertigungsverfahren auf die Umwelt haben. Dies Thema wird in Form einer Ökobilanz (Life Cycle Assessment) beleuchtet.

LEED-Zertifizierung für Bridgestone-Werk in Warren County

Das US-amerikanische Reifenwerk der Bridgestone Firestone North American Tire LLC in Warren County ist vom US Green Building Council das LEED-Zertifikat in Silber verliehen worden. LEED steht dabei für Leadership in Energy and Environmental Design, und mit der Zertifizierung werden besondere Leistungen in Bezug auf ein umweltfreundliches Design von Gebäuden bzw. deren nachhaltiger Nutzung gewürdigt.

Wie der Reifenhersteller selbst sagt, komme es nur äußerst selten vor, dass damit bestehende Produktionsstätten ausgezeichnet werden. Außerdem sei der Standort Warren County das weltweit erste Reifenwerk, das nun eine LEED-Zertifizierung vorweisen könne. “Wir fühlen uns geehrt, als erste Reifenfabrik in der Welt und als zweite bestehende Produktionsstätte in den USA die LEED-Zertifizierung erhalten zu haben.

Da normalerweise insbesondere Neubauten und dabei typischerweise vorwiegend Bürogebäuden die LEED-Zertifizierung verliehen wird, musste unser Team hart arbeiten, um die dahinter stehenden strengen Standards zu erfüllen”, so Greer Tidwell, Director of Environmental Management bei Bridgestone Firestone North American Tire LLC. “Während der Klimawandel ein globales Phänomen ist, nehmen sich innovative Unternehmen wie Bridgestone Firestone dieses Problems mit lokalen Lösungen an. Die LEED-Zertifizierung zu erhalten, ist kein einfaches Unterfangen.

Der Toyota-Mini „iQ“ steht auf Bridgestone Ecopia

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Der “IQ” der Automarke Toyota gehört in das sogenannte “Mikro-Segment” und wird diese Woche in den japanischen Markt, ab Anfang 2009 auch in Europa eingeführt. Als Standardbereifung hat der Automobilhersteller den Bridgestone-Reifen Ecopia EP25 in der Größe 175/65 R15 84S ausgewählt. Bei den Reifen der Ecopia-Linie verwendet der Hersteller die hauseigene Schlüsseltechnologie NanoProTech.

Getuntes Elektroauto von Brabus auf Pirelli-Leichtlaufreifen

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Das vermutlich erste getunte Elektroauto überhaupt kommt von Brabus; als erstes Projekt einer künftigen Kooperation mit Tesla Motors, Inc. und des neuen Geschäftsbereiches Zero Emission präsentiert der Veredler als Weltpremiere auf der Essen Motor Show 2008 ein exklusives Individualprogramm für den Tesla Roadster, den ersten elektrisch angetriebenen Seriensportwagen der Welt. Das neue Brabus-Logo mit Blitz ist das Markenzeichen für künftige sogenannte “Brabus Zero Emission”-Fahrzeuge.

Ein Plus an Fahrdynamik wird durch eine maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombination erreicht. Der Zweisitzer wird mit gewichtsoptimierten “Monoblock S”-Leichtmetallfelgen der Größen 7×18 vorne und 8,5×19 Zoll hinten veredelt. Die dazu passenden Hochleistungsreifen vom Typ P Zero Nero der Größen 215/35 ZR18 vorne und 255/30 ZR19 auf der Hinterachse stammen von Technologiepartner Pirelli und wurden speziell nach Leichtlaufkriterien ausgewählt.

Weltrekord mit Biogas-Fahrzeug auf Dunlop SP Sport Maxx TT

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Auf einer Teststrecke im niedersächsischen Papenburg hat ein getunter Audi A4 quattro mit Biogas im Tank zum ersten Mal eine Höchstgeschwindigkeit von 327,5 km/h erreicht. Der TÜV Rheinland mit seinem Kompetenzzentrum für Gasantriebe in Saarbrücken hatte die Rekordfahrt organisiert, um auf die Leistungsfähigkeit des klimaneutralen Treibstoffs hinzuweisen. Bei dem Projekt zeichnete Dunlop als Partner für den Reifenservice verantwortlich.

Nach intensiver Beratung mit den Motor-Ingenieuren von Technologie- und Performance-Tuner Hohenester aus Ingolstadt entschieden sich die Dunlop-Tuningexperten, für die Rekordfahrt den neuesten Reifen aus der Sport-Maxx-Familie einzusetzen: den SP Sport Maxx TT.  Für die Tempojagd wurde ein Reifen in der Dimension 235/40 ZR18 (95Y) XL verwendet.

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